109 Mitarbeiter:innen, die bei Schenker Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
58 Auszubildende empfehlen Schenker Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 30 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Viele Aufstiegschancen und faire Vorgesetzte
Mehr Förderprogramme anbieten
Es gibt Leistungen an Arbeitnehmer
Eingebildeter stellvertretender Vorgesetzter am Nachmittag, der auf die Arbeiter herabblickt
Behandeln Sie Lagerarbeiter genauso wie Büroangestellte
Alles!
Nichts!
Keine
Fürsorglich, Transparent und legt viel wert auf die azubis.
Interne Kommunikation
Mehr mit den Azubis über die Zukunft reden.
Es geht hier locker zu, aber natürlich diszipliniert.
Strängt man sich genug an, hat man auf jeden Fall die Chance über sein eigenes Ziel hinauszugehen.
Die Vergütung ist fair, man kann sich nicht beklagen.
Sehr coole, junge Leute, immer hilfsbereit, top!
Viel Abwechslung, ab und an mal Witze mit Kollegen machen, tolles Team!
Es ist auf jeden Fall abwechslungsreich, man hat viele Aufgaben, man ist ständig versorgt mit Arbeit und bei Problemen wird dir direkr geholfen.
Das Team ist sehr respektvoll, hilfsbereit und fürsorglich.
Der Humorvolle Umgang zwischen den Kollegen wodurch es nie wirklich langweilig wird.
Das Gehalt könnte ein wenig besser sein während der Ausbildung.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut. Alle behandeln sich dort Respektvoll. Allerdings ist sind dort auch alle sehr humorvoll wodurch kein angespanntes Klima entsteht.
Die Ausbildung bei Schenker ist bei vielen Unternehmen sehr angesehen, da man sehr viel durch die einzelnen Abteilungen und Geschäftsstellen und evt. Auslandsaufenthalten sehr viel lernen kann. Anschließend kann man einen Betriebswirt Wirtschaft mit Schwerpunkt Logistik und dann seinen Bachelor machen. Aber auch ohne diese Zusätzlichen Studiengänge kann man dort zumindest Gruppen oder sogar Abteilungsleiter werden. Durch die zusätzlichen Studiengänge hat man sehr viele Möglichkeiten noch weiter aufzusteigen und sich weiter fortzubilden.
Für gewöhnlich arbeitet man hier in einer 39 Stunden Woche und muss sich beim Arbeiten ein- und Austempeln. Dies hat natürlich vor- und Nachteile einerseits zählt jede Minute also muss man auch einzelne Minuten nacharbeiten sollte man mal zu spät kommen. Allerdings werden so natürlich auch alle Überstunden ohne Probleme mitgezählt. Je nach Absprache mit den Kollegen ist es außerdem kein Problem wenn man mal früher geht und die Zeit an einem anderen Tag wieder nachholt.
Das Gehalt während der Ausbildung ist ok, allerdings gibt es auch andere Unternehmen die etwas mehr zahlen, wo jedoch die Ausbildung nicht genau so angesehen ist wie bei Schenker.
Die Menschen mit denen man im Kontakt steht und die meiste Zeit während der Ausbildung zu tun hat sind dort alle sehr nett und versuchen einen so gut es möglich ist alles zu erklären.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, da man während der Ausbildung alle 2 1/2- 3 Monate die Abteilung wechselt.
Die Aufgaben sind in den einzelnen Abteilungen sehr unterschiedlich allerdings sind diese meistens recht spannend und werden einem gut beigebracht. Außerdem bekommt man desto länger man in einer Abteilung ist und desto besser man die Aufgaben versteht auch immer komplexere und wichtigere Aufgaben zugeteilt.
Diese Ausbildung ist meiner Meinung nach sehr Abwechslungsreich, da man ungefähr 4 Abteilungen pro Jahr richtig kennenlernt. Dadurch wird es nie langweilig bzw. Eintönig. Ich finde es außerdem spannend zu sehen dass desto mehr Abteilungen man dort durchläuft dass man die ganzen Hintergründe immer besser versteht.
Bei Schenker wird man von seinen Kollegen immer mit Respekt behandelt. Aber der Umgang zwischen den Kollegen ist in den meisten Abteilungen auch sehr locker wodurch ein sehr angenehmes Arbeitsklima entsteht. Es gibt allerdings ein paar Fahrer die nicht von Schenker selber sind öfters mal einen gröberen Umgang mit anderen haben. Allerdings ist dies meiner Meinung nach reine Gewöhnungssache, da auch die Fahrer alle sehr nett sind wenn man sie einmal kennenlernt hat.
Die Freiheit in der Arbeit
Das Gehalt
Die Arbeitszeiten anpassen
Weihnachts und Urlaubsgeld
Schmückt sich mit dem Namen Realität sieht leider anders aus
Mehr auf individuelle Wünsche eingehen
Sehr kollegial und freundlich
Abhängig von der Abteilung, meist jedoch Gleitzeit und zumindest für mich auch als Azubi flexibel.
Branchenüblich
Als Azubi wird man wirklich ernst genommen und ist nicht nur billige Arbeitskraft. Die Ausbildungsleitung setzt sich für die Azubis ein und es herrscht generell ein sehr offener und guter Umgang mit den Auzubildenden.
Viele Mitarbeitervorteile, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, angenehme Bonuszahlungen
Schleppend vorankommende Kommunikationsketten
Jüngere Leute einstellen in Stellen die für jüngere Leute zuständig sind
Maximale Überstundenmenge mit darauffolgendem Pflichtabbau dieser
Der Branche entsprechend mittelmäßig
s. Aufgaben/Tätigkeiten
teilweise monoton, Büroarbeit eben
Halbjährliche Abteilungswechsel
So verdient kununu Geld.