Mindestlohn, Chef hat keinen Plan von tatsächlicher Lage
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie das Gehalt gehandhabt wird und wie zum Teil minderjährige Arbeiten (Pause, Stunden).
Die Kommunikation in der WhatsApp Gruppe war häufig nicht auf Augenhöhe und verständnislos (von Seiten des Chefs).
Verbesserungsvorschläge
Mehr Verständnis und sich mehr anschauen, wie es tatsächlich für die Angestellten ist, wenn komplett voll ist.
Arbeitsatmosphäre
Chefin oft sehr nett, fast zu nett. Chef hingegen sieht nur das Geld.
Kommunikation
Es gab zwei „Meetings“ doch das war eher eine Belehrung als ein Austausch.
Allgemeine Kommunikation in der WhatsApp Gruppe war besonders von Seiten des Chefs unfreundlich und verständnislos.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich verstehen sich alle der Großteil der Mitarbeiter sind in einem ähnlichen Alter und ähnlichen Situationen. Da alle aus der selben Gegend kommen kennt man manche Kollegen schon vorher oder freundet sich mit manchen an.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen und einen höchst möglichen gewinn zu erzielen und so an den falschen Stellen zu sparen ist keine Seltenheit.
Interessante Aufgaben
Viele der Angestellten sind in allen Bereichen tätig, also Küche, Empfang/Theke und Sprungbereich. Im Sprungbereich konnten manche Angestellten auch Tricks beibringen.
Gleichberechtigung
Neue Mitarbeiter werden wenig eingeteilt, welche die schon länger da sind und besseres Verhältnis mit den Chefs haben, dürfen öfter arbeiten und sich mehr erlauben.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend jüngere Angestellte (zwischen 16 und 22) und ein paar wenige ältere. Jeder versteht sich eigentlich mit jedem.
Arbeitsbedingungen
Im Winter ungleichmäßig beheizt und im Sommer nur Ventilatoren. Man sollte bedenken, dass es eine Trampolinhalle in einer ehemaligen “Lagerhalle” oder so ist. Technik ist ok. Manche Küchengeräte lassen zum Teil zu wünschen übrig.
Man muss bedenken, dass es sehr laut werden kann und nicht alle Eltern ihre Kinder gut erzogen haben, bzw häufig die Eltern anstrengender sind als die Kinder.
Also man braucht auf jeden fall Nerven.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es begann das Motto lieber mehr auf einmal zu kaufen und das am ende weg zu werfen statt öfter kleinere Einkäufe zu tätigen um beim Steuerberater kosten zu sparen.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu 90% nur “Minijober” mit Mindestlohn. Somit damals die 450€, wie alles darüber gehandhabt wurde sage ich besser nicht.
Aufgrund der Anstellung und “Bezahlung” auf Minijob-Basis auch keine Sozialleistungen.
Image
Wer dort arbeitet, findet es nicht schlecht. Ist keine all zu schwere Arbeit, doch der Chef nimmt einem einige Nerven. Innerhalb von ca 2 Jahren hat sich das Personal fast komplett geändert. Viele haben gekündigt und immer wieder neue angefangen und wieder gekündigt.
Liegt zum Teil aber auch daran, dass es viele Schüler machen und dann bspw nach dem Abschluss etwas anderes machen.
Karriere/Weiterbildung
Kein wirklicher Aufstieg möglich. Ein paar wenige haben plötzlich einen höheren Stundenlohn bekommen und mehr Verantwortung bekommen, wie es dazu kam ist jedoch nicht bekannt.