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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter:innen, die bei Scherer-Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Scherer-Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Respektvoller Umgang
Lohnerhöhung und Mitarbeiterparkplätze
Wie in jedem Autohaus oft von 8-17Uhr mit 1Stunde 15 Minuten Pause
Der Betrieb könnte gute Weiterbildungen ermöglichen.
sympathisch jedoch, niemals jemand der „ausbildet“
Gleiche Aufgaben, Tag für tag
Sehr wenig leider, man darf ca. 1x im Monat was neues machen.
Zwischen den Arbeitskollegen oft ein sehr respektvolles und humorvolles Umfeld.
Die Kollegen und das Umfeld.
Man wird oft zu banalen Tätigkeiten gezwungen. Einige Vorgesetzte nutzen Ihre Positionen aus.
Auf die Mitarbeiter hören. Die Mitarbeiter endlassten.
Es wird nur Leistung gefragt. Urlaubsanträge werden von vielen geblockt. Viele Abteilungen sind unterbesetzt. Die Kollegen alle sehr gut!
Man bekommt viel Verantwortung
Vollzeitwoche 40h
Frech was man als Azubi in der Branche verdient. Kann der Betrieb aber nichts für, Tarife veraltet.
Es gibt keine.
Jeden Tag das selbe, keine Abwechslung
Man wird sehr stark ausgenutzt und muss für Leute den Privateinkauf erledigen.
Es gibt nur eine Handvoll Aufgaben. Man ist dort Taxifahrer. Oft wird der Zugang zu anderen Abteilungen verwährt.
Unter den Kollegen und den Vorgesetzten Super.
Dass es ein bekanntes und früher sehr beliebtes Autohaus war/ist.
Wenig Innovation Kreativität beim Image. Schlechtes Arbeitsklima und Gleichgültigkeit bei der Geschäftsführung.
Betriebsrat, feste Ansprechpartner für Azubis (die auch vor Ort sind)
Mehr Förderungen der Mitarbeiter und Azubis.
Mehr Events, um die Kollegen zusammen zu bringen (um Sympathie zu schaffen)
Sehr viel Streit, Diskussion und Missgunst
Kaum Fortbildungen oder Seminare.
Flexibel nach Absprache.
595 € erstes und 700€ zweites Lehrjahr
Viele kündigen aufgrund des schlechten Gehalts.
Kaum verantwortliche Personen vor Ort
Niedriger Respekt untereinander (Mobbing)
Manche Kollegen versuchen dir die Zeit dort zu vereinfachen und versuchen auch das man sich irgendwie wohl fühlt.
Das die Vorgesetzten es leider gar nicht einsehen, dass es nicht richtig ist, wie dort mit den auszubilden umgegangen wird. Dort sind so viele Auszubildende, die weinend nach Hause gehen und sich an manchen Tagen nicht auf die Arbeit trauen. Das wird einfach übersehen und es wird so getan, als wäre alles supertoll dort..
Die Geschäftsleitung sieht sich aber selber als guter Arbeitgeber an.
Manchmal tun Sie so, als würden Sie ein Gespräch suchen und helfen. Gestalten das Gespräch aber so, dass diejenigen sich gar nicht trauen, etwas zu sagen.
Sie sollten dringend mehr auf die Auszubildenden eingehen und vielleicht darauf verzichten, Sie nach der Schule noch in den Betrieb zu holen. Meiner Meinung nach sollten Sie auch weniger Unterschiede machen. Man merkt, wenn die Kollegen den einen Azubi leiden können und den anderen nicht - das bekommt man definitiv zu spüren. Wie zum Beispiel weniger Aufgaben als der andere, der eine muss Siezen und der andere darf Duzen oder der eine muss nicht so viele Dienste machen wie der andere etc..
Wenn sich Azubis beschweren oder etwas ansprechen, sollten die Vorgesetzten darauf eingehen und dann zusammen eine Lösung finden und sich nicht angegriffen fühlen und alles Abstreiten bzw. es der Person dann noch schlimmer machen oder gar nicht erst versuchen zu ändern.
Sie sollten versuchen, die Auszubildenden nicht als billige Arbeitskraft anzusehen, sondern als junge Menschen, die was lernen wollen und den Wille haben, Sie weiter zu bringen.
Du bist und bleibst immer der Azubi. Die meisten Azubis dort sind unzufrieden, trauen sich aber nicht etwas zu sagen. Wenn man etwas sagt oder anspricht, kann man sich drauf einstellen, dass es abgestritten wird und es einem noch schlimmer gemacht wird.
Man wird meistens nach der Ausbildung übernommen. Einstiegsgehalt kann man dort allerdings komplett vergessen.
Normale Arbeitszeiten.
Man erhält Mindestlohn + Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ist in Ordnung - könnte aber auch mehr sein
Die meisten Kollegen sind nur da um zu lästern und andere runter zu machen.
den einzigen Spaß den man dort hat ist mit den anderen Azubis.
Betrieb möchte, dass man an einem Berufsschultag arbeiten kommt. Während der Corona zeit musste man auch kommen. Man bekommt nur die Arbeit, wo die Angestellten keine Lust drauf haben. Hier gilt das Motto Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Man darf überwiegend nur die nicht zu tollen dinge erledigen
Die einzigen Dinge die man dort lernt ist wie schlimm die Arbeitswelt sein kann und wie hinterhältig manche Mitarbeiter sind
Respekt gibt es nicht. Es gibt Ausnahmen in manchen Abteilungen, die sind aber leider eher weniger Vertreten.
Wurde leider nicht übernommen.
Könnte besser sein.
Habe alles wesentliche gelernt. Leider nicht immer bis in die Tiefe.
Pünktliches Gehalt und wirklich nette Kolleginnen und Kollegen. Auch die Chefs sind o.k.
Arbeitszeiten
Nice
Kann ich nicht beurteilen
Dem Job angemessen
Könnte besser sein
Man ist sehr schnell Teil des Teams und wird wertgeschätzt.
Macht schon Spaß
Mann bekommt interessante Aufgaben übertragen
Ja Autohaus halt
Man wird ernstgenommen
Bekommt schon in der Ausbildung viel Verantwortung übertragen
Normal, 8 Stunden in der Ausbildung.
Ohne Nebenjob lässt sich kein Auto unterhalten.
Die Kollegen waren alle mega nett und haben einen viel beigebracht, den Ausbilder hab ich nie gesehen.
Schöne Autos und stetiger Kundenkontakt versüßen einen den Alttag. Sonst hat man immer wiederkehrende Aufgaben
So verdient kununu Geld.