15 Mitarbeiter:innen, die bei Solidaris Unternehmensgruppe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
13 Praktikant:innen empfehlen Solidaris Unternehmensgruppe als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hilfsbereites und offenes Betriebsklima, teilweise nur wenig Leute im Büro
Gutes Image in der Branche, außerhalb recht unbekannt
Möglichkeit zu >50% Home-Office, geringer Druck, Flexible Arbeitszeiten
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter
Kollegiales und nettes Team, mehrere gemeinsame Events, gute Unterstützung
Hohe Wertschätzung für ältere Kollegen
Sehr kollegiales, engagiertes und interessiertes Führungspersonal
Sachliche und respektvolle Kommunikation oft via MS-Teams
Faires Praktikumsgehalt
Frauen und Männer mit gleicher Anzahl in Führungspositionen
Meist sehr spannend, selten ein wenig eintönig
Positives:
1. Praktikantenausbildung: Während meines Praktikums erhielt ich eine umfassende Einführung in die Welt der Unternehmensberatung. Die Mitarbeiter waren stets bereit, ihr Wissen zu teilen und mich in die Projekte einzubeziehen.
2. Teamarbeit: Die Zusammenarbeit im Team wurde bei Solidaris großgeschrieben. Ich fühlte mich immer in die Projekte integriert und konnte von den vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven meiner Kollegen profitieren.
3. Lernmöglichkeiten: Das Praktikum bot mir die Gelegenheit, meine Fähigkeiten in analytischem Denken zu vertiefen und neue Kenntnisse zu erwerben. Die Projekte waren anspruchsvoll und lehrreich.
Insgesamt war mein Praktikum bei Solidaris eine wertvolle Erfahrung, die mir Einblicke in die Unternehmensberatungsbranche verschaffte und meine berufliche Entwicklung förderte. Die Herausforderungen haben mein Durchhaltevermögen gestärkt, und ich habe wertvolle Fähigkeiten erworben.
Werte wie Ehrlichkeit, Offenheit, Kompetenz und Humor.
Freundliches und ehrliches Feedback
Urlaub konnte man sich nehmen, wann man wollte. Mit mehr Arbeitsstunden sollte man in der Prüfphase rechnen. Darauf konnte man sich allerdings einstellen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit durch die verschiedenen Examen die Karriere auf das nächste Level zu bringen. Verpflichtend ist es allerdings nicht.
Es gibt eine angemessene Vergütung für Praktikanten.
Wöchentlicher Austausch mit dem gesamten Team. Helfen aneinander immer aus.
Sachliches und ehrliches Feedback, sodass bei Problemen immer die best und schnellst mögliche Lösung gefunden werden konnte.
Es wurden meistens genügend Informationen für eine Aufgabe gegegeben. Falls nicht, konnte man sich immer an die Vorgesetzten wenden.
Für einen Praktikanten konnte ich Einblicke in die verschiedensten Aufgaben bekommen. Aufgrund der geringen Verantwortung, die ein Praktikant zu tragen hat, bearbeitete ich Aufgaben mit ähnlichem Inhalt. Damit kann man allerdings rechnen.
Die Möglichkeit in mehr als nur ein Geschäftsfeld und Bereich der Beratung einen Einblick erhalten zu können.
Das Vertrauen das einem auch als Praktikant*In entgegen gebracht wird und die Möglichkeit der flexiblen Einteilung der Arbeitzeit.
Schön wäre immer eine Rückmeldung zu erhalten, wenn Unterstützung durch den Praktikant*In angeboten wird.
Vielleicht sollte eine abgeschlossene Ausbildung bei der Berechnung der Aufwandspauschale mit beachtet werden. Für jemanden der sich selbst während des Praktikums finanzieren muss, ist es schwer ohne Hilfe mit dem Pauschale auszukommen für die Zeit des Praktikums.
Freundilche und entspannte Atmosphäre, die das Arbeiten leicht macht.
Möglichkeit sich Homeoffice und Bürotage frei einzuteilen.
Arbeitslaptop und notwendige Materialen werden zur Verfügung gestellt.
