34 von 568 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Silo (-> BL) denken minimimieren. Platform für eine Bessere zusammen arbeit schaffen und Köpfe auch aktiv zusammen bringen.
Großraumbüro mit Partyavancen
Die Stadtwerke werden's richten ...
Vollkommen Überbewertet
So etwas gibt es?
Sehr flexibel aber zuhoher workload
Werkstudent typische Aufgaben, kann sehr langweilig sein. Gibt aber gelegentlich auch sehr interessante Projekte.
Könnten paar Mark mehr sein
HR und Betriebsrat sollten sich mit der Thematik des Mobbings auseinandersetzen.
Falls sich das Vorgesetztenverhalten bzgl. Kommunikation, siehe oben, in Seminaren des Unternehmens an Führungskräfte vermittelt wird, dann sollten man das wirklich überdenken... inakzeptabel aus Mitarbeitendensicht.
Innerhalb des Teams empfand ich die Atmosphäre als katastrophal, weil es nur darum ging, wer sich vorne positionieren kann bzw. vor dem Abteilungsleiter gut dazustehen. Mit den Schnittstellen gab es aber eine konstruktive Zusammenarbeit.
hybrides Arbeiten war möglich.
Bei einer Skala von 0 bis 10, würde ich auf 0 tippen. Ich habe schon mehrere Jahre Berufserfahrung, aber vor Mobbing ist keiner geschützt. Generell sagt man, dass Mobber immer Gehilfen benötigen und oftmals werden ist die Führungskraft involviert und Lügen oder Gerüchte verbreitet. Dieser Theorie kann ich nur zustimmen. Um Missstände zu decken, werden, nach meiner Meinung, in diesem Team bei Siemens Healthineers diejenigen gemobbt, die an Verbesserungen arbeiten möchten.
Aus Mangel an Alternativen, entschied man sich, aus meiner Sicht, für eine Teamleitung (fast) ohne Berufserfahrung. Ich kann nicht beurteilen, wo sich diese Führungskraft „weiterentwickelt“ hat, ob es an der Volkshochschule war oder im Unternehmen. Was ich aber als überaus befremdlich empfand, war, wie sie mit den Mitarbeitenden kommuniziert hat. Die Gesprächstechnik geht folgendermaßen: Sobald man die Blickrichtung veränderte, unterbrach sie ständig mit Geräuschen – basierend auf das pseudowissenschaftliche NLP (mehrfach widerlegt). So möchte sie das Nachdenken ihres Gegenübers verhindern und Gedankengänge nicht zu Ende führen lassen - auf gut Deutsch, ihn nicht ausreden lassen. Persönlich empfinde ich diese Art und Weise der Kommunikation als psychische Gewalt und Machtmissbrauch, weil sie von einem Vorgesetzten ausgeht.
siehe Vorgesetztenverhalten
Aufgaben waren interessant im Unternehmen selbst, jedoch wurde man aus meiner Sicht in der Ausgestaltung nicht unterstützt bzw. sogar verhindert.
Klingt profan, aber sonst alles. Die nettesten Kollegen, super Image, gute Entwicklungs/Karrieremöglichkeiten.
Bisschen mehr Servicefreundliche Geräte.
Ich komme wirklich mit jedem gut aus, selbst mein Chef ist einfach nett und auch für einen Spaß zu haben. Trotz klarer Vorgaben, wird einem kein/wenig Druck gemacht... Eher im Gegenteil, wird man oft entlastet und dazu angehalten nach auch zu gucken.
Jeder kennt die Firma und ist größtenteils auch sehr zufrieden.
Für jeden langen Tag, habe ich auch mal einen kurzen. Urlaub/Überstunden frei konnte ich mir immer problemlos nehmen.
Wird auch steht's drum gekümmert, bzw. Man kann immer die Chefs auch darauf ansprechen. Ich höre oft von Kollegen, die sich intern Weiterentwickeln
Guter Einstieg und viel Perspektive auf mehr. Und viele Leistungen.
Es ist eher schwierig kein E-Auto zu haben.
Jeder ist immer für jeden da. Als Team gewinnen wir hier gelebt.
Freundlich, kommunikativ, schnelle Rückmeldungen
Arbeiten in Krankenhäusern ist halt manchmal schwierig und manche Geräte sind nicht unbedingt Service freundlich.
Keine Firma ist perfekt, was Kommunikation angeht, aber ich kann es mir kaum besser vorstellen. Hab ich ein Problem, kann ich jeden Kollegen/Kollegin fragen, wenn er/sie nicht weiter weiß, wissen die aber an wenn ich mich wenden kann.
Extrem viel, extrem stark. Es wird z.B. auch von "oben" gegendert
Nicht-Akademische Weiterbildungen (Betriebswirt, Meister, Techniker) sollten weniger belächelt und mehr gefördert werden.
Tarifvertrag und meist equal pay
Die Kleinhaltung der Mitarbeiter von Management
Manchmal sollte man Fehler beim Management suchen und nicht bei den Angestellten
Ziemlich gute Büros und überwiegend nette Kollegen
Man muss von sich selbst aus einen Cut zu machen, niemand stellt sich da in den Weg. Weder negativ noch positiv
Relativ gut
Die Kommunikation vom Management ist sehr schlecht
Eigentlich ganz gut, aber das Management macht es manchmal unattraktiv
- Freiheiten, den Job zu gestalten
- Altersteilzeit
Zu viele Änderungen in der Organisation
Entscheidungen aus dem Top-Management könnten etwas transparenter rüberkommen
Über jeden Zweifel erhaben
Wer Karriere machen will - kein Ding
Home Office - keine Frage: natürlich
Flexible Arbeitszeiten, bis zu 3 Tage pro Woche Home Office, gute Bezahlung bei jedoch manchmal hoher Arbeitsbelastung
hängt stark vom Chef ab
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