Arbeiten wie in den 90er Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Prozesse aus dem frühen 90er Jahren
= alles wird in dutzenden von Excellisten gepflegt
= alles wird, gedruckt, gescannt, kopiert und dann wieder gemailt
-Kein anständiges CRM System, um echte Vertriebs und
Kommunikationsaufgaben zu bewältigen
- Systemumstellung von R3 auf S4, aber auch hier eingeschränktes bis nicht
vorhandenes Mitspracherecht
Verbesserungsvorschläge
Ein höheree Ständing beim Mutterkonzert in der Schweiz erreichen und nicht in der Opferrolle sehenden Auges in den Untergang marschieren.
Innovative Vertriebspraktiken anwenden und nicht in alten, verkrusteten Strukturen verharren
Arbeitsatmosphäre
Du - Kultur, leider aber Grüppchenbildung innerhalb des Teams, gerne auch mal Alle gegen Einen
Kommunikation
Monatliche Meetings zur aktuellen Lage, allerdings ist das eher die Information "von oben herab" aus der Schweiz
Kollegenzusammenhalt
Oberflächlich OK, aber Gruppenbildung und Lästereien
Work-Life-Balance
38h Woche, Gleitzeit, 1 Tag Homeoffice die Woche - wobei dieser von der Führungsebene eher kritisch gesehen wird.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich OK, allerdings nur eine Marionette aus der Schweiz
- Titel ohne Mittel
- Papiertiger
...triffts am Besten
Interessante Aufgaben
Kein großer Gestalltungsspielraum, eingeschränktes Produktportfolio, keinerlei echte Vertriebsaktivitäten, kein richtiger Außendienst
Gleichberechtigung
50 : 50 von der Bestetzung, wobei Sales eher männlich und die Sales Assistants eher weiblich besetzt sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Firma ist von der altersstruktur eher überaltert
Arbeitsbedingungen
EDV Ausstattung ist in Ordnung, Klimaanlage im Büro, recht gro0e Räume, mit may 4 Personen besetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel zu viel Papier produziert, bedruckt, abgelegt. Echte Mülltrennung (Biomüll: Fehlanzeige)
Gehalt/Sozialleistungen
Ist alles Verhandlungssache, m.E.n. sehr gut
Image
Kennt keiner im Markt, die meisten Kunden sind aufgrund der vorgegebenen Produktpolitik eher genervt und wenden sich ab.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen wurden angeboten, die Mitarbeiter ermutigt, diese Wahrzunehmen. Vorbildlich! - Wie dies nun, in wirtschaftlich schlechen Zeiten wird, kann ich nicht sagen.