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SOFTBAUWARE 
GmbH
Bewertung

Keine Firma in der man gerne arbeitet.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausstattung ist relativ modern. Es existieren oft funktionsfähige Höhenverstellbare Tische und moderne Laptops.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter und die Geschäftsführung sind teilweise hinterlistig und nutzen auch im schlimmsten Fall jemanden aus. Ich hatte ein unwohles Gefühl am Arbeitsplatz.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt zu viele Probleme, eine Umstrukturierung der Geschäftsleitung wäre nötig.

Arbeitsatmosphäre

Man bekommt das Gefühl, dass einige Mitarbeiter herabwürdigend sind. Somit ergibt sich ein schlechtes Klima. Zudem hatte ich das empfinden, dass einige Mitarbeiter abwertend gegenüber einigen sind und diese schlechter behandeln.

Kommunikation

Keine Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Beziehung zwischen Kollegen ist meist nur Oberflächlich, man wird behandelt als wäre man jederzeit austauschbar.

Work-Life-Balance

Man kann sich seine Zeit gut selbst planen, jedoch wird es bei größeren Projekten teilweise vorgeschrieben

Vorgesetztenverhalten

Verhältnis nicht vorhanden

Interessante Aufgaben

Aufgaben hängen meist vom Kunden ab und können somit vom Interesse her stark schwanken

Gleichberechtigung

Ich persönlich würde mich als junge Frau dort nicht wohl fühlen, da ich das Gefühl hatte, dass Mitarbeiter bei der geringen Frauenquote im Entwicklungsteam öfters auf diese zukommen und bei der Arbeit stören könnten.

Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmen setzt sehr darauf junge Kollegen einzustellen

Arbeitsbedingungen

Die Softwareumgebung ist sehr alt und kaum dokumentiert, somit wird ein Einstieg in die Produkte erschwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unternehmen bemüht sich Projekt auszudenken, setzt sie aber selten um.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist leicht unterdurchschnittlich, jedoch akzeptabel

Image

Es wird oft von Mitarbeitern über die Firma gelästert

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind sehr gering

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Arbeitgeber-Kommentar

persönliche Assistenz GF, Prokuristin
persönliche Assistenz GFProkuristin

Zunächst möchte ich mich für das Feedback bedanken, auch negatives Feedback hilft uns, uns zu verbessern.
Die Bewertung wurde mittlerweile so angepasst, dass sie den Standards von Kununu entspricht.
Aus der Bewertung des ehemaligen Werkstudenten spricht eine sehr große Unzufriedenheit und leider wurden hier sowohl das Unternehmen wie auch seine Mitarbeitenden nicht nur stark kritisiert, sondern es wurden generalisierende diffamierende Aussagen getroffen.
Auch für uns sind Beleidigung, Belästigung und Diskriminierung ein No-Go am Arbeitsplatz und wir würden dagegen unmittelbar vorgehen. Mitarbeitende, die davon betroffen wären, könnten sich umgehend an die Teamleiter, die Geschäftsführung oder an das von der Belegschaft selbst gewählte Team von Vertrauenspersonen wenden. In dem dargelegten Ausmaß ist dies definitiv nie geschehen.
Als Werkstudent war der ehemalige Mitarbeiter nur sehr begrenzte Zeiträume im Büro. Die Tatsache, dass auch eine Werkstudententätigkeit sich an der Auftragslage orientiert und die Flexibilität eines Mitarbeitenden einschränkt, ist ein normaler Sachverhalt, der hier auch eher ergebnismindernd erwähnt wird. Tatsächlich können bei uns auch Werkstudenten im Homeoffice arbeiten, was keineswegs selbstverständlich ist.
Bei stetig abnehmenden Stundenzahlen auf Wunsch des Mitarbeiters kann auch ein Werkstudent nicht mehr die seiner Bezahlung angemessene Leistung erbringen, so dass in diesem konkreten Fall weder die stetige Aktualisierung der Dokumentation wahrgenommen wurde, noch die Integration zu den anderen Mitarbeitenden gewährleistet war.
Wir versuchen durchaus auch in mehreren Anläufen, den richtigen Platz für einen künftigen Mitarbeiter zu finden. Dass diese Wechsel im vorliegenden Fall zu einer großen Unzufriedenheit geführt haben, weil es dadurch auch zu wechselnden Ansprechpersonen kam, ist sicher ein Problem, an dem wir verstärkt arbeiten müssen.
Eine Auflösung eines Arbeitsverhältnisses kann immer auch zu Unzufriedenheit führen, wenn der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung anders eingeschätzt hat und auch nicht ausreichend Feedback bekam. Auch seinem Wunsch nach einer Abfindung sind wir über die übliche Freistellung am Ende eines Beschäftigungsverhältnisses hinaus nicht nachgekommen, was wohl zusätzlich zu Unmut geführt hat. Ich sehe die persönliche Betroffenheit des Kommentators und das bedauern wir auch sehr.

Wir bitten bei der Bewertung unseres Unternehmens dennoch um Fairness und stellen uns als Geschäftsführung hier voll hinter unsere Mitarbeitenden, von denen wir wissen, dass sie liberal, weltoffen, human und kollegial sind.

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