19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team, gutes Gespür dafür. Leckeres Essen und Drinks. Die Location der Läden sind gut gelegen und sehen Top aus.
Unbedingt mehr Personal einstellen und gleichzeitig arbeiten lassen und dafür an den Öffnungszeiten was ändern wenn es finanziell nicht anders möglich ist.
Völlig unterbesetzt, zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Nach außen wir auf das Image sehr viel Wert gelegt, einige Stammgäste
Wurde respektiert, doch fiel man gesundheitlich aus oder konnte eine Schicht nicht übernehmen hat man das zu spüren bekommen.
Kann ich nicht beurteilen, aufjedenfall nur eingeschränkt.
Mindestlohn und auf Zulagen muss man unbedingt bestehen, Trinkgeld ausreichend und fair aufgeteilt, Rabatte für Mitarbeiter könnte mehr entgegenkommend sein.
Super Team, Freundschaftlich und Familiär.
Großteils freundlich und transparent unter Kollegen, doch sehr respektloser Umgangston in Stressmomenten seitens der Teamleitung.
Faire und pünktliche Bezahlung.
Dass er nicht in Steglitz ist …
Den Mitarbeitern zuhören und jedem die gleiche Chance geben
Mitarbeiter sind verängstigt
Spreegold ist sehr beliebt in Berlin
Man muss 24/7 erreichbar und einsatzbereit sein
Wird nicht gefördert, man sucht lieber extern als intern jemanden zu befördern
Wunschgehalt wird abgenickt aber erst nach der Probezeit, nach der Probezeit will man nichts mehr davon wissen / Sozialleistungen gibt es nicht
Viel Gerede aber nicht viel dahinter
Kommt drauf an in welchem Store man ist
Nicht sonderlich professionell
Viele Überstunden die unter den Tisch fallen, Urlaubstage werden abgezogen wenn man nicht auf seine Stunden kommt und Personalabteilung existiert nicht
Existiert nicht
Es gibt Lieblingsmitarbeiter und die anderen
Sie sind interessant, aber nicht immer für die Position geeignet
Respektvoller Umgang, bessere Kommunikation. Die eigene Moral und Einstellung überdenken und an sich arbeiten.
Anfangs sind die Vorgesetzten auf „super cool“ und freundschaftlich und wickeln einen so um den Finger. Wenn man sich fügt, immer ja sagt und erreichbar ist und keine eigene Meinung hat, dann gibt es keine Probleme. Sollte man das irgendwann nicht (mehr) tun, wird man ignoriert, einem werden gewissen Schichten und Aufgaben mit Absicht gegeben, es werden fiese Kommentare gemacht, Abmachungen werden nicht eingehalten, sodass man sich immer unwohler fühlt.
Gutes Image beim Kunden in Berlin.
Überstunden werden erwartet (und nicht ausbezahlt), Dienstpläne kommen super spät, es gibt sehr oft kurzfristige (1 Tag vorher oder am selben Tag) Dienstplanänderungen.
Ja-Sager haben ganz gute Chancen.
Mindestlohn. Bei Gehaltsverhandlungen muss man für 0,50€ mehr pro Stunde kämpfen als ginge es um tausende von Euros.
Katastrope. Es wird null auf Wiederverwendung geachtet, bei Caterings wird viel zu viel (circa 5x so viel, wie tatsächlich benötigt) vorbereitet, was dann alles in die Tonne kommt.
Es gibt keine Mülltrennung.
Lebensmittel werden viel zu leichtfertig bestellt und auch weggeworfen.
Kommt auf den Store und die Menschen an. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, unter uns war der Kollegenzusammenhalt ganz gut, jedoch gab es schon Grüppchenbildungen. Konkurrenzkampf wird jedoch sehr stark gefördert und als gut angesehen.
Es gibt kaum ältere Kollegen, also kann ich das nicht beurteilen.
