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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Saturn eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Saturn als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Tonträgerabteilung, dort hat aber nun das Personal schon gewechselt...
4 wochen vor Weihnachten gab es jeden Samstag immer Mittagessen gezahlt, das war super!
Azubis nicht so ausnutzen, das sind auch Menschen. Mehr Spaß am Arbeitsplatz zulassen
Dank meiner Abteilung. Also wirklich, in allen anderen Abteilungen wäre es nur ein (höchstens zwei) sterne
Leider ist die Frühschicht auch erst um 18 Uhr zu Ende gewesen, was schon recht spät ist, dafür hatte man aber auch eine Stunde Pause und musste erst um 9 Uhr anfangen
Wir hatten einen direkten Ausbilder, der mit uns Schulungen usw gemacht hat. Diese Person hat sich nie irgendwas sagen lassen, wollte immer recht behalten, hat einen zum Teil angeschrieen bis man geweint hat, einem wurden Dinge unterstellt wenn man krank war, einfach schrecklich
Da ich die meiste Zeit in der Tonträger Abteilung war, hatte ich sort sehr viel spaß. In den meisten anderen Abteilungen wurde der spaß so gut es geht untergraben
Samstags durfte man nur Kunden ansprechen, und nichts anderes tun. War irgendwie sehr ermüdend
Sonst waren auch sehr spannende Aufgaben dabei, Retournieren z.b.
Innerhalb der Abtrilung sehr gut, außerhalb und oberhalb schlecht
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Absolut Respektlos, Gierig, maximal verlangen und minimal geben, Kein Feedback
Mehr Wert auf die Mitarbeiter legen, Mehr Feedback
1 von 10 Azubis pro abschlussjahr wird übernommen
Umsatz ist das einzig wichtige
wiederholende Arbeit, immer dasselbe
Verkauf, reklamation, postenaufbau, Ordnung
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 25Tage Urlaub im Jahr.
zu viel Druck, zu wenige Fachkräfte, schlechte Bezahlung, zu wenig Zeit für Schulungen, keine wirkliche Ausbildung, Mitarbeiterrabatt ist lächerlich,
Mehr Fachkräfte, bessere Bezahlung, bessere Ausbildung!, sich für die Schulungen Zeit nehmen.
Nette Kollegen, aber durch den Fachkräftemangel ist man auf der Verkaufsfläche ständig und stress.
Wenn man 1-2 Jahre in dem Betrieb ist wird man schnell merken das vieles was einem Versprochen wird nur gelogen ist. Die Flukationsrate ist sehr hoch. Viele Führungsposistionen wurden verlassen, weil zu wenig Gehalt bzw. keine Aufstiegschancen bestehen. Selbst nach dem Verlassen der Führungsposistionen wurde als gegenmaßnahme die Führungsebene verkleinert. (Statt im Schnitt 5-7 Abteilungsleiter gibt es nur noch 3 Berreichsleiter, Abteilungsassistenten werden komplett abgeschafft)
Da es sich um den Einzelhandel handelt, arbeitet man auch samstags. Von Filiale zur Filiale unterscheiden sich die zeiten. Gewöhnlich fängt man frühstens ab 9:30 Uhr an und hört spätestens um 20 Uhr auf. Meine Erfahrung nach bekommt man als Azubi sehr selten Samstag frei. (hängt aber vom Abteilungsleiter ab)
Dafür das es eine Ausbildung ist erhält man durchschnittlich viel. Doch nach 1 1/2 Jahren in dem Abiturientenprogramm wird trotzdem nach dem Ausbildungstarif gezahlt, obwohl man ab dem Zeitpunkt offiziell als Einzelhandelskaufmann betrachtet wird.
Die Ausbilder Antworten auf Emails sehr spät bis garnicht. Schulungen bekommt man gefühlt 1 im Jahr. Produktschulungen existieren bis auf kleine ausnahmen garnicht.
Kollegen sehr nett. Abteilungsleiter geben sehr viel druck im Punkt Zusatzleistungen und Dienstleistungen. Kleines Beispiel: Es wird verlangt das man ein monatiges Plusgarantieziel erreicht, das der Abteilungsleiter von einem verlangt. Dieses muss man auch annehmen und unterschreiben das man das in Kenntnis genommen hat. Es wird verlangt Kundenkarten zu generieren. Es wird verlangt ein bestimmte menge an "readytoGo" Ware zu verkaufen und noch vieles mehr.
Vorallem in dem Punkt würde ich gerne weniger als 1 Stern geben. In dem Abiturientenprogramm wurde mir versprochen das anspruchsvolle Aufgaben gegeben und gelehrt werden, wie z.B planen, koordinieren, steuern und kontrollieren handelsspezifische Geschäftsprozesse, vor allem in den betrieblichen Funktionsbereichen, Ein- und Verkauf, Marketing und Vertrieb, Logistik oder Personal. In den 3 Jahren wurden bis auf Verkauf und kleinere koordinatorische Aufgaben nichts weiteres übergeben. Selbst nach mehreren Gesprächen mit den Führungskräften hat sich in dem Punkt nichts geändert, da in diesem Unternehmen ein zu großes Fachkräftemangel herrscht. Azubis werden als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Teilweise alleinstehend in einer Abteilung.
Innerhalb der Ausbildung rotiert man von Abteilung zur Abteilung. (Nur im Verkauf) Man lernt keine interne Prozesse kennen, geschweige bekommt was mit. Die Abteilungsarbeiten sind überall gleich.
Man wird wahrgenommen aber nicht ernst genommen. Man bekommt kein DANK für jegliche zusätliche arbeit. Selbst während der Corona Zeit wurde mir von Ex-Kollegen erzählt das keine Wertschätzung gezeigt wurde. Azubis wurden während der Zeit sogar in den Betrieb reingeholt.
Man darf als Lehrling überstunden machen und diese werden nicht gut geschrieben. (Ich hatte 96 Überstunden in 4 Monaten) Man darf so gut wie jedes Wochenende arbeiten obwohl im Vertrag steht das man jedes zweite Wochenende frei bekommt. Die Marktleiter wechseln alle 2-3 Monate und somit auch die Regeln im Laden. Ausbilder haben meist keine Zeit und das ist schlecht als Lehrling.
Die Lehrlinge nicht ausnutzen (überstunden, Toiletten putzen lassen usw)