Ich würde immer wieder zurück kommen!
Die Ausbilder
In jeder Abteilung gibt es einen Ansprechpartner, der für den zugeteilten Azubi verantwortlich ist.
Spaßfaktor
Habe mich gut mit den anderen Azubis verstanden, es gab Weihnachtsfeiern, Weiberfasching wird in Saarwellinger Tradition gefeiert, mit den richtigen Leuten kann man sehr viel Spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, es kommt zusätzlich darauf an, wie man sich gibt.
Hat man eben eine "Null-Bock"-Einstellung bleiben die Aufgaben eher einfach und eintönig. Zeigt man sich motiviert und erledigt aufgetragene Dinge ordentlich, gibt es auch Aufgaben zum eigenständigen Erledigen, die anspruchsvoller sind.
Generell lernt man aber einiges und ist gut darauf vorbereitet in anderen Firmen zu arbeiten - vorallem in den Bereichen Einkauf und Finanzbuchhaltung!
Variation
Einen festen Ausbildungsplan gibt es nicht. Auszubildende Abteilungen sind Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Zentrale und die Sekretariate der Geschäftsführung.
Leider wird kein Einblick in die Personalabteilung gewährt.
Respekt
Im Großen und Ganzen werden die Azubis genauso respektvoll behandelt, wie Festangestellte.
Natürlich gibt es immer ein paar schwarze Schafe, da muss man drüber stehen - die gibt es nämlich überall.
Karrierechancen
Mit Glück oder "Vitamin-B" ist eine Übernahme nach der Ausbildung möglich, leider jedoch selten
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Abteilungen herrscht ein gutes Miteinander, man spricht auch mal über persönliche Dinge und lacht gemeinsam. Habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich.
Im Vergleich zu Mitschülern in der Berufsschule gab es sowohl welche, die mehr verdient haben, aber auch welche die weniger verdient haben.
Arbeitszeiten
Feste Zeiten. 8-17 Uhr mit einer Stunde Pause am Tag.
Nach der Berufsschule von 14-17 Uhr.
Gleitzeit oder flexiblere Arbeitszeiten für die Azubis wäre schön.