168 Bewertungen von Bewerbern
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen ist leider nicht in der Lage nach einem Bewerbungsgespräch eine Rückmeldung abzugeben. Nach einem ersten Kennenlernen hat man versprochen sich nach einer Woche zu melden. Es sind bereits Wochen vergangen. Ich habe auch eine Mail an die Personalabteilung versendet und leider nicht bekommen. Leider absolut unprofessional und unhöflich. Da sollte man sich nicht wundern, warum eine Stelle so lange ausgeschrieben ist.
Neue Personaler oder den Ablauf ändern. Einfach wild Stellen posten und sich dann nicht mal melden ist höchst unprofessionell! Keine Rückmeldung auf Bewerbung, keine Antwort auf Rückfragen. Zum Glück gibt es noch soooo viele andere AG!
Nach einem ersten angenehmenen Gespräch auf einer Karriere Messe und beiseitigen Interesse an einer Zusammenarbeit nach Studienabschluss wurden weitere Prozesse in die Wege geleitetet. Nach anschließenenden Telefonaten und einem Assessment-Center Test durfte ich mich in der Zentrale in Hilden zwei Regionalleitern vorstellen. Auch das Gespräch verlief in meinen Augen positiv. Bis hierhin, bisauf einige weniger schlimme Verzögerungen, ein absolut standardisierter und ordentlicher Recruiting Prozess.
Was danach folgte wünsche ich allerdings keinem Bewerber. Rhenus war bereits früh von mir in Kenntnis gesetzt worden, dass ich weitere Optionen hatte und ich möglichst zeitnah eine Rückmeldung brauchen würde.
Nachdem sich, entgegen vorangegangener Zusagen nach einer Woche niemand gemeldet hatte, schrieb ich die erste E-Mail mit der freundlichen Bitte um ein Feedback zum Gespräch und zum Bewerbungsaugang- ich erhielt keine Antwort. Auch nach zwei Wochen und der nächsten E-Mail meinerseits- keine Antwort. Auch telefonisch war die zuständige HR Recruiting Specialistin und ihre Vertretung für mich nicht erreichbar.
Zwei Monate später und bereits mit unterschriebenen Verträgen bei meinem neuen Arbeitegeber, wollte ich Rhenus nochmals die Chance für eine Rückmeldung geben (in dem Wissen, dass niemand perfekt ist und HR stehts zu viel zu tun hat...). Doch auch hier wurden eine weitere E-Mail und der Versuch einer telefonischen Nachfrage ignoriert. Wahrscheinlich war ich zu dem Zeitpunkt schon lange auf der Blacklist.
Schade, schade..
Letztendlich wurde aus dem beidseitig kommunizierten "Match" eine ziemlich traurige Geschichte. Nicht nur, dass ich für Gespräche, Tests und Anfahrt nach Hilden viel Zeit und im begrenzten Maße auch finanzielle Mittel aufgewendet habe, ich habe im Bewerbungsprozess auch viel Vertrauen in das Unternehmen Rhenus investiert. Dieses Vertrauen habe ich durch diese Art Umgang nachhaltig verloren.
Auch, wenn ich nicht weiß ob dieses Vorgehen Methode hat oder ich einfach nur Pech hatte, ich rate insbesondere Young Professionals im Bewerbungsprozess aufzupassen und sich Feedback nach Abschluss der Gespräche von mehreren Personen zusichern zu lassen.
Hexenwerk und Raketenwissenschaft sagt man nicht mehr. Wie wärs mit faktischen Inhalten?
Wenn Sie schon Standardabsagen verschicken, achten Sie bitte darauf entweder durchgängig im "Du" zu bleiben oder halt beim "Siezen". Ein Mix aus beiden ist sehr unprofessionell. Zudem wirft es auch kein gutes Licht auf die Firma, wenn man eine Absage für die falsche Stelle erteilt, auf die man sich nicht einmal beworben hat. Das Beste ist, dass der Absagegrund war, dass sich für einen anderen Bewerber entschieden wurde. Beide Stellen wurden heute ERNEUT auf der Seite der Rhenus ausgeschrieben. Sehr peinlich und sehr schwach. Ich kenne die rhenus nicht als Arbeitgeber, aber wenn schon von vornherein so ein Verhalten an den Tag gelegt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Arbeitgeber empfehlenswert ist.
Einziger Pluspunkt: Das erste Telefongespräch war sehr nett und freundlich und relativ zügig. Das war aber auch schon alles.
Ich hatte ingesamt drei Bewerbungsgespräche. Die ersten zwei dauerten jeweils eine Stunde, das dritte Gespräch über zwei Stunden. Zwischendurch absolvierte ich noch drei Online-Assesment-Tests.
Während ich nach den ersten zwei Gesprächen schnell Rückmeldung bekam, wurde nach dem dritten Gespräch und den Tests nicht mehr mit mir kommuniziert. Ich wusste weder, wie der Prozess weitergehen wird, noch welchen Eindruck sie von mir haben. Nach über 5 Wochen sagte ich dann den Job "ab" (auch, weil ich in der Zwischenzeit einen anderen Job gefunden hatte). Wenn die Geschäftsführung Warehousing Solutions agil transformieren und aufstellen möchte, dann sind Transparenz, Offenheit und ehrliche Kommunikation Hauptsäulen! Dies sollte auch schon im Bewerbungsprozess gelebt werden. Deshalb folgende Vorschläge:
- Bewerbungsprozess transparent darlegen
- mit Bewerber:innen offen und zeitnah kommunizieren
- sich gegenüber Bewerber:innen wertschätzend/respektvoll verhalten - v.a. wenn sich diese viel Zeit für den Bewerbungsprozess genommen haben
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her
Beworben auf unterschiedliche Stellen im Unternehmen. Nach mehreren Tagen einfach Absage bekommen. Stellen stehen weiterhin drin.
Absolut nicht nachvollziehbar. Hier geht es um persönliche Belange.
Es ist schon etwas seltsam warum man eine Stelle ausschreibt und nach erst nach einem 1/2 Jahr einer Rückmeldung dazu gibt.
Bewerbungsprozess war schnell, das war aber leider auch schon alles. Beim Vorstellungsgespräch hieß es, dass ich ein paar Tage Zeit hätte mich zu entscheiden, am besagten Tag bekam ich dann aber eine 0815-Standard-Absage per Mail ohne auf mich zugeschnittene Begründung. Schade, ich hätte gerne zugesagt...
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