Immer offene Kommunikation und Hilfsbereitschaft durch die Kollegen. Manchmal schade, dass auf Hilfsangebote nicht reagiert wird.
Auch als Praktikant wird einem Vertrauen und Gleichberechtigung entgegen gebracht.
Vielfältiger Einblick in die verschiedenen Geschäftsfelder und Tätigkeiten. Mandatenbesuche, Recherchen, inhaltliche Unterstützung und Zuarbeit in ganz verschiedenen Projekten.
Freundliche und hilfsbereite Kolleg*innen, die einem von Anfang an das Gefühl geben, ein vollwertiges Mitglied zu sein.
Orientierung an Vorgesetzten, jedoch mit ausreichend Freiraum zur eigenen Mitgestaltung und Einteilung der Arbeitszeiten.
Durchweg digitale Arbeitsweisen.
Regelmäßige interne Weiterbildungsmöglichkeiten, an denen man als Praktikant jederzeit teilnehmen kann.
Trotz einiger Pandemie bedingter Tage im Homeoffice bestanden viele Möglichkeiten, den kollegialen Zusammenhalt zu fördern. Durch die kurzen digitalen Kommunikationswege entstand keine Hürde, mit Kolleg*innen in Kontakt zu treten und regelmäßige interne Absprachen förderten den Zusammenhalt zudem.
Menschlich und professionell zugleich.
Ausreichende Hard- und Software Ausstattung, diese konnte individuell erweitert werden.
Regelmäßige Rücksprachen in den Projekten und spontane Zwischenfragen konnten jederzeit gestellt und auch beantwortet werden. Zudem fanden im regelmäßigen Abstand Feedbackgespräche statt, in denen Wünsche und Kritik geäußert und umgesetzt werden konnten.
Einige wiederholende Tätigkeiten ließen die eigene Effizienz in der Umsetzung stetig verbessern und innerhalb der Projekte kam es regelmäßig zu neuen Aufgaben, die durch eine gute Unterstützung umgesetzt werden konnten.
Es wurde nicht nur wie so oft kommuniziert, dass man ein vollwertiges Team sondern es man wurde auch so behandelt.
Selbstständige Einteilung der Arbeitszeiten; Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen
Corona machte es schwieriger die Situation zu beurteilen aber es wurden viele Möglichkeiten ausgeschöpft, um trotz des hohen Homeoffice-Anteils den Zusammenhalt nicht zu verlieren
Durchführung regelmäßiger Feedbackgespräche; Jeder nahm sich Zeit für etwaige Fragen oder Erläuterungen
Einige Aufgaben repetitiv aber in Projektphasen stets neue und unterschiedliche Aufgaben.
Ich habe fünf Monate Praktikum in der Unternehmensberatung der Solidaris in Köln absolviert und habe in dieser Zeit extrem viel lernen und mich persönlich weiterentwickeln dürfen. Sehr hilfsbereite Kollegen, die sich für Praktikanten Zeit nehmen inkl. direkte Ansprechpersonen für Praktikanten und Werkstudenten sowie spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Darüber hinaus wird offen Kommuniziert und auf Teamfähigkeit großen Wert gelegt.
Ich wurde sofort in das Team als "vollwertiges" Teammitglied aufgenommen und anerkannt.
Einteilung der Arbeitszeit kann flexibel mitgestaltet werden.
Im Praktikum durfte ich an vielen internen Schulungen teilnehmen.
Viel in Papierform.
Aufgrund der Corona-Situation wurde viel aus dem Homeoffice gearbeitet - dennoch gute Zusammenarbeiten über digitale Möglichkeiten.
Moderne Technik, helles 2er Büro mit Fenster.
Regelmäßige Feedback-Gespräch, Abstimmungen etc.
Wünsche konnten jederzeit genannt werden und wurden umgesetzt. Sehr vielfältige Aufgabenstellungen.
Ich persönlich hatte eine sehr gute Einarbeitung und Betreuung während des Praktikums. Durch das sehr junge Team am Standort München ist die Arbeitsatmosphäre sehr freundschaftlich! Ich habe unglaublich viel Wichtiges gelernt und auch Methodenwissen in Excel/dem Prüfungsprogramm ausgebaut.
