4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich weg bin von dort. Viele haben mich beglückwünscht, dass ich es rausgeschafft habe. Es ist schade und absolut unwürdig für ein so traditionsreiches Haus. Es hat so eine tolle Geschichte und ein wahnsinnig guten Klang und ein fantastisches Orchester.
Der Umgang mit den Menschen die dort arbeiten ist respektlos. Destruktives repressives Verhalten der technischen Direktion ist hier leider Führungsmethode. Angst regiert auf den Fluren, es wird viel gelästert und diffamiert. Oft ist es auch so langweilig, da es keine wirklichen Aufgaben gibt und jegliche Eigeninitiative abgewehrt wird. Invalidieren und Verunsicherung sind an der Tagesordnung. Zudem werden dort alte Produktionsteams hofiert, welche oft durch rassistische und sexistische Äußerungen auffallen.
Technischen Direktor austauschen, Licht Audio Video Führung austauschen. Kommunikationsworkshops anbieten und eine zielgerichtete Kommunikation erarbeiten. Auf lange Sicht wird dieser Arbeitgeber unatraktiv werden. Die Zeichen sind deutlich wahrnehmbar, viele Junge Menschen verlassen die Oper nach der Ausbildung.
Destruktiv, sehr Fehlerorientiert und Schuldige braucht es
Das Renommee ist toll, aber davon kann man sich am Ende des Tages auch nicht so viel kaufen.
Nicht besonders flexibel
In 13 Jahren bekam ich eine Bleistift...das war es
Im Bundesweiten Vergleich eher mittelmäßig, Fachkräfte kommen in die TVL E 5 und es gibt keine Aufstiegschancen.
An die Klimakrise glauben hier leider viele nicht.
In kleinen Teams ok, aber Abteilungsübergreifend mangelhaft
Einen Kasten Mercie nach 40 Jahren Dienstzeit...
Abteilungen werden ausschließlich fachlich geführt. Führungskompetenz habe ich dort nicht angetroffen.
Die Oper ist ein schönes Haus mit tollem Klang, aber technisch leider nicht State of the Art. Das können andere Häuser besser
Absolut intransparent, nicht zielgerichtet
Frauen haben hier leider nichts zu melden und POC gibt es so gut wie garnicht am der Oper.
Wenn mal irgendwas nicht sofort im Keim erstickt wird, kann es interessante Aufgaben geben, das ist leider eher selten. Das kann man auch auf der Bühne sehen.
Dass er das Deutschland Ticket bezahlt und Aufenthalte für Berufsschule.
Dienstpläne werden einem erst sehr spät ausgehändigt so fällt langfristige Planung eher schwer
Einige Abteilungen sollten kein Teil der Ausbildung mehr sein, vor allem die, in denen man nur ein Praktikum absolviert
Groß und Ganzen sehr gut. Allerdings kommt es auch öfter mal vor, dass man auf einen Kollegen trifft, der nicht so gut gelaunt ist.
Man kann nach der Ausbildung auch ein Meister machen
Mir persönlich gefällt das Arbeiten und Schichten sehr gut. Das ist jedoch nicht jedermanns Sache.
Für diesen Beruf überdurchschnittlich
Gut für Theater, aber für freie Marktwirtschaft eher schwierig
Arbeiten auf der Bühne ist immer wieder interessant und spaßig
Oftmals, gibt es lange Pausen, die man selber überbrücken muss. Man kommt auch in einige Abteilung, die für die Ausbildung selbst irrelevant sind
Jede Abteilung unterscheidet sich
Im Großen und Ganzen gut, jedoch gibt es ein paar von den älteren Kollegen, die das nicht immer einhalten.
Mehr Gehalt wäre gut. Hat gerade so zum Überleben gereicht.
Viel zu wenig
Wirklich super, gibt viel zu lachen, reden und helfen uns gegenseitig
wirklich super, wir können uns selbst aussuchen an welchen tagen wir arbeiten und müssen nicht immer auf die gesamtstundenqnzahl kommen, wenn es mit dem studium mal nicht aufgeht
stärker als sonst wo, wir sind alle eher eine freundesgruppe als kollegen*innen, wir gehen außerhalb der arbeit auch mal einen kaffee trinken
gibt keine probleme, begegnen uns alle auf gleicher augenhöhe
sehr lieb und witzig, man kann probleme sachlich ansprechen und es wird einem immer entgegen gekommen
wir werden über alles informiert, bekommen schnell mit von etwas und kommunizieren offen und ehrlich
wir sind eine kultur-, geschlechter und altersdurchgemischte gruppe, alle verstehen sich super und niemand fühlt sich benachteiligt
Kommunikation mit Kunden*innen, Gläser polieren, Essen (Häppchen vorbereiten), Getränke auffüllen