19 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 100%
Score-Details
19 Mitarbeiter:innen, die bei Spark Networks ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Spark Networks als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Traum-Praktikum!
4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
verantwortungsvolle Aufgaben, das Team, die Atmosphäre, die Wertschätzung
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt eine tolle Arbeitsatmosphäre, man geht jeden Morgen gerne ins Büro! Auch als Praktikant/in sehr eigenverantwortliches Arbeiten und spannende Aufgaben!
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Arbeitsatmosphäre! Die flache Hierarchie sorgt sehr schnell dafür, dass man sich selbst mit der Firmenleitung super versteht, jedoch ohne den Respekt zu verlieren. Auch die Kollegen sind sehr nett. Selbst als Praktikant wurde ich einbezogen und durfte sehen, wie meine Ideen auch wirklich eingebracht wurden. Es wird viel an Aktivitäten angeboten (Weihnachtsfeier, Freitag Afterwork Runde, Marathon, u.v.m.). Des weiteren werden endlos verschiedenste Getränke und Müslisorten, und Früchte angeboten.
Verbesserungsvorschläge
Das Praktikum hat mir viel Spaß bereitet und ich habe mein Wissen auch gut erweitern können, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass zusätzlich programmierlastige Fortbildungskurse angeboten worden wären.
Spannende und fordernde Referendarstation mit größtmöglichem Wohlfühlfaktor
4,4
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich Recht / Steuern bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es fällt einem leicht, sich innerhalb kürzester Zeit mit dem Unternehmen und dessen Zielen zu identifizieren, was die eigene Arbeitsmotivation noch einmal ordentlich nach oben treibt. Die Art und Weise der Geschäftsführung und des Umgangs der Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern (auch innerhalb der einzelnen Abteilungen) und der Mitarbeiter untereinander haben mich schwer beeindruckt und geprägt (sollte ich einmal Führungsverantwortung ausüben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Referendar hätte ich natürlich gerne eine zusätzliche, wenigstens minimale Vergütung gehabt (schon allein bspw. 200,- EUR auf die Ausbildungsbeihilfe vom Kammergericht aufgeschlagen hätten bei mir einen großen und spürbaren Unterschied gemacht). Aber das ist ja insgesamt abseits von Großkanzleien nicht gerade selbstverständlich bei Referendarstationen. Von daher: Jammern auf hohem Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Zahlt den Referendaren eine (wenigstens kleine) zusätzliche Vergütung und ihr werdet euch vor Bewerbungen nicht mehr retten können. :-)
Arbeitsatmosphäre
Es war verglichen mit vielen anderen Jobs die ich hatte ein fast schon ungewohntes Gefühl, sich allein schon wegen der Kollegen zu freuen, zur Arbeit zu kommen. :-)
Meine künftigen Jobs werden sich an meinerseits bei eDarling hoch entwickelten Ansprüchen messen lassen müssen... ;-)
Förderlich für die Arbeitsatmosphäre waren für meinen Geschmack auch die angebotenen Events (bspw. monatlich stattfindende "Friday-Beers"), bei denen man die Kollegen mit denen man sonst weniger zu tun hatte auch einmal bei einem Bier oder beim Grillen kennen lernen konnte.
Image
Ich bin/war stolz dort zum Team gehört zu haben und habe es jedem Referendar der es hören wollte unter die Nase gerieben, wie viel Spaß ich in der Station hatte. ;-)
Daneben würde ich vom persönlichen Empfinden her auch sagen, dass eDarling im Vergleich zu manch einem Wettbewerber von der Imagewirkung her ziemlich gut wegkommt (was im Bereich Online-Dating offenbar alles andere als selbstverständlich ist).
Work-Life-Balance
Man sollte sich klar machen: Bei eDarling gibt es keine Station, in der man nur einmal in der Woche vorbeischaut, um sich eine rechtliche Aufgabe abzuholen. Es gibt viel zu tun und man wird hier nicht nur zum Kaffeekochen und Aktensortieren gebraucht, sondern als vollwertiges Mitglied der Rechtsabteilung mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung eingebunden.
Ich habe eine (Teil-)Anwaltsstation abgeleistet und war 3 Monate lang 24h/Woche im Büro. An welchen Wochentagen genau ich im Büro bin konnte ich entsprechend absprechen. Damit verblieb mir neben dem AG-Tag immer noch mind. 1 voller Wochentag zum Lernen, was für mich zu dem Zeitpunkt (Beginn der Anwaltsstation) i.O. war.
Von den Arbeitszeiten her war es recht flexibel gehalten: Ich konnte selbst wählen, ob ich um 7, 8, 9 oder 10 anfangen und dann bei einer Mittagspause von 1 Std. entsprechend um 16, 17, 18 oder 19 Uhr Feierabend machen will.
