Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Hamm eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Stadt Hamm als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Flexible Arbeitszeiten
Schlechte Kommunikation, Ämterzuteilung. Der OB könnte die Azubis auch mal grüßen. Ein einfaches Hallo hat noch nie geschadet.
Mehr Austausch mit den Auszubildenden. Einfachere Erreichbarkeit. Nicht willkürlich Ausbilder ernennen. Ein Ausbilder pro Praxisabschnitt genügt.
Zum Ende des Studiums kann man Wunschämter äußern, die offene Stellen haben. Leider haben nicht alle Studierenden das Glück, ihr Wunschamt zu bekommen. Diese werden dann irgendeinem Amt (zu 99% das KJC) zugeordnet.
Bis auf ein paar Ausnahme-Ämter sind die Arbeitszeiten auch als Studierende äußerst flexibel.
Als Anwärter erhält man Anwärterbezüge nach A9. Die Vergütung ist angemessen.
Je nach Praxisabschnitt kann die Fachkompetenz der jeweiligen Ausbilder variieren. Nicht jeder Ausbilder ist geeignet, Azubis zu führen oder gar die Stellung als Ausbilder auszuüben.
Es gibt aber auch Ausbilder, die gerne mit Azubis zusammenarbeiten, ihnen zuhören und auf das spätere Berufsleben vorbereiten.
Für die Ausbildungsleitung sollte es wichtig sein, die richtigen Ausbilder auszuwählen, um Studierende, die das Studium beenden, auch zu halten.
Die Praxisabschnitte sind vielseitig und bereiten dementsprechend Spaß.
Die Anwesenheit an der HSPV und das damit einhergehende Studium bereitet keinen Spaß, aber was erwartet man?
Wenn man in seinem Praxisabschnitt mit Aufgaben vertraut gemacht wird, macht dies ziemlich viel Spaß.
Auch wenn das Einarbeiten durch einen Mitarbeiter geschehen muss, sollte man beachten, wen man dafür einsetzt. Ein einfaches Vorlegen von Schemata ist nicht sehr hilfreich.
Großes Unternehmen
Kein Interesse für die Mitarbeiter
Der Oberbürgermeister und die Ausbildungsabteilung sollten taten folgen lassen. Der Ob sagt nach außen hin was er alles macht, aber interessiert sich nicht für die Mitarbeiter. Den Angestellten Coronabonus geben, weil sie der Gefahr ausgesetzt sind und nicht die Beamten die im Home-Office sind.