11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich Tshirts machen
mitten im Industriegebiet. Busfahrt dauert länger
Toiletten renovieren - die waren echt übel. Aber gab einen Schaden im Keller vielleicht deswegen
nicht so eine dunkle Halle wie überall - eigentlich ganz gute Atmosphäre und alle locker
Überstunden hat man kaum wegen Schicht. Anfang der Woche ist viel los Ende der Woche wenig
gibt auch paar ältere Mitarbeiter aber hatte keinen Kontakt
waren in Ordnung solange man keine Fehler macht
hell und es läuft Musik - die war nicht immer gut
man hat immer einen Leiter und viel wird per Chat erledigt. Infos bekommt man schnell
für Zeitarbeit war OK
passt
Arbeitsatmosphäre: Es ist wichtig, eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der die Mitarbeiter sich wertgeschätzt und respektiert fühlen. Dies kann durch regelmäßige Kommunikation, offene Feedback-Kanäle und Team-Building-Maßnahmen erreicht werden.
Vorgesetztenverhalten: Schulen Sie Ihre Vorgesetzten in effektiven Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten. Fördern Sie eine offene Kommunikation, in der die Vorgesetzten den Mitarbeitern zuhören, sie unterstützen und klare Erwartungen setzen.
Die Arbeitsatmosphäre war äußerst belastend. Die toxische Kultur, das mangelnde Engagement des Managements und der Mangel an beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten führten zu einer unglücklichen und demotivierenden Arbeitsumgebung
Das Unternehmen hat mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen, die sein Image negativ beeinflusst haben. Die mangelhafte Qualität der Produkte und der Kundenservice haben zu einer Vielzahl von Beschwerden und Unzufriedenheit bei den Kunden geführt.
Die Work-Life-Balance bei Shirtracer war bedauerlicherweise stark unausgeglichen. Es gab wenig Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung, was es schwierig machte, persönliche Verpflichtungen außerhalb des Büros zu erfüllen. Überstunden und ein hoher Arbeitsdruck waren an der Tagesordnung, was zu einer fehlenden Balance zwischen Arbeit und Privatleben führte.
Es gab nur begrenzte Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens, und die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung waren stark eingeschränkt. Es fehlte an klaren Karrierepfaden und Entwicklungsmöglichkeiten, was zu Frustration und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führte. Es gab wenig Unterstützung oder Programme zur Förderung des beruflichen Wachstums und zur Entwicklung neuer Fähigkeiten.
Das Gehaltsniveau war im Vergleich zur Branche oder zum Markt eher niedrig. Die Mitarbeiter wurden möglicherweise nicht angemessen entlohnt, was zu finanziellen Schwierigkeiten und Unzufriedenheit führte. Es fehlten angemessene Anreize oder Leistungsboni, um die Mitarbeiter zu motivieren und ihre Leistung anzuerkennen.
Es wurden einige positive Ansätze und Maßnahmen ergriffen, um Umweltbelastungen zu reduzieren und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Der Kollegenzusammenhalt im Büro-Team bei [Firmenname] war bedauerlicherweise schlecht. Es herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens und der Rivalität. Die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern war unzureichend, was zu Konflikten und Spannungen führte.
Im Gegensatz dazu war der Kollegenzusammenhalt im Produktionsteam erfreulich gut. Die Mitarbeiter in der Produktion arbeiteten gut zusammen und unterstützten sich gegenseitig bei der Erledigung ihrer Aufgaben. Es herrschte eine positive Atmosphäre des Teamgeistes und der Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter waren bereit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten miteinander zu teilen und sich gegenseitig zu helfen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Dies trug zur Effizienz und Qualität der Produktionsabläufe bei und schaffte ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Ältere Kollegen wurden oft nicht ausreichend respektiert und ihre langjährige Erfahrung und Expertise wurden nicht entsprechend gewürdigt. Es gab eine Tendenz, ältere Mitarbeiter als weniger relevant oder weniger produktiv zu betrachten, was zu einem Gefühl der Ausgrenzung und Frustration führte.
