Editorial: Cooles Unternehmen, Arbeit etwas monoton
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Thema, die Verpflegung und das junge Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die monotonen Aufgabenstellungen und die Ortsbindung (kein Home-Office denkbar)
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, Snack, Frühstück, Obst, Kaffee und Bier für eine lockere Atmosphäre. Ein Startup, wie man es sich vorstellt. Doch dazu gehört natürlich auch der Charakter des Großraumbüros und die Musik im Hintergrund, was nicht jedem zusagt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist einwandfrei. Regelmäßige Meetings und auch Austausch über Probleme, Bedenken und Unstimmigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Hab ich bei allen anderen Unternehmen bisher besser erlebt, auch wenn es auf den ersten Blick besser wirkt. Es war das erste Team, in das ich nicht wirklich integriert war. Aber das muss nicht jedem so ergehen, alle so freundlich und hilfsbereit. Im Gegensatz zum deutschen Editorial-Team war der Zusammenhalt bei der holländischen Gruppe wesentlich besser und auch der Humor war stärker ausgeprägt.
Work-Life-Balance
Gute Work-Life-Balance und Gleitzeiten. Nicht so schön ist, dass die Arbeit zum Ende der Woche immer mehr wird und freitags der Höhepunkt ist. Umgekehrt gefällt mir persönlich besser, vor allem für die Wochenendplanung.
Interessante Aufgaben
Interessant vom Thema her ja, aber die Arbeit wird bereits nach einigen Wochen etwas monoton. Und die Kreativarbeit beschränkt sich auf kreative Ideen und Vorschläge in den Meetings, ansonsten ist es weniger kreative Textarbeit als vielmehr das Gegenlesen und Redigieren von Angeboten. Irgendwann wird es monoton.
Gleichberechtigung
Das Team besteht fast nur aus Frauen
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind ok, aber es läuft Musik und es ist ein Großraumbüro. Vielleicht war ich auch nicht im richtigen Team (vielleicht gehöre ich eher zu Sales und PR/Kommunikation).
Gehalt/Sozialleistungen
Im Editorial-Team ist das Gehalt zu niedrig. Bei IT sieht es sicherlich anders aus, was normal ist.