Kollegenzusammenhalt
Was meiner Meinung nach diese Firma überhaupt erst ausmacht ist der kollegiale Zusammenhalt und der damit einhergehende Wohlfühlcharakter bei der Arbeit. Ich habe wahnsinnig viele nette Menschen während meiner Station kennengelernt und hier wurde aus meiner Sicht jederzeit freundlich und hilfsbereit miteinander umgegangen!
Vorgesetztenverhalten
Die gesamte Philosophie der Geschäftsführung sowie der direkten Vorgesetzten und deren Umgang mit den Mitarbeitern ist bemerkenswert und wird mir noch lange und sehr positiv in Erinnerung bleiben. Flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe und jederzeitige Ansprechbarkeit sind hier keine leeren Worthülsen, sondern werden in einer Intensität praktiziert, dass man sich (selbst als kleiner Stationsreferendar) von Anfang an als vollwertiges und vor allem wertvolles Mitglied des gesamten Teams fühlt.
Durch die sehr offene Kommunikation und die klaren Zielvorgaben gab es für mich keinerlei Konfliktpotenzial. Es gibt reichlich zu tun und so sind die Zielvorgaben verglichen mit anderen (insbesondere behördlichen) Stationen vergleichsweise hoch und fordernd - aber dabei nie unrealistisch. Zudem wurde ich regelmäßig vor umfangreicheren Aufgabenstellungen gefragt, ob ich noch Ressourcen übrig habe. Somit habe ich mich nie mit Aufgaben zugeschmissen gefühlt, sondern konnte in einem mit der Zeit eingependelten Arbeitstempo die Aufgaben gut abarbeiten, wobei mir auch Raum für Interessenschwerpunkte gelassen wurde.
Feedback habe ich bislang noch nie derart viel erhalten: Es gibt praktisch von allen Seiten (insbesondere von den Vorgesetzten) Feedback zu allen abgeschlossenen Aufgaben und darüber hinaus noch mehrere Feedbackgespräche hinsichtlich der Gesamtleistung mit den direkten Vorgesetzten und der Geschäftsführung der Firma. Diese habe ich stets als ausgesprochen angenehm, fair und konstruktiv empfunden.
Arbeitsbedingungen
Ein wenig verunsichert war ich zu Beginn durch den Großraumbüro-Charakter der Räumlichkeiten. Allerdings hat sich das lustigerweise ziemlich gewandelt - momentan fühle ich mich in einem Einzelbüro plötzlich eher ein wenig einsam. ;-)
Der Geräuschpegel war jedenfalls in Ordnung. Klar: Wenn man sich bei kniffligen Rechtsfragen sehr konzentrieren musste, fiel das doch mal ein wenig negativ ins Gewicht. Andererseits hätte ich im Nachhinein gesehen auf die damit einhergehende positive Arbeitsatmosphäre nicht verzichten wollen. Zudem bestand für jeden auch die Möglichkeit, sich mit Kopfhörern auszustatten und sich so ein wenig abzuschotten und konzentriert der eigenen Arbeit nachzugehen. Das habe ich aber übrigens nicht ein einziges Mal gemacht - aber das ist wohl letztlich auch eine Typenfrage.
Versorgungstechnisch möchte ich noch hervorheben, dass es in den Küchen im Büro Mikrowellen, Kochstellen, Kühlschränke, Wasser- und Kaffeemaschinen, verschiedenste Teesorten, Müsli & Milch sowie mehrmals in der Woche frisches Obst gab!
Kommunikation
Besonders herauszuheben ist bei der Kommunikation das monatlich (!) stattfindende "All-Hands". Hier werden die aktuellen Unternehmenskennzahlen für alle Mitarbeiter von den Geschäftsführern in erstaunlicher Transparenz dargestellt, erläutert und damit einhergehende Unternehmensziele aufgestellt und definiert.
Die Kommunikation untereinander ist aufgeschlossen, ehrlich und freundlich. Für mich als angehenden Juristen war es besonders wichtig zu lernen, rechtliche Inhalte an Nicht-Juristen klar und verständlich sowie gekoppelt an eine klare Handlungsempfehlung zu formulieren. Das ist nichts, worauf man im Studium oder Referendariat ansonsten irgendwie vorbereitet wird (höchstens noch ansatzweise durch etwaige Mandantenschreiben in Klausuren..:).
Gehalt/Sozialleistungen
Eine zusätzliche Vergütung neben der (außergewöhnlich hohen, haha) Ausbildungsbeihilfe vom Kammergericht Berlin gab es zum Zeitpunkt meiner Station leider nicht. Ich würde mich trotzdem jederzeit wieder für diese Station entscheiden - was ich dort gelernt und erlebt habe macht die fehlende Zusatzvergütung jedenfalls mehr als wett!