Von den Vorgesetzten her gibt es Person, die super ist. Kompetent, professionell, freundlich, herzlich. Abgesehen davon ist das Verhalten der Vorgesetzten von oben herab, es gibt kaum Kommunikation, Probleme werden einfach ignoriert, man wird belächelt. Das schlimmste ist, dass Frauen von den unterschiedlichsten Führungsebenen (ganz oben angefangen) und auch anderen Angestellten kontinuierlich belästigt, als Objekte angesehen und auf Äußerlichkeiten reduziert werden. Freizügigkeit wird hochgelobt, denn das bringe „viel Umsatz“.
Ganz in Ordnung, jedoch gab es über ein Jahr lang keine Lüftung in der Küche.
Nicht existent. Man erfährt wichtige Infos nur zwischen Tür und Angel, bei Meetings wird immer groß geredet und nichts ändert sich. Probleme werden unter den Tisch gekehrt.
Weiße cis Männer haben eindeutig bessere Chancen und werden viel respektvoller behandelt als alle anderen. Trotzdem ist es ganz generell so, dass die, die sich „fügen“ und keine eigene Meinung haben viel besser behandelt werden, als jene, die das eben nicht tun.
Typische Aufgaben in der Gastronomie.
nichts
alles
Mitarbeiter vertrauen und ernstnehmen
Keinerlei Einarbeitung, die „alten“ Kellner geben sich die besten Reviere und der eigentliche Restaurantleiter ist nur ein besserer Kellner.
mehr schein als sein - schauspieler alle
Überstunden werden erwartet.
Unterirdische Personalplanung - Frauen müssen schwere körperliche Arbeiten erledigen.
hire and fire - KEINE aufstiegschancen
Gehalt ist ok und pünkltich
gibts nicht. die schmeissen ohne ende weg. traurig
Bist du Freund vom Vorgesetzten dann ist alles gut Mehr als 25 Mitarbeiter sind in den letzten 6 Monaten gegangen.
Kann ich nicht sagen, da da keine älteren arbeiten
Viel blablabla. Die lassen sich selten sehen und die Vasallen kann nun wirklich keiner ernstnehmen.
Überstunden werden verlangt und teilweise nicht abgerechnet, oder durch den Vorgesetzten vergessen.
Es gibt keine.
Kelne Teammeetings, keine Informationskette - einfach nichts !! -
infos muss man sich zwischen Tür und Angel selber holen und das wird auch so erwartet.
Fast nur Männer . Frauen werden von oben herab behandelt, vor allem von den Storeleitern. Eine eigene Meinung ist unerwünscht.
langweilig
stehts das selbe. Eine Mischung zwischen Druck und Unfähigkeit
sehr abhängig von den Kollegen
nach außen deutlich besser dargestellt als es innerhalb der Firma ist
pünktliche, faire Bezahlung
sehr wechselhaft; Probleme werden zwar offen angesprochen, jedoch einseitig und unprofessionell umgesetzt, Mitarbeiter werden nicht alle gleich neutral behandelt
nur in bestimmten Themenfeldern, wurde mit der Zeit immer weniger, man musste sich viel selbst organisieren
Ser Arbeitgeber Bezahlt gut und pünktlich
Stellt zu wenige mitRbwiter ein für zuviel arbeit
Mehr Mitarbeiter einstellen damit mehr hemacht werden kann
Feierabend
Die gibt es nicht, man muss ständig Überstunden schieben, welche als Selbstverständlich angesehen werden und kurze Wechsel mit max 6 Stunden bis zum nächsten Dienstbeginn.
Einer weiß vom anderen nichts und Absprachen werden nicht eingehalten oder sind bzw im Nachgang nie getroffen worden.
Unter aller Sau!
Es gibt Gute wie schlechte Sachen
Das volle ausüben des Peter Prinzips
Mehrstunden sind egal und verschwinden auch mal gerne
Versuchen sehr viel mit Geld zu beruhigen und überspielen
Es gibt kein Umweltbewusstsein
Man ist nur gern gesehen bis man mal den Mund aufmacht (Jasagerpolitik)
Defekte Geräte werden sehr spät oder garnicht repariert
Jeder erzählt was anderes
So verdient kununu Geld.