Insgesamt zeigte das Vorgesetztenverhalten bei Shirtracer eine deutliche Diskrepanz zwischen Autoritarismus, mangelnder Kommunikation und fehlender Wertschätzung. Diese negativen Aspekte beeinträchtigten das Vertrauen der Mitarbeiter in das Management und hatten negative Auswirkungen auf die Arbeitsmoral und das Engagement der Belegschaft. Es wäre wünschenswert gewesen, dass die Vorgesetzten eine unterstützende und inspirierende Führungsrolle einnehmen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsumgebung war akzeptabel und es wurden angemessene Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Es gab wenig bis gar keine klare Kommunikation bezüglich der Unternehmensziele und -richtlinien, was zu Verwirrung und Frustration führte. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Mitarbeiter getroffen. Feedback wurde selten berücksichtigt oder wertgeschätzt, was zu einem Gefühl der Entfremdung und der Unzufriedenheit führte.
Es gab Anzeichen von Ausländerfeindlichkeit. Mitarbeiter mit ausländischem Hintergrund wurden oft benachteiligt und erfuhren möglicherweise Vorurteile oder Ungerechtigkeiten in Bezug auf ihre Karriereentwicklung, Vergütung oder Arbeitsbedingungen.
Es ist bedauerlich, dass bei Shirtracer interessante und anspruchsvolle Aufgaben nur begrenzt vorhanden waren. Die Arbeit bestand hauptsächlich aus wiederholenden Handlungen und erforderte nur geringes Fachwissen oder kreative Denkprozesse. Dadurch wurde das Potenzial der Mitarbeiter, sich beruflich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, nicht vollständig ausgeschöpft.
Mehr Urlaubstage
Ich war über Zeitarbeit da, leider war Saisonende und die konnten mich nicht behalten
Schade das sie nur für Saisonarbeit gesucht haben. Die übernehmen wohl leute aus der Zeitarbeit. Wegen Inflation war das aber nicht möglich.
mehr Wechsel zwischen den Abteilungen wäre super
Ich habe echt schon ein bisschen etwas gesehen. Aber bisher hatte ich noch keinen angenehmeren Job in der Produktion.
Die Druckerei ist hell und man kann den ganzen Tag Musik hören. Sogar ein bisschen Spass mit den Kollegen hat man.
Anfang der Woche extrem stressig aber gegen Ende der Woche eigentlich ganz chillig.
Durhc Schichtplan arbeiten man kaum Überstunden. Manchmal mussten wir Samstags aber man konnte dann sagen wann man unter der Woche Frei machen wollte.
sie spenden die retouren an Rotes Kreuz
Coole Truppe. Ich vermisse ein paar Leute schon ziemlich.
regelmässig Feedback - und sie zeigen einem wirklich gerne wie alles funktioniert. Ist etwas streng aber wenn man gut ist hat man seine Ruhe
hat gepasst
Man hat eigentlich nur mit den Produktionsleitern Kontakt. Mit der restlichen Firma nur per Chat. Aber eigentlich alle ganz ok
Naja die Aufgaben werden schnell langweilig. Aber ab und zu kann man in eine andere Abteilung das ist ganz cool
Kann schon mal stressig sein, aber insgesamt recht angenehme Arbeit.
Klar mag man nicht jeden gleich gern, aber ich kam eigentlich mit allen gut aus.
Schichtmodell, nicht so toll aber ok, Überstunden werden manchmal gemacht, werden aber ausbezahlt oder abgefeiert.
Viele Bio Sachen, Rücksendungen werden weiter geschickt. Manchmal konnten wir uns Tassen mit leichten Fehldrucken mitnehmen.
Wenn man rein kommt riecht es etwas nach dem Vorbehandlungsmittel (Essig), aber riecht man schnell nicht mehr und ist auch ungefährlich. Ansonsten cool, Musik, Wasser, Kaffe usw., Temperatur ist auch im Sommer ok.
