26 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitsplatz
Geschäftsgebiet weitläufig und so kennt man viele seine Kollegen nicht
In alte Muster zurückkehren
Die Farbe Blau
Das Klima mit einigen Urgesteinen
Schlecht finde ich das einige Negativ Rezensionen gelöscht wurden. Absolutes No go.
Ansonsten der vertriebliche Wandel, zum Banking gehört natürlich Vertrieb. So wie er aber im Moment gelebt wird ist es aber nicht mehr meine Sparda. Mitarbeiter ohne Gewissen vollziehen Verbundgeschäfte um die Führungskraft zu beeindrucken und aufzusteigen. Auch ein absolutes No Go. Die sympathische Genossenschaftsbank von nebenan wandelt sich immer mehr in einem Vertriebsapperat.
Führungskräfte austauschen. Das die Führung schlecht ist ist ein bekanntes Problem, Top Führungskräfte geben sich aber nicht mit solchen Tarifgruppen zufrieden. Deshalb mehr Zahlen, damit man qualitativ bessere Führungskräfte aufstellen kann.
Unterirdisch, anstatt gemeinsam zum Ziel zu kommen guckt jeder nach sich selbst
Billiganbieter, da früher immer sehr günstige Konditionen etc, man versucht es aufzuwerten
Gar nicht, veraltete Modelle, keine Flexibilität. Home Office Zugänge werden Gefühlt nach Sympathie verteilt
Einer der schlimmsten Punkte, Fachwirt, Studium etc wird nicht bezahlt. Man ist dafür selbstverantwortlich. Man kommuniziert das die hausinternen Fortbildungen ausreichen. Dadurch ist man aber extern wieder bei 0 , da diese gar nicht anerkannt werden.
Unterirdisch, nach Ausbildung 1,9k . Verdient ein ungelernter Arzthelfer
Nach aussen wird vieles kommuniziert aber in den Filialen nicht erkennbar
Unter manchen alteingesessenen sehr gut, aber i. Gesamten unterirdisch. Wenn z.b die Pausenzeit des anderen beobachtet wird.
Unterirdische Tarifgruppen
Kindisch, Launisch. Es kommt einem vor als redet man mit jemanden der gespaltene Persönlichkeiten hat, und der auch Banalitäten als Provokation aufnimmt.
Unterirdisch, dadurch das man mit so viel Stress belastet wird kommt es zu vielen Krankheitsausfällen im Kollegium. Wodurch man zu Vertretung gezwungen ist, sich selbst kaputt schafft und auch krank wird
Nicht vorhanden, Führungskräfte versprechen vieles. Haben Abwechslung Gefühlt ihren Bacherlor in Lügenstreuung gemacht.
Direkte Führungskraft bevorzugt Frauen. Direktes Du Angebot und stellt sich als persönlicher Freund vor
Leider nur Routine
... die bankspezifischen Klimaziele sind erreichbar, es wird mehr wahrgenommen
Personalplanung und -entwicklung wurde jahrelang vernachlässigt. Die Personalnöte heuer sind nicht vom Himmel gefallen
GP2W und Arbeitsschutz detaillierter und dauerhaft ernst nehmen
Fairness u. Vertrauen - in sehr unterschiedlicher Ausprägung - sehr individuell u. personenbezogen
Zeitenwandel- früher uneingeschränkt positiv und mit viel Identifikation- heuer sehr differenziert - Volatilität unter den MA erheblich gestiegen
In Produktion dank HO ja - im Vertrieb nach wie vor aufgrund Personaldefiziten merklich weniger Balance
Zusehends ja... positive Tendenzen - wenn denn noch der Nasenfaktor nicht mehr ausschlaggebend ist .
Es wird ... Fachkräftemanko sei Dank erhalten neue Mitarbeiter gute Einstiegsbasis i.Verb mit guten Sozialleistungen. ..
