Kulturkonflikte vorprogrammiert
Arbeitsatmosphäre
Räumliche Zersplitterung mit wenig Anschluss und Kommunkation zwischen den verschiedenen Funktionen sowohl in Köln-Ossendorf intern als auch zwischen Köln und Paris.
Kommunikation
Zuviel Worte, Versprechungen, Widersprüchlichkeiten...weniger wäre mehr.
Kollegenzusammenhalt
Alles dabei...nicht alle arbeiten konstruktiv miteinander. Die, die es tun sind top!
Work-Life-Balance
Oldschool Zeiterfassung mit Stechkarte und wenn es brennt (das tut es regelmäßig) dann lieber ausstechen als die Dokumentation einer 10h-Überschreitung zu riskieren
Vorgesetztenverhalten
Ich habe noch nie einen Vorgesetzten gehabt, dessen Eigenbild und Fremdwahrnehmung so auseinanderklafft.
Stundenlange Monologe in Teammeetings, heute das, morgen das und "was juckt mich das Gesagte von vor 10min?!"
Fachliche Kompetenz sehr zweifelhaft. Menschlich nicht wahrnehmbar standfest und duckt sich schnell weg, wenn er für "seine Leute" Vereinbartes mit der Geschäftsleitung durchsetzen muss.
Interessante Aufgaben
Mit COVID (Keine Reisen...keine Koffer) zunehmend "Klein-Klein-Projekte" ohne Volumenpotential.
Arbeitsbedingungen
Office zwar eng aber gut ausgestattet. Mit 50%-Belegung während der Pandemie gut verkraftbar.
Gehalt/Sozialleistungen
RIMOWA zahlt erstaunlich schlecht. Fixgehalt nicht marktfähig. Mit flexiblem Gehalt gerade so akzeptabel. Nur erinnnert sich RIMOWA nicht an ihre vertraglichen Verpflichtungen und versucht beschämend und verzweifelt die Auszahlungen gemäß Arbeitsvertrag zu unterlaufen. Da bleibt nur eine Klage vor dem Arbeitsgericht, vor dem RIMOWA erstaunlich naiv auftritt und einknickt.
Image
Wird schlechter als Folge der Produktpolitik durch die LVMH.
Karriere/Weiterbildung
Eher düster.