Mehr Schein als Sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden nur die bevorzugt, die den Mund nicht öffnen und ihre Meinung für sich behalten.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf die Mitarbeiter.
Mehr Geld.
Besseres Arbeitsklima
Arbeitsatmosphäre
Es wird immer besser dargestellt als es ist. Man hat nur noch in unglückliche Gesichter geguckt
Kommunikation
Man dachte immer es gäbe ein offenes Ohr. Aber wenn man Probleme hatte wurden sie belächelt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren fast alle nett, außer die, die geschleimt haben um bessere Karten bei der Geschäftsführung zu haben
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Man darf seine eigene Meinung nicht äußern.
Gleichberechtigung
Jeder der nett ist bekommt auch mehr. Man sollte seine Meinung für sich behalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist bei so vielen nicht gerechtfertigt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen.
Wir sind erstaunt: jemand hält es für möglich, eine vermeintliche Situation, die 9 Jahre zurückliegt (Sie geben an, das Unternehmen 2015 bereits verlassen zu haben!), zu einer aktuellen Bewertung heranzuziehen. Würden Sie sich auch trauen, ein Restaurant oder ein Hotel 9 Jahre später zu bewerten und würden Sie erwarten, dass das jemand ernst nimmt?
Wir akzeptieren, dass Sie Ihre subjektiven damaligen Eindrücke als Bewertung hinterlassen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass wir diese Bewertung für die aktuelle Situation als nicht zutreffend ansehen. Dies zeigen (nicht nur) die anderen Bewertungen auf dieser Plattform.
Sie bezeichnen engagierte (ehemalige) Kollegen, die sich sichtbar bei uns wohlfühlen, als „Schleimer“. Dies sagt sehr viel aus, aber nicht über die (ehemaligen) Kollegen.
Falls Sie eine wirkliche, ehrliche Auseinandersetzung suchen, wäre es sinnvoll, uns direkt anzusprechen. Auch nach so langer Zeit sind wir dankbar, konstruktive Anregungen zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Meyer-Ried