21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Um Personalkosten zu sparen werden Praktikanten ausgenutzt
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Als Arbeitgeber hat St. Elisabeth Krankenhaus "nur" einen guten Ruf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden sehr oft Praktikanten geholt um die Personalkosten zu sparen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Sterne ist zu viel
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikantin habe ich nichts verdient und ich wurde maximal ausgenutzt
Kollegenzusammenhalt
Wenn eine "0" hier besteht, hätte ich es gern vergeben
Vorgesetztenverhalten
Die aktuelle Geschaeftsführerin mag keine Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image, kleines Haus. recht familiär.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalpolitik, als stünden die Leute in Schlange. Keine Weiterbildungen. Veraltete Arbeitsweisen. Alte EDV.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz. Auswechseln ALLER Leitungspositionen ! fortlaufende Weiterbildung der Leitungsebene. Flexible Arbeitszeiten anbieten. Arbeitszeiterfassung einführen. Dem Personal Weiterbildung anbieten. Vorbild sein. Geld ist nicht alles.
Arbeitsatmosphäre
Freundliches miteinander unter Kollegen
Image
seltsam gutes Image
Work-Life-Balance
Es geht schlimmer. Wenn man alle geleisteten Stunden anrechnen würde, hätte man sicherlich mehr frei. Arbeitszeiterfassung ist nicht vorhanden. ''Vertrauensarbeitszeit'' im Sinne der Leitenden.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einfach nichts angeboten. Keine Weiterbildungstage garantiert. Wenn nur auf eigene Kosten. Kein Konzept oder Kooperation mit externen Trägern. Wenn man auf seine Weiterbildung besteht, wird einem mit Kündigung gedroht oder angeboten sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Kollegenzusammenhalt
jeder für sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Dank. Kein Altersteilzeitkonzept.
Vorgesetztenverhalten
Man hört nicht zu. wenig konstruktiv. altmodisch. kolerisch. steile Hierarchie
Arbeitsbedingungen
recht moderner Bau. Jedoch im Sommer extrem warm. Keine Klimaanlage. Man wird im Nachtdienst allein gelassen. Hintergrunddienst geht lieber joggen als ans Telefon.
Kommunikation
Man bekommt nicht mal eine eigene Dienst E-Mail Adresse. Alles auf Papier. Keine eigene Postbox. Alles über Zettel oder Telefon. (Personal)Gespräche werden nicht terminiert sondern entstehen aus dem laufenden Betrieb. Vorgesetzte haben keine Ahnung und zucken bei Fragen mit den Schultern oder verweisen an die Geschäftsleitung. Die ist allerdings nie zu erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach AVR Tarif. Wenn man seine Stunden nachrechnet und Fehler auf dem Lohnzettel erkennt, ganz ok. Es wird mit betriebl. Gesundheitsförderung und Leistungen geworben. Gibt aber keine.
Gleichberechtigung
Diskriminierung an der Tagesordnung. Da fällt schon mal das N Wort oder der anzügliche Spruch des OA's
Interessante Aufgaben
man bekommt nichts geschenkt. Wer fragt und sich traut gewinnt. oder wer in den Hintern kriecht.
Austausch der kompletten Leitungsebene einschließlich leitender Oberärzte und Pflegedienstleitung. Sich an geltende Gesetze halten.
Arbeitsatmosphäre
Alle pfeifen aus dem letzten Loch. Personal wird verheitzt. Jeden Tag kommen neue Aufgaben hinzu
Image
Wird seinem Ruf nicht gerecht
Work-Life-Balance
Wenn man keine Zusatzdienste übernimmt ok
Karriere/Weiterbildung
Wenn man einen braunen Hals hat steht einem nichts im Weg
Gehalt/Sozialleistungen
anlehnung an TVÖD
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich der nächste...
Umgang mit älteren Kollegen
Das Kollegium hält irgendwie zusammen. so lang nicht zu viel verlangt wird.
Vorgesetztenverhalten
Da wird schon gern mal mit Kündigung gedroht. Kein offenes Ohr. Kein Blick für die Sorgen der Belegschaft
Arbeitsbedingungen
Es ist ganz normal Überstunden zu machen. kurzfristig einzuspringen oder einen unzerbesetzten Dienst zu machen. Man hält sich weder an Tarifverträge noch das Arbeitsrecht
Kommunikation
Gibt es keine. Wenn man Glück hat, findet man einen Zettel irgendwo mit seinen Aufgaben. Nicht mal Stellenbeschreibungen gibt es.
Gleichberechtigung
Hier wird man schnell zum Nestbeschmutzer. Einmal kritisiert oder Anmerkungen gemacht wird man sofort abgeschoben oder Weiterbildungen nicht gewährt.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich kümmert darf man auch mal was machen. Allgemein gönnt man einem nicht viel.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unterbesetzte Stationen. kaum Zeit für kollegialen Austausch. Engagement wird nicht gewürdigt oder gefördert. Kein Offenes Ohr in der Leitungsebene. Sture Hierarchie und Treten nach unten bei den Ärzten. Sexistische Bemerkungen und Sprüche an der Tagesordnung.
Unter Kollegen und Kolleginnen ist Verständnis vorhanden und man hat ein "wir unten gegen die da oben"-Mentalität.
Work-Life-Balance
Wenn man Stundenabrechnung und Eingruppierung überprüft ggf mit dem Anwalt droht ok. Undurchsichtiges Dienstplansystem
Karriere/Weiterbildung
Wer nach unten tritt kommt nach oben. Weiterbildungen werden eher zurückhaltend und dann nur mit Knebelverträgen genehmigt. Kein eigenes Weiterbildungskonzept.
Kollegenzusammenhalt
Wir da unten gegen Die da oben Stimmung
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Möglichkeit für Ältere eine angemessene Position zu bekommen. ''friss oder stirb''
Vorgesetztenverhalten
Personalabteilung und Geschäftsführung überlastet. Da gehen schon mal Dokumente und Anträge ''verloren'' Struktureller Sexismus und teils rassistische Bemerkungen an der Tagesordnung. Beschwerden werden selten ernstgenommen oder weitergeleitet. Keine Fehlerkultur
Arbeitsbedingungen
schöne Lage und Park. Gute Grünanlagen.
Kommunikation
Keine Kommunikationsstruktur. Veraltete Technik. Viele Mündliche Anweisung. Oder Zettel oder Mails. ''stille Post'' Charaktet
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man hinterher ist dann ist das Gehalt mittelmaß. Man wird aber auch schon mal falsch eingestuft oder um freie Tage betrogen
Gleichberechtigung
Struktureller Sexismus und teils rassistische Bemerkungen an der Tagesordnung.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ST. ELISABETH-KRANKENHAUS LEIPZIG des Katholischen Kirchenlehens St. Tr durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden ST. ELISABETH-KRANKENHAUS LEIPZIG des Katholischen Kirchenlehens St. Tr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ST. ELISABETH-KRANKENHAUS LEIPZIG des Katholischen Kirchenlehens St. Tr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.