168 Bewertungen von Bewerbern
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gesprächspartner sollten dringend unaufgefordert während des Gesprächs mehr über das Unternehmen und vor allem die Stelle reden. Alles, was ich über diese Punkte wissen wollte, musste ich während der abschließenden Fragen in Erfahrung bringen. Es kam mir vor, als würde ich während des Gesprächs nur über mich reden, würde aber nichts über meinen zukünftigen Job erfahren.
Gleichberechtigung ->Alter, Geschlechter, Nationalitäten fehlt
Anrufe und E-Mails von Bewerbern nicht ignorieren, vernünftiges Feedback geben, Fahrtkosten bei einer Anreise von 2 Stunden pro Weg erstatten
Auf meine Bewerbung wurde einen Monat später reagiert. Es gab ein erstes nettes Telefoninterview und danach ein Online Assessmentcenter. Zwei Wochen später hatte ich dann auch ein Vorstellungsgespräch vor Ort (bzw. in Hilden, die ausgeschriebene Stelle war in Dortmund zu besetzen). Dafür hatte ich eine Anfahrt von ca. 2 Stunden, dementsprechend habe ich mir für das Gespräch den ganzen Tag frei nehmen müssen. Das Gespräch war nett, es ging fast 2 Stunden, es wurde auch eine kleine Aufgabe gestellt. Am Ende hieß es, ich würde in der nächste Woche eine Rückmeldung erhalten. Ich hatte mehrere Male (aber nicht übertrieben oft) versucht anzurufen, meine Anrufe wurden alle nicht entgegen genommen. Nach einem Monat schrieb ich eine Mail, um nach dem aktuellen Stand zu fragen. Weitere 2 Wochen später kam eine Standard-Absage. Die versprochenen Ergebnisse des Assessmentcenters wurden mir bis heute nicht zugeschickt und auf Mails wird weiterhin nicht geantwortet. Schade finde ich auch, dass die Übernahme der Reisekosten nicht angeboten wurde.
Nachdem man sich die Zeit für zwei Gespräche genommen hat, eine Aufgabe für eine Werkstudentenposition ausgearbeitet hat und regelmäßig telefonisch in Kontakt stand, wird man am Ende mit einer Standardabsage per Mail abgefertigt - alles andere als wertschätzend und ein ziemlich schlechter Abschluss der "Candidate Journey". Natürlich gibt es schlimmeres, aber ich muss sagen, dass ich Rhenus dadurch nun mit keinem guten Arbeitgeber assoziiere und auch gegenüber Freunden und Familie sehr negativ darüber gesprochen habe. Insbesondere der Personalabteilung sollte bewusst sein, dass Personalmarketing dort beginnt und Mund-zu-Mund-Propaganda sehr wichtig ist.
Außerdem ist es ziemlich unverschämt, den Werkstudenten so wenig Geld zu zahlen. Wenn man Miete etc. bezahlen muss und kein BAföG bekommt, nicht realisierbar sich sein Leben mit dem Geld eigenständig zu finanzieren! Dieser Stundenlohn zeugt ebenfalls nicht gerade von Wertschätzung.
Mehr Transparenz im Bewerbungsprozess.
Zu Beginn war es ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess mit einem digitalen ersten Interview und einem anschließenden zweiten persönlichen Kennenlernen vor Ort.
Dann kam ein Vertragsangebot.
Als es von Bewerberseite allerdings zu Rückfragen zu bestimmten Punkten im Vertrag kam, die nicht ganz ersichtlich waren, wurde das Vertragsangebot plötzlich zurückgezogen.
Von Unternehmensseite hätte ich mir hier mehr Transparenz erhofft so wie es auch auf der Internetseite erwähnt wird. Es sollte dem Bewerber nicht angeboten werden Fragen und Anmerkungen zu stellen, wenn diese dann eine solch negative Reaktion hervorrufen.
-keine Masseneinladungen zu Bewerbungsgesprächen
-die Bewerber pünktlich abholen
-besser organisieren
-höhere Gehälter zahlen
Über den gesamten Bewerbungsprozess lässt sich nichts Schlechtes sagen.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent. Die nächsten Schritte im Verfahren werden genauestens erläutert, sodass keine Fragen offen bleiben.
Aus meiner Sicht positiv anzumerken ist, dass versucht wurde den Bewerbungsprozess so schnell wie möglich durchzuführen.
Was lediglich zu bemängeln ist, sind die Zu- bzw. Absageerteilungen. Ich kann das nur aus Sicht eines Bewerbers beurteilen, der nach mehreren Bewerbungsgesprächen, Online Assessment Center und Tag vor Ort eine Absage erhalten hat. Wenn einem gesagt wird, dass sich an einem bestimmten Tag gemeldet wird, sollte das auch so geschehen. Wenn was dazwischenkommt, ist das absolut in Ordnung, sollte aber an den Bewerber kommuniziert werden. Dass der Bewerber so den ganzen Tag vergeblich auf einen Anruf warten muss, ist ein Unding und einfach unprofessionell.
Erst nach mehrmaligen Anrufen meinerseits Tage nach dem vereinbarten Termin wurde zurückgerufen und so reagiert, als wäre man selbst auf die Idee gekommen den Bewerber anzurufen, um ein Feedback zu geben. Das ist nicht nach dem Motto der Unternehmenswerte zu seinem Wort zu stehen.
Weitere Termine des Prozesses klarer formulieren
- Bewerbungsprozess hat sich zeitlich sehr lange gezogen, hier sollte die Geschwindigkeit angepasst werden
- Zeitliche Versprechen zu Rückmeldungen sollten eingehalten werden
- Nach dem "finalen Gespräch" gab es nur eine Standard-Absage per E-Mail, hier wäre ein kurzes Feedback schön
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