29 Mitarbeiter:innen, die bei Salzgitter eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
26 Auszubildende empfehlen Salzgitter als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass man mit ihm in direkten Kontakt treten kann. Gibt kaum Kommunikationsbarrieren.
Flexible Arbeitszeiten leider nicht für alle Ausbildungsberufe. Homeoffice für Büroangestellte nur stark begrenzt möglich.
Homeoffice und Gleitzeit für kaufmännische Azubis notwendig
Eigentlich top. In den Abteilungen variiert es.
Man muss sich echt außerordentlich negative Dinge erlauben, um nicht übernommen zu werden. Oder aber Führungskräfte, die immer wieder betonen, dass es an Fachkräften mangelt, weigern sich Ausbildungsinhalte entsprechend anzupassen und meckern herum, dass es mit der festen Übernahme nach der Ausbildung fragwürdig sei (Bsp SALCOS > Wasserstoff).
Ansonsten sind Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben. Falls man nach der Ausbildung und der Übernahme studieren will, kann man für die Zeit freigestellt werden und seinen Job nach dem Studium wieder antreten usw. Schon cool.
Man kann nicht klagen! Oder evtl. doch. Gewerbliche Azubis dürfen u.A. im Sommer früher beginnen und gehen, bevor die Hitzewelle startet. Kaufmännische Azubis sitzen stattdessen zu Normalzeiten meistens alleine in Büros weil alle Kollegen der Abteilung Gleitzeit oder Homeoffice haben. Dann sitzt man halt seine Zeit ab oder hofft, dass noch jemand kommt. Wissen kann mans nämlich nicht, insbesondere bei Gleitzeit. Dann kommt halt jemand oder nicht.
Dank regelmäßiger Tarifrunden stets steigend und im angemessenen Rahmen (vor allem wenn man noch bei den Eltern wohnt, keine Miete und Nebenkosten zahlen muss).
Top! Super lieb! Freundschaftliches Verhältnis! Helfen immer und überall, wo sie nur können! Kommen einem immer entgegen! Man kann nicht klagen!
Dafür aber keine Ausbildungsbeauftragten in jeder Abteilung, in der man eingesetzt wird.
Wenn man alles nicht so eng sieht und über Dinge lacht, über die man weinen könnte, ist der Spaßfaktor gegeben.
Meist gibts keine Ausbildungsbeauftragten in den Einsatzabteilungen. Da darf man dann schon mal als Instandhalter ausbildungsferne Tätigkeiten ausüben oder als IKler Büromanagement-Kram über Monate erledigen.
Man lernt viele neue interessante Mitarbeiter mit diversen Persönlichkeiten kennen.
Eines der führenden Vorraussetzungen, um in diesen Betrieb aufgenommen zu werden und bleiben zu dürfen! Ein paar Ausreißer pro Abteilung gibt es natürlich immer.
Die Mitarbeiter sind bis jetzt alle sehr nett. Man fühlt sich sehr willkommen und wohl. Alle Mitarbeiter beantworten gerne fragen und nehmen sich trotzdem vieler Aufgaben Zeit für einen.
Mehr Möglichkeiten für die Weiterbildung bieten und dir Azubis nicht nur in einem Standort einsetzten
Jeh nach Abteilung kommen verschiedenen Aufgaben auf einen zu. Manche Abteilungen verstehen aber nicht, dass man hier ist um etwas zu lernen und nicht um Sachen zu machen die ein nicht wirklich fördern.
Jeder stellt sich einem vor oder wird vorgestellt also eine harmonischen Arbeitsatmosphäre herrscht auf jeden Fall
Öffentlich einsehbar einfach auf der offiziellen Internetseite
Jede/r Ausbilder/in stehen für sämtliche Fragen zur Verfügung und bieten ihre Hilfe an
Die kollgen
Haben keine richtigen Ausbilder deshalb oft stressig aber kriegt man hin
Ein extra Ausbilder einstellen für die azubis
Sehr schön bisher
Mir wurden verschiedene Perspektiven aufgezeigt.
Beginn ist sehr früh also muss man sich erst dran gewöhnen (6uhr)
Im Vergleich zu meiner Berufsschulkollegen verdiene ich mehr als die anderen
Sehr gut haben aber selber viel um die Ohren was heißt man hat nicht immer eine Beschäftigung.
Zum Start der Ausbildung auch teilweise Sachen machen müssen die nicht zur meiner Ausbildung gehören aber die müssen sein aber hat halt eben nicht so viel Spaß gemacht.
Darf noch kaum machen bevor ich überall richtig unterwiesen bin
Noch sehr eintönig weil man selber noch nicht viel machen darf
Perfekt fühle mich unglaublich wohl unter den Kollegen
Personal und Gehalt haben Vor- und Nachteile, sind aber überwiegen Positiv.
Bestimmtes Personal, wie die Verwaltung, die mit freundlichen und kompetenten Personen besetzt ist.
Das Ausbildungssystem weist einige Lücken auf und hat in wichtigen Bereichen wenig bis keinen Sinn.
Das wissen die Facharbeiter und Meister auch, aber da es nicht ihr Problem ist, wird es eher nach hinten geschoben.
Mehr Mühe unf Fokus auf das Ausbildungssystem.
Schul und Ausbildungsplan sollten auf jeden Fall abgeändert werden und an die Auszubildenden angepasst werden.
In meiner Erfahrung, sehr oft angenehme Leute in meiner Umgebung gehabt, aber genauso oft gab es leider auch Personen mit denen es unerträglich war.
Man kann sein Meister oder Techniker machen, einige schaffen es auch als Betriebsrat, aber da kommt es sehr auf connection von den richtigen Leuten an, um auch eine stelle zu bekommen.