Daneben kann man die o.g. Zusatzleistungen (frisches Obst, Kaffee, Tee, Müsli etc.) auch noch als Kompensator anführen.
Gleichberechtigung
Soweit ich das beurteilen kann absolut!
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben kann man meiner Meinung nach in 2 Kategorien unterteilen: Fachlich und organisatorisch.
Organisatorisch: Da es keine ReNo gibt wird der gesamte Organisationsaufwand (Ablage, Aktenführung etc.) von der Rechtsabteilung selbst wahrgenommen. Hier wird natürlich auch der Referendar eingebunden. Das hat natürlich seine guten und seine schlechten Seiten, aber jedenfalls nahm dieser Teil meiner Ausbildung bei eDarling keine Überhand - ich würde schätzen, dass der organisatorische Teil ca. 1/4 meiner Arbeitszeit beanspruchte.
Fachlich: Fachlich gab es für meinen Geschmack äußerst spannende rechtliche Themenfelder zu bearbeiten. Der Schwerpunkt lag selbstverständlich im Wettbewerbsrecht. Daneben wäre es mir bei entsprechendem Interesse auch möglich gewesen, mich vertiefter mit dem Markenrecht zu befassen. Wirklich spannend waren für mich aber alle rechtlichen Themen rund ums Internet und das Online Marketing. Im Grunde genommen habe ich in der Station eine "Grundausbildung" in Sachen IT-Recht und Online Marketing mit allem was dazu gehört erhalten (Datenschutz, Impressum, Double Opt In, Button-Lösung, Bewertungen im Internet, Email-Marketing etc.). Da eDarling international tätig ist haben sich die Fragestellungen mit denen ich mich beschäftigt habe oft auch auf den gesamten EU-Raum und darüber hinaus erstreckt. Weil die Rechtsabteilung räumlich nah bei der Personalabteilung liegt, habe ich auch diverse Anfragen aus dem Arbeitsrecht bearbeiten können.
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann hier (gerade als Praktikant) richtiges Arbeiten lernen. Hier wird der Praktikant als vollwertiger Mitarbeiter betrachtet mit allen Freiheiten und der einhergehenden Verantwortung.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschen zu helfen, einander zu finden, ist die größte Arbeitsmotivation gewesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Karrierechancen im Unternehmen sind eher mäßig.
Verbesserungsvorschläge
Öfters gemeinsam Essen.
Arbeitsatmosphäre
Konstruktiv, hilfsbereit, angenehm - das ist die Arbeitsatmosphäre bei der Affinitas GmbH
Image
Auch wenn es manchen Kritikpunkt im Netz zu lesen gibt, ist die Affinitas GmbH ein überaus seriöses Unternehmen.
Work-Life-Balance
Es wurde viel Wert auf Teamevents und Zeit für Freizeitgestaltung gelegt. Das Private kam so nicht zu kurz.
Karriere/Weiterbildung
Wer bei der Affinitas GmbH arbeitet, erlebt eine steile Lernkurve und neue, spannende Herausforderungen. Das bringt in jedem Fall etwas für die Karriere.
Gehalt/Sozialleistungen
In Berlin wird nicht viel gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ökologisches Wirtschaften steht hoch im Kurs bei der Affinitas GmbH.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen werden sehr schnell ins Team integriert und herzlich willkommen geheißen Die Gemeinschaft ist hilfsbereit und wirkt arbeitsfördernd.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen besteht mehrheitlich aus jüngeren Kollegen. Ältere sind aber auch willkommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Unternehmensphilosophie wird als Richtlinie vorgegeben, jedoch werden auch eigene Ideen konstruktiv aufgegriffen.
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüros mag nicht jeder, sie haben aber ihren besonderen Flair.
Kommunikation
Die Affinitas GmbH ist ein großes Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Da gibt es auch die ein oder andere Kommunikationspanne. Professionelle Strukturen verhindern aber die meisten erfolgreich.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer haben absolut die selben Chancen.
Interessante Aufgaben
Arbeiten, damit sich andere Menschen verlieben, ist wirklich eine tolle Sache!
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Spark Networks (ehem. Affinitas GmbH) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr schnelle Übernahme von Verantwortung - sehr flache Hierarchien, jeder Mitarbeiter (ob Praktikant oder Festangestellter) wird gleich behandelt und ernst genommen
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht richtig bewertbar, da wenig Kollegen älter als 45
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Spark Networks durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Spark Networks als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 19 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Spark Networks als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.