2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Für Azubis mehr Infos über personelle Veränderungen im Heim, wenn diese in der Schule sind ( z.B. über Briefpost, damit auch Azubis wissen wenn beispielsweise eine neue PDL, Hauswirtschaftsleitung, Verwaltungsleitung verantwortlich ist)
- Azubis per Post über wichtige Schulungen informieren, wie z.B. Hygieneschulungen, Brandschutzschulungen etc.
- Es wäre gut wenn Azubis 4 Wochen vor Praxiseinsatz wissen könnten, auf welcher Station sie arbeiten müssen und nicht erst eine Woche vor Praxiseinsatz.
Abgesehen von einigen kleinen Problemen zwischen den Berufsgruppen ist die Arbeitsatmosphäre eine sehr gute. Man ist immer gut besetzt im Vergleich zu anderen Pflegeeinrichtungen und es wird sich gegenseitig geholfen.
- Durch ausschließlich 50%, 75% Einstellungen, haben viele kompetente Azubis dass Marienstift verlassen, da man dort definitiv Übernahmechancen hat, diese aber nie in einer Vollzeitstelle sind.
- Das ist ein Punkt, der viele Azubis in diesem Heim stört und der untereinander kritisiert wird.
-Frühschicht und Spätschicht
- Ein sehr geregelter Dienstplan mit regelmäßigem Frei und wenig spontanen Veränderungen
- Pläne auf die man sich verlassen kann
Da gibt es nichts zu bemängeln. Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut, es gibt etwas ähnliches wie 13. Gehalt und auch die 33 Urlaubstage sind einfach hervorragend! Dieser Luxus ist nicht selbstverständlich!
Die Ausbilder nehmen sich viel Zeit für die Azubis und haben auch ein hohes Maß an Fachwissen und geben dieses an den Auszubildenden weiter. Sie achten auf kleine Details in den Praxisaufgaben und loben oder kritisieren diese.
Sehr gute Teams in diesem Heim, Viel zu Lachen, Die Arbeit mit den Bewohnern bringt viel Abwechslung und Spaß. 1 Stern Abzug, da es einfach von Etage zu Etage immer etwas unterschiedlich ist.
Die Aufgaben im Marienstift sind sehr vielfältig.
Gut: - Azubis dürfen dokumentieren, haben einen eigenen Zugang, dieses Plus ist nicht in allen Einrichtungen gegeben
- Nach einer Art Einarbeitung, pflegt der Azubi selbstständig einige Bewohner morgens und abends. Trotzdem steht immer eine ex. PK zur Verfügung, falls Hilfe benötigt wird oder Fragen sind.
- Vor jeder neuen Aufgabe wird alles noch einmal erklärt und der Wissensstand abgefragt, bevor der Azubi dir Aufgabe ausführen darf.
Minus:
- Der Azubi wird in seiner Ausbildung oftmals mit Aufgaben, die später wichtig werden verschont. So bleibt Wundversorgung ausschließlich Fachkraft Aufgabe, oder der Azubi ist nicht bei Aufnahmegesprächen dabei, obwohl diese auch im Examen oder als Praxisaufgabe dran kommen könnten
- Azubis werden sehr häufig für "Aufgaben die niemand sonst machen möchte" genommen. Diese sind beispielsweise: Kaffeewagen holen, Wäsche verteilen, im Frühdienst die ganzen Kaffeetische decken, immer zum Pat. Gehen wenn es schellt ( Obwohl jede PK genauso Pause hat wie der Azubi) Im Grunde OK wenn der Azubi solche Aufgaben mehr machen muss, aber nicht ausschließlich nur der Azubi.
Azubis müssen jede Etage im Haus kennenlernen. Das ist sehr gut um verschiedene Eindrücke zu gewinnen, um alle Bewohner kennenzulernen, um alle Mitarbeiter kennenzulernen.
Der Respekt unter den Fachkräften ist völlig in Ordnung und es gibt verhältnismäßig wenig Lästereien.
Der Respekt den Auszubildenden gegenüber ist verschieden. Im Marienstift arbeiten viele Leute die schon lange da sind ( 5-20 Jahre) daher ist es einem Azubi erschwert voll und ganz ins Team einzudringen.
Azubis werden selten bis garnicht in Teamsitzungen einbezogen.
Kritisiert man etwas oder gibt einen kleinen Verbesserungsvorschlag wird verschieden reagiert. Von offen bis beleidigt. Meist werden aber Dinge einfach auch nur abgetan, heißt, der Azubi bekommt zu hören "machen wir immer so" und " Ja die Sachen aus der Schule stimmen nicht ganz".
Es wird einfach oftmals vergessen, das Azubis alle aktuellen Änderungen, seien sie rechtlich oder zum Thema Wundversorgung, beigebracht bekommt, während andere einen Wissensstand von vor 10 Jahren haben.
Ansonsten ist der Respekt gegenüber den Azubis völlig in Ordnung.