Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Seminaris Hotels eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Seminaris Hotels als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Selbst der Oberste Director hat immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter und kümmert sich auch um diese
Derzeit halt wirklich nichts
Die Ziele des Hotels nach und nach durchzusetzen.
Es kann wirklich mal heikel werden mit der Arbeitsatmosphäre, da wir wie jedes Hotel leicht unter besetzt sind aber das tut es nicht zu Sache. Wenn es kurz ernst werden sollte, so wird es auch wieder ne lustige Stimmung. Es gab in meiner Zeit noch nie ein moment wo es mir zu heikel war in der Arbeitsatmosphäre.
Die Aufstiegschancen sind enorm und man wird auch gefördert um den Aufstieg zu schaffen.
Meistens arbeitet man im schicht System aber es wird Rücksicht drauf genommen frei Tage zu bekommen wunschtage und Termin Tage frei zu bekommen
Ausbildungsvergütung ist schonmal angemessen und es gibt Zuschüsse.
Die Ausbilderin ist immer Hilfsbereit und nimmt sich immer Zeit für die Auszubildenden
Egal ob im Service oder Housekeeping oder Rezeption, es kann anstrengend werden aber das Personal vor Ort hält einen auf Laune. Selbst mit denn Gästen wird ab und an mal Spaß gemacht.
Es gibt wie eigentlich in jedem Hotel viel zu tun aber die Arbeit in diesem Haus macht besonders Spaß zudem gibt es Projekte des New Work Konzeptes wo auszubildende mit wirken können.
Alles Varianten die man sich vorstellen kann (in diesem Beruf) werden abgedeckt und sollte man ein Variante gerne länger oder gar wiederholen so ist es möglich
Ich selber bin Homosexuell und wurde mit offenen Armen ins Team geholt. Gar keiner wirklich niemand vom Personal hat ein Problem damit woher man kommt, welcher Religion man Angehörigen ist oder welche Sexualität man hat.
Die Atmosphäre unter den Auszubildenen/Studenten, Beziehungen zu vielen Personen aus meiner Abteilung, in der ich gearbeitet habe
Mangelnden Respekt, Schlechte Atmosphäre, Keine Variation, Teilweise Angst vor dem Arbeitstag
Mehr Respekt gegenüber den Auszubildenen, klare Pläne und Einarbeitungspläne entwerfen
Wie schon erwähnt: Untereinander meistens gut. Mit Führungskräften/Vorgesetzten: Nicht gut/Schlecht
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich nicht bis zum Ausbildungsende geblieben bin.
Im Hotel arbeitet man eben im Schichtdienst.
Man hat leider nur ein kleines Taschengeld bekommen, aber das Problem hatten auch andere Mitstudierende in anderen Betrieben.
Leider waren in dem Haus fast keine Ausbilder:innen vorhanden, darum kann ich dazu nicht viel sagen.
Innerhalb des Teams hatte man mit den meisten ein gutes Verhältnis, was einem den Arbeitsalltag auch mal erleichtert hat.
Ich habe leider nur in einer Abteilung gearbeitet, obwohl ich in meinem dualen Studium viele Bereiche hätte durchlaufen können. Zur Verteidigung des Hotels muss man aber auch sagen, dass das zu Hoch-Coronazeiten stattgefunden hat, wo man aufgrund des Geldes auf Aussage des Betriebs keine Fachkräfte reinholen "konnte". Nur leider wurden einem die Aufgaben nicht richtig gezeigt und deshalb hat man sich die falsche Arbeitsweise schon angewöhnt. Wenn die Facharbeiter:innen aber da waren, haben sie alles gegeben, einem die Sachen richtig zu zeigen.
Leider haben Personen der Führungsetage und bestimmte Abteilungen einen nicht gut behandelt. Man hat sich oft ausgeschlossen gefühlt. Zudem war der Ton der Führungskräfte teilweise sehr respektlos. Es gab viele Tage, in denen ich weinend nach Hause gefahren bin. Das ging auch nicht nur mir so.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Die Art der Führung, sowohl Abteilungsintern als auch in der oberen Chefetage. Mitarbeitern wird das Gefühl gegeben als währen sie unwichtig und jederzeit ersetzbar, selbst wenn sie einen guten Job machen. Das fördert weder die Motivation noch die Arbeitsleistung.
Ausbilder einstellen, die sich wirklich um die Azubis kümmern. Azubis nicht komplett alleine im Haus lassen obwohl Gäste da sind etc. Ohne Ansprechperson falls irgendwas sein sollte.
Jeder redet über jeden hinter deren Rücken.
Ohne was zu lernen kann man keine Karriere machen.
Viele Überstunden die im Nachhinein aus dem Arbeitszeiterfassungssystem gelöscht werden.
Es wurde vom Betrieb gestellte Arbeitskleidung versprochen, was man jedoch bekommt ist für den Service eine Schürze plus Hosenträger, für die Technik bzw Logistik nur ein T-Shirt vom Hotel (viel zu groß), fürs Housekeeping ebenfalls ein viel zu großes Shirt und für die Küche und die Rezeption garnichts.
Kein Ausbilder vorhanden.
Hauptsächlich alleine und ohne Unterstützung.
Nur ein Azubi, trotzdem muss man alles können und wissen ohne wirkliche möglichkeit es auch zu lernen.
Gehalt war immer Pünklich
Kommunikation, Ausbildung, Arbeitsklima, Arbeitszeiten
Kommunikation, Ausbildung, Arbeitsklima, Arbeitszeiten
Dienstpläne ändern sich spontan, oft mehr als 9-10 Stunden und die Überstunden werden meist nicht aufgeschrieben.
Vergütung nach Tarif.
Es gab keinen Ausbilder...
Man Arbeitet hier normal, wird allerdings nicht Ausgebildet.
Besonders die Direktion versteht wenig vom Umgang mit menschen.
Katastrophal
Höere Positionen werden mit externen kräften besetzt.
Es wird sich nicht an die gesetzlichen vorgaben gehalten.
Sehr gering.
" Neun von Zehn Arbeitgebern finden Mobbing am Arbeitsplatz Ok" Zitat Ausbilder
Nicht vorhanden.
Nicht Jobgerecht, zu lang.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Sehr professionelle Arbeitsweise, gute Ausbildung und Aufstiegschancen.
Der Umgang mit den Auszubildenen und Kollegen untereinander.
Katastrophal. Mobbing und Druck von oben, selbst bei guten Mitarbeitern.
Auszubildende werden gerne übernommen und gefördert, jedoch Schlüsselpositionen mit externen Fachkräften besetzt.
Nichts für Leute mit Privatleben. 10-12 h Tage die Regel, manchmal mehr.
Branchenüblich niedrig und stehen in keinem Verhältnis zu den geleisteten Arbeitsstunden.
Respekt ggü. Auszubildenden fehlte leider oft. Bloßstellungen vor Gästen und Kollegen waren die Regel.