Altgediente Mitarbeiter verweil(t)en zuweilen noch in niedrigeren Tarifgruppen
Soziale Förderungen über den Gewinnsparverein - ökologisch gesehen nicht optimal- u a. Stichwort nicht gar so wenige PS-strotzende Verbrennerdienstfzg.
In den einzelnen Teameinheiten mit teils langjährigen Mitarbeitern gut.. Teams übergreifend mit Abstrichen
Eher unterdurchschnittlich- zumindest wurden in den letzten Jahren etliche langjährige Mitarbeiter "erfolgreich verloren"
Entscheidungen in der Vergangenheit wurden schlicht verkündet und fertig.. in der jüngeren Generation der FK Trend zu mehr Transparenz u. teilweise Besserung
In Technik enorm investiert und aufgeholt - HO außerhalb des Vertriebs etabliert- Vertriebsmitarbeiter haben örtlich teils schwierige Bedingungen
Analog der Arbeitsatmosphäre..
Positive Entwicklungen- weibliche FK-Kolleginnen im Vormarsch - Wiedereingliederungsoptionen unterschiedlich je nach Organisationseinheit
Sehr gemischt - im Vertrieb häufig fremdbestimmte Aufgabenstruktur - stark dominiert von Verkaufs- und Zahlendruck
Arbeitsatmosphäre, regelmäßige Workshops
zu späte Einführung der Home-Office Möglichkeit und ständiger Personalwechsel
Bessere Einarbeitung nach der Ausbildung, nachhaltiges und digitales Arbeiten verbessern
Sehr autarkes arbeiten, flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit den Kollegen, Selbstorganisation ist gewünscht und gut durchführbar.
Trotz vieler gesetzlicher Vorgaben sind Prozesse anwenderfreundlich gestaltet, so dass es wenig Stolpersteine gibt
Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den internen Abteilungen und den Filialen am Markt durch Personalaufstockung herstellen. Die Fachabteilungen müssten besser erreichbar sein und noch mehr supporten
Grundgehalt eher niedrig
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Umgang miteinander
- flexibles Arbeiten und eigene Entfaltungsmöglichkeiten
Gute Arbeitsatmosphäre und tolles Miteinander!
Tolle und vor allem schnelle Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Insbesondere im Vertrieb wird man hier sehr gefördert und es gehen schnell neue Türen auf!
Ich habe bereits in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Sowohl innerhalb der Organisationseinheit als auch darüber hinaus empfinde ich das Miteinander als sehr angenehm. Der Zusammenhalt ist hier deutlich spürbar!
Ich arbeite mit verschiedenen Führungskräften im Unternehmen zusammen.
Die Kommunikation erfolgt stehts wertschätzend und auf Augenhöhe.
Der Informationsfluss ist offen und transparent. Auch Kritik kann offen geäußert werden.
Insgesamt sehr gute Arbeitsbedingungen. Die Filialen sind teilweise alt werden aber perspektivisch modernisiert!
Sehr transparente und offene Kommunikation
Aufgrund flacher Hierarchien kann hier jeder der möchte Verantwortung übernehmen und spannende Tätigkeiten umsetzen! Dies bietet eine tolle Möglichkeit der Abwechslung zum "normalen" Alltag!
Ich lobe das kollegiale Umfeld und die Unterstützung, die ich von meinen Teamkolleginnen und Kollegen erhalte.
Ein gutes Betriebsklima zeigt sich auch in der Wertschätzung der Mitarbeiter durch regelmäßige Teamevents. Ich kenne das von meinen ehemaligen Arbeitgebern anders. Verbesserungspotenzial sehe ich bei bedienerfreundlicheren Prozessen, sowie einfaches Banking für die Kunden.
Das Image der Bank war aus meiner Sicht schon schlechter. Ich erlebe im Moment einen spürbaren Wandel, da die Bank auch Quereinsteiger entwickelt und das Unternehmen kulturell einen Wandel erlebt.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut. Es wäre natürlich ideal, wenn die flexiblen Arbeitszeiten auch in den kleineren Filialen verbessert werden könnte.
