7 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 43%
Score-Details
7 Mitarbeiter:innen, die bei sanitär heinze eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen sanitär heinze als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Er ist ein super Arbeitgeber. Wenn ich Hilfe brauche bekomme ich sie sofort. Wir machen auch sehr viel spaß und witze
4,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sanitär Heinze KG in Freilassing absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ist sehr hilfsbereit, egal ob schulisch oder in der Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gibt nichts
Verbesserungsvorschläge
Ich würde es toll finden wenn es mehr Azubiausflüge gibt.
Der erste Satz von Kollegen zu mir war : „Mach hier deine Ausbildung und dann lieber schnell weg von hier.“
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sanitär Heinze Handelsgesellschaft mbH in Dresden abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertungen
Verbesserungsvorschläge
Ein Ausbilder vor Ort der sich auch um einen kümmert und respektvoll zu einem ist. Azubiausflüge, die auch nur in anderen Niederlassungen stattgefunden haben. Allgemein, dass die Probleme und Wünsche von den Arbeitnehmern regelmäßig angehört werden und auch ein Entgegenkommen stattfindet. Aufhören alle Zusatzleistungen zu streichen und wieder die 2Arztstunden im Monat einführen. Kostenloses Obst und Menstruationsartikel zur Verfügung stellen. Eventuell wieder einen Mittagsanbieter für Sanitär Heinze.
Arbeitsatmosphäre
Es gab auch noch andere Azubis mit denen man gut klar kam. Ernst genommen habe ich mich von den anderen Kollegen zum größten Teil nicht gefühlt. Sie haben sich eigl nur in 1-2 Abteilung überhaupt ordentlich mit einem Unterhalten. Es gab keine gemeinsamen Aktivitäten bis auf das Sommerfest.
Arbeitszeiten
Man gewöhnte sich dran. Die Arbeit war immer von 7-16:45 und Freitags konnte man dafür schon 13:15 gehen. Die gesamte Zeit der Pause betrug 1 1/4 Stunde was extrem lang ist wenn man das mal mit anderen Firmen vergleicht. Von flexiblen Arbeitzeiten brauchte man auch nicht reden, da ab einer gewissen Zeit deine Überstunden garnicht mehr gezählt wurden. (Ich glaube nach einer halben Stunde für Azubis) Eher anfangen ging auch nicht, da die Zeit erst ab 7Uhr gezählt wurde. Die Arbeitszeit wurde dann nochmal angepasst auf 7-16:30Uhr und Freitags bis 11:45. Die gesamte Pausenzeit wurde auf eine Stunde gekürzt und die gesamte Arbeitszeit von 40 auf 38h. (Für Azubis) Dafür wurde die Zeit um länger zu Arbeiten auch wieder sehr stark gekürzt auf eine viertel Stunde. Dieses System gab es in anderen Niederlassungen schon lange für Azubis. Nur hier nicht.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war gut und wurde meines Wissens auch immer wieder mal erhöht.
Die Ausbilder
Der Ausbilder war in einer völlig anderen Niederlassung und kam aller paar Monate mal vorbei. Gesprochen hat er dann aber auch nicht immer mit dir. Schulungen haben zwischendurch mal stattgefunden und dann nicht mehr. Zu Beginn wurde mehrmals mit einem Rausschmiss gedroht, wenn man sich nicht schnell genug anpassen würde. Zur Prüfungsvorbereitung gab es einmal zu jeder Prüfung 1 Exemplar und eine Lernwebsite die man auf Arbeit leider nicht verwenden konnte und mehr nicht. Zur mündlichen Prüfung gab es gar keine Prüfungsvorbereitung. Der Ausbildende lästerte selbst in anderen Abteilungen über einen selbst mit Kollegen. Ein Urlaubsantrag wurde eigentlich immer, schnell und kurzfristig genehmigt.
Spaßfaktor
Mit den Kollegen konnte man durchaus manchmal Spaß haben, wenn sie sich denn mit einem Unterhalten. Was leider nur in 1-2 Abteilungen der Fall war. Die Arbeit selbst machte in den Abteilungen Spaß, in denen die Aufgaben auch ordentlich erklärt wurden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich habe mich in 2 Abteilungen wirklich ernst genommen gefühlt mit richtigen Aufgaben. In allen anderen Abteilungen hat man die Drecksarbeit gemacht wie alte Ordner durchzuschauen und auszusortieren, man hat einfach gar keine Arbeit bekommen und hat versucht sich mit Schulzeug zu beschäftigen, oder man schredderte in einer Abteilung mehrere Wochen den ganzen Tag alte Papiere durch. Teilweise wurden einem die Hauptaufgaben einer Abteilung garnicht beigebracht die wirklich relevant sind für die Arbeit in dieser Abteilung. Stattdessen wurde man mit Nebenaufgaben beschäftigt die man eben nach 5min Erklärung drauf hatte. Auch davon wusste der Ausbilder teilweise Bescheid und es wurde nichts unternommen.