In der Ausbildung meist 7 Uhr Schichten, was meiner Meinung nach sehr angenehm ist.
Ist aber Personen bedingt
Für eine Ausbildung nicht schlecht und es gibt gute Zuschläge, kann und sollte aber an einigen Bereichen ausgebessert werden!
Ich finde es fehlt bei einigen etwas Menschlichkeit.
Gibt Ausnahmen, aber auf ihre Meinung bestehen fast alle Vorgesetzten, ob sie da recht oder unrecht haben ist denen gleichgültig.
Die Ausnahmen - davon gibt es auch nicht zu wenig gleichen aber sehr viel aus, wenn man sich an die richtigen Leute richtet, dann wird man keine Probleme haben.
Tagesabhängig
Tages- und/oder Bereichsabhängig
Bereich abhängig.
In meiner Laufbahn gab es solche und solche Tage.
Sehr Personen Abhängig.
Ich hatte übermäßig respektvolle Personen in meinem Umfeld, sowie Personen denen es eindeutig an Menschlichkeit und Respekt fehlte.
Toll gehalt
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Das Gehalt, die Arbeitszeiten und das jede Person einen mit Respekt behandelt
Nichts besonders eigentlich nur, dass mit Krankheitsfällen zu strengt umgegangen wird.
Die Ausbildung besser strukturieren damit nicht alles eintönig wirkt nach einer Zeit.
Das die Schulbücher übernommen werden
Kaum bis keine Benefits
Auch Azubis im Homeoffice, ob ich nun mit den Kollegen im Homeoffice telefoniere während ich im Büro bin oder ich von zuhause mit denen im Büro spreche macht kaum unterscheid. Lernen kann man gleich viel.
sehr viel gelästerte in den Abteilungen
vom Betrieb aus kaum was ich von Kollegen mitbekommen habe
Gleitzeit ist schön und gut aber jeden tag länger arbeiten zu müssen um nicht in seinen Minusstunden zu versinken durch den Freitag, vor allem mit Schule zwischendrin ist nicht gut
ganz gut aber für die Wege schon eng
oftmals wird nach Sympathie der Auszubildenden bewertet/behandelt
Man schlägt sich so durch
Azubis bekommen nur die Arbeit die sonnst in der Abteilung keiner macht wie Ablagen oder Zeugnisse. Man wird kaum in die richtige Arbeit eingebunden
eintönig, zwar verschiedene Materialien trotzdem gleich im Endeffekt
man wird in den meisten Abteilungen auch von oben herab behandelt weil man nur ein kleiner Azubi ist. Ansonsten ist Respekt trotzdem da
- Sehr Kulant
- Viele Hilfsangebote bei Krankheitsfall
- Viele Ansprechpartner bei Problemen (Arbeit und Privat)
- Bezahlung ist fair
- Viele Aufgaben werden an die Fremdfirmen abgegeben, um Geld zu sparen
- Viele Sicherheitsverstöße, die unter den Tisch gekehrt werden
Arbeitsklamotten wie T-Shirts und Pullover für Azubis und Facharbeiter zur Verfügung stellen.
Arbeitsatmosphäre in der Bildung ist top. Kleiner Tipp für nach der Ausbildung, je "blöder" der Arbeitsplatz, desto besser die Arbeitsatmosphäre.
Übernahme wird nicht garantiert, aber jeder wird nach einem Jahr nach der Ausbildung übernommen, solange man nicht zu viele Fehltage hat oder man sich nicht daneben benimmt.
Je nach Lehrgang können die Arbeitszeiten variieren.
Arbeitsbeginn: 6:00-7:45 Uhr
Feierabend: 14:00-15:45 Uhr
Ausbildungsvergütung ist im oberen Bereich, aber könnte definitiv mehr sein. Meckern auf hohen Niveau.
Alle Ausbilder (bis auf wenige Ausnahmen) sind kompetent und hilfsbereit.
Dadurch dass man eine Stammgruppe hat (bestehend aus ca. 6-12 Azubis) machen die Lehrgänge viel Spaß.
Man hat viele verschiedene Lehrgänge die mit Praxis und Theorieunterricht verbunden sind. Dazu kommt am Ende der Ausbildung eine Außenbetriebesphase die über Monate geht, wo man "das richtige Arbeiten" im Unternehmen kennenlernt.
Sind Ausbilder respektlos zu den Azubis (kommt nie vor, aber kann passieren), kann man sich bei der JAV melden und die sorgen dafür, dass die Person ordentlich auf den Deckel bekommt. Als Azubi, genießt man sehr viele Vorteile und man bekommt sehr viel Unterstützung von der JAV.
Die Arbeitsbedingungen
Weniger Abteilungswechel, dafür genauere Arbeitseinweisung damit man mehr im Team drin ist, statt immer nur Ablage machen zu dürfen
Kollegen sind oft nett, manche zeigen jedoch dass die keine Lust auf dich und die Fragen haben
1 Jahr Übernahme wird garantiert. jedoch keine Wahl in welche Abteilung man kommt. Wird einen einfach vorgeschrieben
37,5 Stunden Woche. Gleitzeit
Vergütung war gut, Weihnachtsgeld gab es auch
Ständiger Abteilungswechel. Manche Ausbilder sehr nett. Viele leider nicht interssiert an den Azubi
Man wird oft nicht gut aufgenommen, da man nur kurz in einer Abteilung ist
Meistens nur Ablage sortieren. Der Dep vom Dienst
Alle 2 Monate neue Abteilung. Dadurch meist nur die einfachen Aufgaben
Man wird von allen gesiezt. Nur man ist halt "der azubi" meist keine Interesse
So verdient kununu Geld.