Ein, zwei Leute, die schlechte Stimmung verbreiten gibt es überall. Und jeder hat mal einen schlechten Tag. Nichts Generelles auszusetzen.
Umweltfreundlicher agieren. Durch Fahrgemeinschaften und Papiersparen. Muss wirklich alles immer kopiert werden...
Junges Team und sehr freundliche Chefs. Hierarchien sind klar merkbar, aber man wird keineswegs von oben herab behandelt.
Homeoffice war möglich!
Mir wurde ein Einstieg nach dem Studium angeboten, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es finden jährliche Weiterbildungen statt.
Durchschnittliches Praktikanten-/Werkstudentengehalt. Für München eher niedrig.
Es wurden leider nie Fahrgemeinschaften gebildet. Die ständigen Fahrten zum Mandanten, weil diese teils auch einfach eine sehr schlechte Anbindung an das ÖNPV haben, schaden der Umwelt enorm. Das schien allerdings niemanden gestört zu haben.
Sehr hilfsbereit, stets freundlich
Modernes, sauberes Büro mit tollen Sitzgelegenheiten im Garten.
Jeder muss mal die banalen Sachen erledigen. Lernen tut man immer etwas.
Gute Arbeitsklima durch gut organisierte Teamarbeit.
Während des busy Seasons kann es anstrengend werden, da das Wirtschaftsprüferteam i.d.R. über wenig Zeit vor Ort beim Mandanten verfügt und auf die Kooperation des Mandanten angewiesen ist. Viele Dienstreisen.
Sehr abwechslungsreich, man hat die Möglichkeit sich mehrere Unternehmen anzuschauen und mit verschiedenen Menschen zu arbeiten. Möglichkeit die Überstunden nach dem busy Season abzubauen.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich an zahlreichen Seminaren und Kursen zu beteiligen.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen
Rücksichtsvoller Umgang mit Kollegen.
Laptop, Hotelaufenthalte
Praktikant hat weniger Verantwortung als Prüfungsassistent. Arbeitsergebnisse werden strenger kontrolliert, man kann daraus gut lernen.
Neben Routinearbeiten hatte ich die Möglichkeit meine Kreativität zu zeigen und meinen Umgang mit Microsoft Office (insb. Excel) zu verbessern. Mir wurden die Aufgaben zugeteilt, die ich gut bewältigen konnte.
Der Mandantenkreis
Es wird Meschlichkeit und Professionalität gepredigt, diese Werte werden aber intern nicht gelebt. Solidaris zählt zum Top 25 der WP Gesellschaften jedoch sind viele Prozesse schlecht koordiniert und ungeplant. Verwunderlich, dass das noch nicht von den Mandanten bemerkt wurde.
Eine Betreuung für Praktikanten und Berufseinsteiger einfügen. Teilweise sitzt man wochenlang im Büro und bekommt keine Aufgaben oder man wird ins kalte Wasser geworfen und muss unvorbereitet und ohne Unterstützung zum Mandanten.
Vorgesetzte hatten keine Sozialkompetenz. Vom ersten Tag an fühlte ich mich nicht willkommen.
Wie in der Wirtschaftsprüfung üblich.
Schlecht vergütetes Praktikum
Allgemein waren alle ok aber es gab einige Leute, die leider das Klima komplett gekippt haben.
Die Vorgesetzen haben ihre Machtposition ausgenutzt. Herablassendes Verhalten und keine Wertschätzung. Entweder wird man ignoriert oder man wird unangenehm angesprochen oder sogar beleidigt. Während meiner kurzen Zeit dort sind mehrere Leute aus diesem Grund gegangen.
Teilweise hat man am Abend davor erfahren wo man am nächsten Tag gehen muss.
Ich wollte das Praktikum machen, weil mir der soziale Hintergrund der Mandanten sehr gefällt. Die Wirtschaftsprüfung macht mir Spaß und der Kontakt mit Mandanten war sehr positiv.
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