117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der Regel sind die Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Teams wirklich großartig und halten zusammen. Ausnahme leider: Team Personalmarketing!!
Die Veränderungen unter der neuen HR-Führung waren katastrophal. Eine der Vorstände hat systematisch ihre ehemaligen Kollegen aus demselben Konzern eingestellt, um Schlüsselpositionen mit Personen zu besetzen, die ihr nach dem Mund reden.
Diese Praxis führt dazu, dass mittlerweile diverse unqualifizierte Mitarbeitende in entscheidenden Positionen sitzen, was die Arbeitsqualität und -atmosphäre erheblich beeinträchtigt. Darüber hinaus herrscht in bestimmten Bereichen, insbesondere im HR - Personalmarketing, eine Kultur des Mobbings.
Der Druck auf die verbleibenden Mitarbeitenden ist enorm gestiegen, und Entscheidungen werden oft von Personen getroffen, die kein Verständnis für die tatsächlichen Herausforderungen im Arbeitsalltag haben.
Viele Kolleginnen und Kollegen im HR-Bereich haben mittlerweile das sinkende Schiff verlassen. Übrigens gut zu verfolgen auf den einschlägigen Kanälen (LinkedIn und Co.) ;)
Einzelne Vorstände agieren fast schon diktatorisch und selbstbereichernd. Anstatt "People & Culture" herrscht eine starke Ellenbogenkultur.
Die Einstellung von neuen Mitarbeitenden in Führungspositionen sowie die Beurteilung der Leistung sollte objektiver gestaltet werden, und das Management sollte offener für Feedback von den Mitarbeitenden sein.
Die Fehlerkultur ist ausgeprägt. Anstatt Lösungen zu finden, wird oft mit dem Finger auf andere gezeigt. Es wird gesagt, dass man agil arbeiten möchte, aber in der Praxis sieht es ganz anders aus.
Sowohl intern als auch extern hat das Unternehmen stark an Ansehen verloren.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, aber das ist das einzige Positive.
Es gibt kaum Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Sowieso auch nur für die Personen, die "eng" mit den richtigen Führungskräften/ Vorständen sind. Versprechungen zur Weiterentwicklung werden nicht eingehalten.
Das Gehalt scheint stark von persönlichen Beziehungen abzuhängen.
Prinzipiell im HR-Bereich gut. Ausnahme: Personalmarketing!!
Die Führungskräfte machen viele Versprechungen, die sie nicht einhalten können oder wollen. Es gibt eine klare Tendenz zur Selbstbereicherung, während die engagierten Mitarbeiter leer ausgehen. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit denjenigen getroffen, die tatsächlich mit den Themen arbeiten.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Informationen gelangen nur unzureichend an die Mitarbeitende, und es wird viel über Transparenz geredet, aber wenig umgesetzt.
Die Gleichstellung ist eher ein Lippenbekenntnis. Trotz einer nicht unerheblichen Frauen in Führungspositionen zeigt sich in der täglichen Arbeit ein starkes chauvinistisches Klima.
Wie in der Branche üblich etwas mau
In unserer Abteilung wird die Leistung bewertet und nicht das Alter
Fair und korrekt
Arbeitsbedingungen besser als in anderen Kliniken
Verhalten vom Vorstand, nicht immer gerechtes Verhalten gegenüber allen
Bessere Bezahlung
Das Kollegen die schon lange dabei sind, einem wirklich viel beigebracht haben und einfach auch ehrlich und direkt im Umgang miteinander sind.
Das Mitarbeiter welche sich am meisten anbiedern auch weiter kommen.
Es geht nicht mehr darum was man Inhaltlich leistet sondern nur wer am besten manipuliert.
Die Führungskultur und die Kommunikation untereinander sind noch sehr ausbaufähig.
