3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Mit vielen Kollegen hat man ein gutes Verhältnis.
Dauernde wechselnde Zielvorgaben. Geheimniskrämerei durch die Vorgesetzten. Denunziantentum wird eher gefördert.
Die Arbeitsatmospähre wird negativ geprägt dadurch, dass bei der Arbeit keine Priorisierung erfolgt. Alles ist gleich wichtig, alles muss sofort erledigt werden.
Das Image war früher viel besser. Dadurch, dass ein Geschäftsführer seinen Bereich absolut fördert und andere Bereiche dadurch vernachlässigt werden, kommt viel Unmut auf. Nach außen hin will man aber als toller Arbeitgeber darstehen.
Wenn Mitarbeiter gesammelte Urlaubsansprüche aus mehreren Jahren mitnehmen, dann sagt das schon alles über das Theme Work-Life-Balance.
Wird viel versprochen, aber fast gar nichts davon umgesetzt. Absolut keine Persönlichkeitsentwicklung, keine Planung der notwendigen Schritte für den nächsten Karriereschritt. Den kann man nur dadurch erreichen, dass man zu einem anderen Unternehmen wechselt.
Die Gehaltsstruktur ist sehr undurchsichtig und wird auch von der Geschäftsleitung aktiv unterbunden. Sozialleistungen, die auch bei anderen Firmen üblich sind, werden angeboten, aber mehr auch nicht. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Umwelt- und Klimaschutz wird nur als notwendiges Übel angesehen und versucht, so wenig wie möglich davon umzusetzen.
Die meisten Mitarbeiter sind offen und ehrlich, aber an entscheidenden Stellen sitzen Denunzianten, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und diese schwärzen einen dann auch noch bei Vorgesetzten an.
Ältere und langdienende Kollegen werden unterschiedlich behandelt. Die, die mit den Vorgesetzten kein persönliches Verhältnis haben (frühere Freundschaften, in anderen Firmen gemeinsam gearbeitet), werden geschnitten und als notwendiges Übel angesehen.
Wenn man mehrere Vorgesetzte hat, die alle in verschiedenen Richtungen weisen, dann muss man raten, in welche Richtung es tatsächlich gehen soll. Entscheidungen werden von Tag zu Tag neu getroffen.
Es sind neue Räumlichkeiten geschaffen worden. Diese wurden aber nicht nach Notwendigkeit verteilt, sondern wie gut das Verhältnis der Abteilung zur Geschäftsführung ist. So sitzen in einem riesigen Büro nur zwei Mitarbeiter und in einem anderen Bereich müssen vier Mitarbeiter mit einem viel kleineren Büro klar kommen.
Kommunikation nur durch den Betriebsfunk. Notwendige Informationen muss man beim Vorgesetzten abholen.
Hier haben Frauen wie Männer die gleichen Aufstiegschancen.
Das Aufgabengebiet war interessant, aber leider fehlte die notwendige Unterstützung durch Vorgesetzte, um die Arbeitsbelastung gleichmäßig zu verteilen.
Gut bis sehr gut sind die Arbeitbedingungen. Räume, Ausstattung, Technik alles vom feinsten (wenn es denn funktioniert).
Leider hat die Firma insgesamt eine negative Tendenz. Die Stimmung innerhalb der Firma sinkt, die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt und allgemein muss man sagen, es war die vergangenen Jahre besser.
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter wird auch nicht mehr so groß geschrieben, denn auch hier gilt so langsam, wer am lautesten schreit hat recht.
Man sollte so langsam mal wieder die Kurve bekommen, und sich zu den Werten bekennen, die die Firma die vergangenen Jahr groß gemacht hat.
Leider sinkend die letzten Jahre
Das Image war vor 5 Jahren definitiv besser. Es sinkt.
Es bleibt zu hoffen, dass man noch die Kurve bekommt.
Spricht man dieses Thema an, bekommt man keine Antwort und man geht der Frage aus dem Weg.
Die Meistens "Führungspositionen" wurden auch extern besetzt die letzten Jahre. Eine Perspektive hat man nicht wirklich.
Leidiges Thema, es gibt sicherlich schlechtete im Westerwald aber auch bessere.
Boni und Gehalt sind nur auf Gutmütigkeit ausleget. Keine wirkliche Wicherheit für den Arbeitnehmer.
Kollegen auf unterer Ebene halten zusammen, was man in der Führungsetage vermisst.
Ausgeglichen
Viele wissen nicht, was FÜhrung bedeutet.
Nach einem Neubau und vielen Sanierungen, gute Bedingungen.
Es wird wenig bis garnicht kommuniziert.
Wichtige Entschediungen erfährt man nur über Flurfunk.
Was soll man sagen - wenn auch der Chef im Gang etwas flachere Witze machen kann ...
Entsprechend der Unternehmensgröße gute Karrierechancen - Weiterbildung wird sowieso gross geschrieben.
Im Westerwald wird sowieso zu wenig bezahlt - aber SST liegt trotzdem wohl regional vorne.
Das Teamwork könnte zwar in einzelnen Bereichen besser sein, ist aber im großen und ganzen vorbildlich!
Auf Grund des sehr jungen Teams fällt die Behandlung der älteren schnell positiv auf.
Sehr offener Umgang mit den Mitarbeitern.
Alles neu - was will man mehr sagen.
Manchmal zu viel - aber das wichtigste kommt fast immer gut 'rüber.
Fachlich interessant und Anspruchsvoll - vor allem durch den abgedecken Nieschenmarkt.