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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Stiftung St. Franziskus ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Stiftung St. Franziskus als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Franziskanerinnen waren das Alleinstellungsmerkmal der Stiftung und sehr freundlich. Sie hatten immer ein Lächeln für Dich übrig - genauso wie die Mitarbeiter, Bewohner und Betreuten.
Der starke Verkehr, Verkehrsanbindung, die Schlacht um die besten Parkplätze.
Man merkt einfach, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht.
Ich habe selbst als Praktikant für 4 Monate ganze 10 Urlaubstage bekommen! Arbeitszeit war flexibel, sodass ich den Bus nie verpasst habe.
Da für mich klar war, dass ich weiterstudiere, kann ich das schwer beurteilen.
Als Geisteswissenschaftlerin habe ich oft als Praktikantin gar kein Gehalt bekommen. Hier konnte ich mir ein finazelles Polster fürs Studium anlegen, dazu gabs ein extrem kostengünstiges Zimmer. Ein Traum!
Sozialbewusstein gibts ganz klar 5 Sterne. Nur in Punkto Umweltbewusstsein gibts noch Verbesserungsbedarf. Großes Problem ist der starke Autoverkehr, da die Anbindung an öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht ist. Was positiv für die Energiebilanz ist, ist die Mensa mit Zustaten aus dem eigenen Anbau.
Die Zusammenarbeit war immer freundlich. Bei Fragen (die Praktikanten sehr viele haben) wurde stets geantwortet und erklärt.
Kann ich als Twentysomething nicht beurteilen.
Es gibt zwar klare Hierarchien, diese sind aber nützlich um sich zu orientieren, wer für was zuständig ist. Führungsetage merkt sich selbst den Namen von Praktikanten, die nur kurze Zeit da sind. Der Vorgesetzte setzt sich mit Dir als Praktikant zusammen und bespricht deine Arbeit und gibt hilfreiches Feedback.
Es ist jetzt kein schickes Start-up Büro mit Kunstwerken und Macs gewesen und der etwas ältere Computer hat mich manchmal schon in den Wahnsinn getrieben, doch das tut mein Privater auch.
Regelmässige Meetings, Erfolge und ebenso Miserfolge werden besprochen.
Persönlich hätte ich mir einen weiblichen und einen männlichen Vorstand gewünscht. Dann wäre die vorwiegend weibliche Kollegschaft auch im Vorstand repräsentiert gewesen.
Ich durfte in alles reinschnuppern und Schwerpunkte wählen.