Mäßig. Hohe Zuwendungen an MA, wenig MA-Bindung und veraltete Technik und Strukturen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten zu Homeoffice, MA-Zuwendungen wie Adventskalender (als Online-Gewinnspiel), Corporate-Benefits, ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles andere. Ausbildung in Homeoffice, Einarbeitung im Homeoffice oder nicht vorhanden. Langsame Prozesse und schlechte Kommunikation, die Weiterbildungsmöglichkeiten beschränken sich auf Dinge wie Erste-Hilfe-Kurse und Online-Kurse zum Datenschutz oder Geldwäscheprävention. Auf Berechtigungen, um Programme zu nutzen, wartet man zum Teil Monate lang und muss sich immer wieder stark machen, dass es da weitergeht. Eigene Ideen werden überhört, weil Vorgesetzte es lieber so haben, wie es "schon immer" gemacht wird. Die Qualifikation von Vorgesetzen muss nur auf dem Papier stimmen, es ist hier VÖLLIG egal, ob jemand tatsächlich menschlich oder fachlich geeignet für die entsprechende Führungsposition ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr und vor allem effizienter kommunizieren. Es werden Meetings abgehalten, in denen man nicht zu Wort kommt, Aufgaben übertragen ohne Einarbeitung, man wird vor Probleme gestellt, zu deren Lösung es Mitarbeiter, Technik und Wissen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts bedarf und dann soll es möglichst gestern fertig sein.