Wir arbeiten im Vertrieb und sind natürlich für unsere Kunden da, dennoch bieten sich kurze Arbeitstage eher in den größeren Filialen.
Das Homeoffice ist bereits seit Juli auch für die Vertriebsmannschaft möglich und muss sich noch etablieren.
Die Bezahlung ist absolut fair für das entsprechende Stellenprofil.
Die Entwicklung der erfolgsabhängigen Vergütung ist interessant und attraktiv.
Spürbar ist, dass vieles bereits schon umgesetzt ist. Gerade die Formulare im Vertrieb sind einige bereits mit einer elektronischen Unterschrift versehen.
Ich wünsche mir mehr digital, um Papier zu sparen. Gerade im Vertrieb ist das elementar in der tagtäglichen Arbeit und eine enorme Zeitersparnis sich digitalen Unterschriften einzuholen, ebenfalls das Bereitstellen für den Kunden.
Zusammenhalt pur.
Eigenverantwortliches Arbeiten ist gewünscht und wird aus meiner Sicht tagtäglich vorgelebt. Ich hatte bisher immer das Gefühl, dass die Partizipation wichtig ist. Bei Entscheidungen, sowie Lösungsfindungen können die Fachteams mitentscheiden. Das ist sicherlich noch in der Transformation, aber spürbar in meinem Bereich und das finde ich richtig stark.
Ich bin auf mehrere Filialen unterwegs.
Nicht jede Filiale ist auf dem modernsten Stand. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Arbeitsplätze und Materialien, die zur Verfügung gestellt werden, sehr gut sind. Man arbeitet mit 2 Bildschirmen, einem mobiles Notebook. Im Homeoffice ist die Ausstattung, wie am Arbeitsplatz in der Filiale.
Die Kommunikation hat sich aus meiner Sicht seit meinem erneuten Start 2020 verbessert. Durch die Veranstaltungen, Teamsmeetings, das InfoForum, Weekly’s , Quartalsmeetings erlebt die Kommunikation einen deutlichen Sprung nach vorne.
Ich selbst bin zur Sparda-Bank zurückgekehrt und merke keinen Unterschied im Umgang der Gleichberechtigung. Ich wurde gefordert, gefördert und entwickelt, obwohl ich bereits einmal das Haus verlassen hatte. Es arbeiten mehr Frauen als Männer in meinem Team. Die Entwicklung steht im Mittelpunkt.
Ich habe bei der Sparda-Bank zig Weiterentwicklungen erlebt und bin um jeden Workshop und um jedes Seminar dankbar. Klar kann ich meine Aufgaben verteilen und aussteuern. Das liegt meist an einem selbst sich rechtzeitig zu melden und das Gespräch zu suchen. Es wird Unterstützung und Hilfestellung angeboten. Ich würde mir wünschen, dass der Vertrieb weniger Sacharbeit macht, um sich mehr mit unseren Kunden zu beschäftigen.
Kollegen und die Kunden
Die Sparda Bank verseht leider nicht gute Mitarbeiter zu halten. Bei Einstellung werden viele Versprechen gemacht, die nicht gehalten werden. Man musst sich erstmal beweisen und zwar immer wieder auf neue ohne, dass die Leistung honoriert wird
Weniger über Werte reden, mehr leben! Oft versteckt sich nichts mehr, als heiße Luft hinter den Aussagen der Führung
Es wird sehr viel über Wertschätzung gesprochen, gelebt wird es leider nicht
Darüber wird auch gesprochen. Am Markt kommt leider nichts an. Aufgrund von der personellen Situation ist die Belastung der MA, die direkt an Kunden sind, gravierend.