Das ich gekündigt habe
Personalabteilung, Geschäftsführende, direkte Vorgesetzte
Ärzte nicht wie Abfall behandeln
Verseucht
Keine
- Nicht vorhandene Führungskultur
- Miese Stimmung forciert durch Führungsriege
- Büroräume
- Weniger Selbstmarketing, mehr Mut zur echten Veränderung
- Posten nach Kompetenz und nicht nach persönlichen Vorlieben vergeben
- Mehr Ehrlichkeit an den Tag legen
Mag die Branche sein, aber eigentlich hört man nur "alles ist schlecht" von der Führungsetage
Bei Ärzten kann man mit der Sana als Arbeitgeber jedenfalls einpacken
Freitag ab eins fällt der Vorhang
Man weiß nie genau, wer mit wem redet und wer welche Informationen an wen weitergibt um dann irgendjemanden in die Pfanne zu hauen. Ausnahmen sind selten.
Selten eine so haarsträubend schlechte und altbackene Führungskultur erlebt
Die Büroräume sind nicht schön und im Sommer ist es übertrieben heiß, außer im Keller bei der IT. Die Toiletten sind grauenvoll: kaputte Fliesen, gammelige Spiegel, Neoröhren.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen
Teilzeitmodelle sind nicht gerne gesehen und ab einem gewissen Level grundsätzlich nicht möglich. Elternzeit wird lediglich widerwillig hingenommen und auch nur bis zu einem bestimmten Hierachielevel.
Kommt sehr auf den Bereich an
Nichts
Alles
Es wären grundlegende Änderungen erforderlich, duzen alleine hilft nichts.
Die Bezahlung ist - tariflich betrachtet - bei anderen Arbeitgeben besser!
Kommunikation verbessern und auf Mitarbeiter hören. Bei Benefits die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigen. Mitarbeitervetpflegung verbessern. Ziele formulieren.
Ist soweit in Ordnung
Wie jeder andere Klinik-Konzern; so zumindest die Aussenwahrnehmung in meinem Umfeld
Wer nach der Arbeit nicht konsequent abschaltet hat schon verloren. Termine außerhalb der Arbeitszeit scheinen normal zu sein
Das Gehalt ist ok. Aber die oft gehalten Benefits an der Realität vorbei und gelinde gesagt ein Witz
Sehr gut!
Unterstützt wird man schon. Klare Erwartungen werden nicht formuliert.
Definitiv verbesserungsbedürftig. Sich auf eine schlecht strukturierte SANADaily zu verlassen kann nicht funktionieren
Würde man sich nicht in der „das haben wir immer so gemacht“ -Schleife drehen wären Entwicklung und Optimierung möglich
Man konnte zu jeder Zeit zum großen Chef gehen und er hat einem das Gefühl gegeben, dass er einen ernst nimmt. Hat mir sehr geholfen.
Das Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, die anderen Kollegen das Arbeiten total erschweren und einem unterstellen, dass man nichts kann !
Mehr darauf achten, wie mit neuen Kollegen untereinander umgegangen wird. Darf einfach nicht sein, dass man in einer Abteilung als ein Individium, dass nichts kann, hingestellt wird. Für mich war dieses Verhalten schon sehr grenzwertig !!!
Sehr schlecht !
Nicht gut !
War in Ordnung !
Keine bekommen !
Sehr gut !
War okay !
Im Patientenmanagement eine Katastrophe ansonsten war es okay !
War in Ordnung !
Im Patientenmanagement absolut menschenunwürdig ! Kann nur jedem abraten sich dort zu bewerben !!!
Arbeitsplatz war in Ordnung !
So gut wie keine !
Absolut keine !
Keine vernünftige Einarbeitung, dadurch kann ich dazu nicht viel sagen. Das was ich machen durfte war für mich interessant.
Natürlich werden Mitarbeiter langsam unzufriedener, wenn nichts angeboten wird. Die online Angebote sind schon gut, aber im Vergleich zu anderen Firmen, die auch Mal alle paar Wochen Mal ein Mittagessen geschenkt bekommen, ist das leider nichts.
Mehr die Mitarbeiter wertschätzen mit mehr Firmenfeiern/ Ausflügen oder anderen.
Kollegen sind vollkommen in Ordnung. Die Zusammenarbeit im Team ist sehr gut.
Auf homeoffice wird viel wert gelegt.
Sehr groß, wie schon beschrieben.
Technik die begeistert von 2020 oder älter bis 2024.
Nur bei einzelnen Kollegen ist die richtige Kommunikation möglich.
Aufgaben sind interessant, man wird immer wieder mit anderen Projekten überrascht, die noch nie angesprochen wurden.
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