Variation
Die Aufgaben sind, wenn man alles beigebracht bekommen würde, erstmal ziemlich abwechslungsreich. Wenn man allerdings einige Jahre in einer Abteilung arbeitet, kommt einem das dann sicherlich anders vor. Für eine Ausbildung ist es aber durch den stattfindenden Abteilungswechsel abwechslungsreich genug.
Respekt
Natürlich gab es einzelne, nette und respektvolle Personen, aber zum größten Teil sind alle sehr hinterlistig. Zu dir sind sie nett und hinter dem Rücken wird dann etwas komplett anderes gesagt. Das sind aber auch die gleichen Leute die dauerhaft über jeden Kollegen lästern, egal ob sie mit denen befreundet sind oder nicht. Dann gibt es aber auch die die es nicht verheimlichen und einen von Grund auf lautstark ein Zimmer weiter schlecht reden bei den anderen Kollegen und einen extremst beleidigen. Und das ging auch gerne mal von ehemaligen Abteilungsleitern aus.
Zusätzlich ist dies (nicht in allen Abteilung) eine Firma die auch stark durch Rassismus und Querdenkern geprägt ist. Auch hier sollte man vorsichtig sein.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG in Ainring abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es finden am Anfang jedes Ausbildungsjahres Azubis-Ausflüge statt. Man bekommt innerbetrieblichen Unterricht um Prozesse und Produkte besser kennenzulernen. Auch als Azubi erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist innerhalb einer Abteilung ist sehr gut. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen besteht und man hilft sich untereinander.
Karrierechancen
Es finden regelmäßige Gespräche bezüglich Übernahme statt. Hier wird auch auf die Wünsche der Azubis eingegangen.
Arbeitszeiten
Besonders zu erwähnen ist, dass freitags Azubis nur bis 11:45 Uhr arbeiten. An und für sich könnte man sich aber ein flexibleres Gleitzeitmodell überlegen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war sehr gut. Übertarifliche Vergütung!
Die Ausbilder
Die Ausbilder kümmern sich um die Auszubildenden. Es werden die Azubis gefördert und es wird auf die Abteilungs- oder andere Wünsche auch eingegangen. Es wird auch immer nachgefragt, wie es dem Azubi in der aktuellen Abteilung gerade geht.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht Spaß! Man versteht sich mit den Kollegen gut. Und man lernt viele neue Sachen dazu.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt von den Kollegen in der Abteilung die Aufgaben gezeigt und erklärt. (In manchen Abteilungen mehr und in manchen weniger) Man darf selbstständig die Aufgaben erledigen und arbeiten. Rückfragen werden stets beantwortet und man bekommt bei Nachfrage auch mehr Aufgaben zugeteilt. Fleiß wird mit Lob anerkannt.
Variation
Durch den halbjährlichen Abteilungswechsel bekommt man einen guten Überblick von dem Unternehmen und den Aufgaben/Tätigkeiten in den jeweiligen Abteilungen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG in Ainring abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Sitzmöglichkeit im Freien! Auch die Fenster können nicht geöffnet werden! Der Arbeitstag wird also komplett im verschlossenen Gebäude verbracht. Arbeitsmaterial ist Mangelware. Man kann froh sein wenn man einen Stift am Platz hat, der funktioniert. Es gibt keinen Betriebsarzt oder Betriebsrat. Schulmaterialien und Kosten des Papiergeldes in der Schule wurden nicht übernommen.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung könnte freundlicher gestaltet werden, mehr gezeigt werden. Eine Zuständigkeitsperson in jeder Abteilung für die Azubis wäre auch nicht schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen wurde viel gejammert und geschimpft. Brachte keine gute Stimmung ins Büro. Großraumbüros waren auch eher kontraproduktiv, da sich Abteilungsextern nicht verstanden wurde. Jede Abteilung arbeitet für sich und nicht miteinander!
Karrierechancen
Eine Verkürzung wurde abgelehnt, mit der Begründung: "Du willst doch nicht mit einer 5 abschließen", obwohl die Noten gut waren.
Arbeitszeiten
Gleitzeit kann man das nicht nennen. Täglich muss man pünktlich da sein. Über- bzw. wenig Minusstunden wurden gar nicht gern gesehen. Aufteilung der Zeit könnte besser sein, freitags nur bis 12 Uhr, die restlichen Tage jedoch bis 17 Uhr.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung war gut.
Die Ausbilder
Gab es Ausbilder? Es wurde kein einziges Mal gefragt, ob es einem gut geht oder einem in der Arbeit gefällt. Probleme musste man immer selber lösen. Einige Wenige Azubis wurden massiv bevorzugt, was extrem auffällig war und unter den Azubis ein eher schlechtes Klima gebracht hat. Das einzige wofür die Ausbilder da waren, war das Berichtsheft zu unterschreiben. Nicht einmal bei der Abschlussfeier sind die Ausbilder trotz Zusage ihrerseits nicht erschienen!
Spaßfaktor
War kaum vorhanden. Unter den Kollegen nur schlechte Laune. Man kommt in die Arbeit, um zu warten, bis man wieder nach Hause darf.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab wenig für Azubis zu tun, es wurde einem aber auch nach Rückfrage nichts abgegeben oder erklärt. 4 Stunden pro Tag hätten für die Arbeit auch gereicht.