Gut
Wo der Wille ist, ist auch ein Weg
Ich habe bei der Sparda viele tolle Kollegen/Menschen kennengelernt, viele sind leider nicht mehr da
Ich habe da gute Erfahrungen gemacht, habe aber auch anders gesehen. Daher verbesserungswürdig
Viele dort kennen- und schätzen gelernt. Leider, wie überall - nicht alle
Sehr hohe Belastung am Markt
Ohne Flurfunk geht nichts
Gehalt ganz gut, auch wenn die Zusatzzahlungen nicht mehr das sind, was sie mal waren
Ja, in jeder Hinsicht
Nun ja, alles, was am Markt so anfällt
Familiärer Arbeitgeber mit positiven Blick auf die Mitarbeiter*innen
Offener, hilfsbereiter Umgang miteinander.
Image etwas in die Jahre gekommen der Weg in die Zukunft wird jetzt aber beschritten
Frei Zeiteinteilung, Urlaubsabsprachen mit den Kolleg*innen, keine ungerechtfertigte Einschränkungen
Noch Potential vorhanden wird aktuell gehoben.
Gehalt okay, viele interne Zusatzleistungen.
Viel Aktionen und Unterstützung für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen. Lokale Umweltaktionen z.B. Dreckweg-Tage
Sehr gut mit einzelnen Aussnahmen
Wertschätzend und auf der Suche nach Unterstützung in allen Lebensphasen
In meinem bisherigen Erleben alle sehr nahbar und auf Augenhöhe
Gute Ausstattung am eigenen Arbeitsplatz inkl. Homeoffice. Laptop und zwei Monitore sind Mindeststandard. Nachbesserung für das hybride Arbeiten notwendig
Alle Informationen liegen vor allerdings auf verschiedene Tools verteilt
Viel Freiheit, viele Wünsche
Ein jederzeit offenes Ohr seitens der Vorstandsmitglieder und Direktoren für jeden Mitarbeiter.
...dass manche Mitarbeiter, wie in einer langen Ehe, scheinbar vergessen haben, was sie an unserer Sparda haben :-)
Wir sind wie Aschenputtel. Alles, was wir tun, ist für uns selbstverständlich und hängen wir nicht an die große Glocke. Sollten wir verbessern.
Dank wirklich toller Homeoffice-Regelung gibt's in meinen Augen nichts auszusetzen!
Zwei Vorstände, mehrere Direktoren und die Mehrheit der Fach- und Führungskräfte waren ehemalige Azubis. Ich denke, das spricht für sich.
Dank neuem Tarfvertrag gibt's nichts zu meckern - Preis/Leistung passt! Die Sozialleistungen waren vorher schon super und dienen im Schwerpunkt zur Absicherung in für den Mitarbeiter schweren Zeiten.
Mülltrennung wäre dringend notwendig.
In meinen Augen ganz klarer USP. Ich weiß, dass ich mich immer und jederzeit auf meine Kollegen verlassen kann und sie mich unterstützen. Gerade bei persönlichen Schicksalsschlägen gibt's keine Diskussion - hier gilt das Motto: Alle für Einen!
Menschlich sind alle unsere FK's voll in Ordnung. Manchmal vielleicht ein wenig zu nett...
Einen Punkt Abzug gibt's für die teilweise veralteten Bürogebäude, was auch allen bekannt ist. Mit dem Umbau unserer Zentrale in Mainz und weiteren Bauprojekten wird diesem Punkt aber entgegen gewirkt.
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf in puncto adressatengerechte Kommunikation. Dank Intranet, in dem alle Mitarbeiter aktiv mit diskutieren können (und es auch tun), sind wir aber schon auf einem richtig guten Level.
Ich habe mich noch nie aufgrund meines Alters, meines Geschlechts oder sonstigen Aspekten diskriminiert gefühlt.
Hier gibt's immer was zu tun und wer möchte, darf sogar in deutschlandweiten Projekten mitwirken.
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