Für eine Produktion cool, Drucker, Versand, keine Fließbandarbeit o.ä.
Sauberer Arbeitsplätze, Klimatisierte Produktion und danke für die Getränke
Mehr Parkplätze
Die Atmosphäre profitiert von der Ehrlichkeit der Vorgesetzten. Wer seine Arbeit ordentlich macht, der bekommt auch ein Lob. Fehler werden direkt angesprochen, allerdings bleibt der/die Vorgesetzte dabei immer fair und freundlich. Das Betriebsklima ist insgesamt sehr angenehm.
Tolle Kollegen - fast alle auf einer Wellenlänge!
Immer ein offenes Ohr und ein faires Verhalten
Wasser und Kaffee sind umsonst und die Technik wird stets auf dem neusten Stand gehalten. Die Kirsche auf der Sahnehaube wäre noch eine Klimaanlage in den Büroräumen. Es wird allerdings dafür gesorgt, dass an heißen Tagen trotzdem alle einen kühlen Kopf behalten.
Ein monatlich erscheinender Newsletter informiert alle Mitarbeiter unter anderem zu den Entscheidungen der Geschäftsführung und liefert Begründungen hierfür. Durch eingerichtete Arbeitsgruppen können Mitarbeiter über ihren Arbeitsbereich diskutieren und Probleme ansprechen. Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen und sind sogar oft erwünscht.
Flache Hirarchie bedeutet hier oft, persönlich werden aber sich kaum um die Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmern. Viel Kritik, kaum Lob selbst wenn man sich stark bemüht alle Vorgaben zu erfüllen. Subtile überwachung ist an der Tagesordnung. In den Pausen ist es mit den Kollegen aber meist ok.
Sowohl innerhalb als auch außerhalb hört man Kritik.
Nach Feierabend und im Urlaub hat man wirklich Zeit für sich. Urlaub ist nach Absprache recht flexibel und kann auch durch freiwillige Überstunden ETWAS aufgestockt werden.
Es gibt kaum Aufstiegschancen. Persönlichkeitsentwicklung scheint nicht sehr erwünscht.
Reguläre Sozialleistungen (plus freiwillige Zusatzvericherung). Mit größeren Gehaltsvorstellungen ( 1600+) sollte man sich anderweitig umsehen.
In den jeweiligen Abteilungen ist der Zusammenhalt OK.
Älteren Arbeitssuchenden würde ich dieses Unternehmen gar nicht empfehlen, die Arbeit in der Produktion ist körperlich sehr anstrengend und durch das 'junge Team' würde sich ein älterer Mitarbeiter eventuell etwas ausgegrenzt fühlen.
Wichtige Dokumente kommen oft verspätet (auch wenn starker Zeitdruck herrscht). In der Führungsebene werden Verhaltensweisen geduldet, die bei den restlichen Mitarbeitern extrem negativ bewertet werden. Konstruktive Kritik scheint nicht erwünscht. Konflikte werden sehr persönlich und erst nach der emotionalen Eskalation angesprochen.
Einer der wenigen Punkte die nicht all zu schlecht sind. Es wird versucht das Klima für den jeweiligen Bereich angenehm zu halten (Ventilatoren, Klimaanlage) auch die Technik ist auf dem neuesten Stand. Es gibt Wasser und Kaffee kostenfrei und solang der Vorrat reicht.
Wie schon geschrieben, scheint konstruktive Kritik kaum gewünscht. Kleine Fehler werden gerne lang und ausgiebig auf der jeweiligen Abteilung ausgeritten. Unter den Mitarbeitern und einzelnen Führungskräften kann aber auch mal die ein oder andere Frage gestellt werden.
Aufstiegschancen gelten nur fürs Büro oder Führungskräfte, diese haben dafür gute Angebote.
Die Leitung hat bestimmt interessante Aufgaben, als regulärer Mitarbeiter heißt es meistens einheitliche und teils körperlich und geistig recht aufreibende Tätigkeiten. Mitbestimmung gibt es höchstens nach mehrfachem Betteln.
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