Variation
Abteilungen wurden jedes halbe Jahr gewechselt. Hierbei wurden jedoch auch keine Wünsche oder Bereiche, für die sich jemand interessieren würde nicht berücksichtigt. Man kommt nicht jede Abteilung, obwohl es vertraglich vereinbart war.
Respekt
Teilweise wurde nicht mal gegrüßt. Auch von den Ausbildern nicht!
Als Ausbildungsplatz nicht zu empfehlen. Die Ausbildung ist eine Katastrophe.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG in Ainring abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Ausbildungsbetrieb ist die Firma nicht zu empfehlen, die Azubis werden nicht unterstützt. Es wird sich keine Mühe gegeben. Es ist schade, dass sowas die IHK nicht erkennt, dort einmal zu prüfen ob der Betrieb fähig ist einen guten Ausbildungsplatz zu bieten. Es ist eine Gefährdung für die Psyche für einen selbst, dort zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Viele Lästereien unter den verschiedenen Abteilungen. Keine gute Stimmung in den Großraumbüros.
Karrierechancen
Chance auf Ausbilder ausgeredet/schlecht geredet.
Arbeitszeiten
Nichts auszusetzen, trotzdem nicht wirklich gut geplant/überlegt. Da die Ausbildung ein Horror war war die Arbeitszeit viel zu lange.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung ist ausnahmsweise sehr gut, im Gegensatz zur Vergütung wenn man ausgelernt hat.
Die Ausbilder
Gibt kein Gefühl der Unterstützung. Hinter dem Rücken wird über andere Azubis geredet/gelästert. Nicht professionell.
Spaßfaktor
gibt es nicht. Die Ausbildung dort ist eine absolute Katastrophe. Jeden Tag mit schlechten Gefühl in die Arbeit als Azubi zu gehen, macht die Arbeit nicht leichter.
Aufgaben/Tätigkeiten
Am ersten Tag einer Abteilung wird davon ausgegangen alles zu wissen. Hilfe wird kaum angeboten. Azubis werden gegenüber Kunden schlecht dargestellt. Keine Unterstützende Hilfe von dort wo man sitzt. Wissen muss man sich selbst an eignen.
Variation
Man geht verschiedene Abteilungen durch, jedoch wenn man wünsche hat werden diese (nur bei manchen, je nach dem ein Liebling war oder nicht) nicht berücksichtigt.
Respekt
Nicht alle Kollegen sind freundlich. Von den meisten Kollegen bekommt man hinterher das Messer in den Rücken gerammt. Sind nicht offen für junge, unterstützende Kollegen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei SANITÄR-HEINZE GmbH Fachgroßhandel für Haustechnik in Schweinfurt gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Viel mehr kann man nicht mehr sagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das der Arbeitgeber nie von selbst aus Ausgelernten, die schon seit vielen Jahren im Betrieb sind eine Gehaltserhöhung gibt. Man muss jedes Jahr aufs neue hin gehen und nach einer Erhöhung fragen, doch es kommt nie eine
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich viel viel mehr um die Azubis kümmern. Man kann auf die Ausbilungsleiter zwar zu gehen, aber es wird zu 95% nichts unternommen. Da muss man erst 10mal nachfragen bis sich darum gekümmert wird
Arbeitsatmosphäre
In manchen Abteilungen macht es wirklich Spaß zu arbeiten, weil dort auch super Mitarbeiter sind. Doch auch in manchen Abteilungen wird man einfach links liegen gelassen
Karrierechancen
Keine Chance sich in dieser Firma irgendwie sich hoch zu arbeiten
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind gut, als Auszubildender kommt man um 7:00 Uhr und geht um 16 Uhr. Man kann aber auch öfters mal später kommen. Kommt auch auf die Abteilung an
Ausbildungsvergütung
Als Azubi verdient man wirklich sehr gut. Da kann man echt nichts dagegen sagen, doch als ausgelernter, vor allem nach der Ausbilung bekommt man wirklich sehr sehr wenig. Deswegen sind auch kaum mehr junge Leute in der Firma
Die Ausbilder
Bei fragen wird sehr spät oder nie darauf geantwort. Auch wenn man persönlich hin geht, wird gesagt das man später wieder kommen soll, doch man wird immer wiede versetzt
Spaßfaktor
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man ist, in manchen Abteilung sitzt man nur rum und hat nichts zu tun. Es wird sich auch kaum um die Azubis gekünmmert. Nur von sehr wenigen Leuten
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi muss man egal in welcher Abteilung man ist immer die Drecksarbeit machen. Als Azubi wird man nicht so angesehen, wie man als Azubi gesehen werden muss
Variation
Beispiel Verkauf: Wenn man Glück hat, zeigt ein ausgelernter dir manche Sachen wie sie ablaufen. Meistens sitzt man vor dem Computer, bekommt keine Arbeit und wartet auf seinen Feierabend
Respekt
Man wird von keinem Mitarbeiter in irgeneiner weiße gedemüdigt
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird sanitär heinze durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten bewertet. 42 der Bewertenden würden sanitär heinze als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 7 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich sanitär heinze als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.