14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice Möglichkeit
Mangelnde Digitalkompetenzen, starres Organigramm und lange Bearbeitungszeiten aller Themen.
Die interne Kommunikation stärken und mehr Agile Arbeit bei Amtsübergreifenden Projekten bzw. allgemein fördern. Führungskräfte besser bei der Führung von Digitalprojekte und Ressourcenmanagement schulen.
Wenn man mit den Branchenüblichen Arbeitszeiten und Pausen leben kann, ist es perfekt. Auf familiäre Situationen und unerwartete Ereignisse wird sehr gut Rücksicht genommen.
Hab nur wenig mitbekommen, aber das hat eigentlich fast immer geklappt.
Könnte mehr sein, aber passt schon.
Im großen und ganzen recht gut.
Bestes Team mit dem ich je zusammen gearbeitet habe.
Die erfahrensten Kollegen sind die Besten.
Zu 90% perfekt. Aber da es für verschiedene Anliegen, unterschiedliche Häuptling gibt, kann auch mal etwas nicht so laufen wie man es sich vorstellen.
Nach der Sanierung vlt 5 Sterne.
Man erfährt nicht alles automatisch, aber wenn man nachfragt, bekommt man eigentlich immer eine zufriedenstellende Antwort.
Es sind selten Frauen da, aber werden genau gleich behandelt.
Hallo, ich hab gesagt, ich arbeite im Theater.
In meinem aktuellen Arbeitsbereich ist eine sehr angenehme Atmosphäre.
Mobiles Arbeiten wurde innerhalb kürzester Zeit ermöglicht.
Der Kaffee in der Cafeteria ist göttlich und rettet so manchen Tag
Siehe Bewertungen.
Hört den Arbeitnehmern zu und handelt auch mal. Immer nur "Jaja, das ist ja schlimm und das geht so nicht weiter hören" und am Ende passiert dann doch nichts führt nur dazu, dass schnell der Nachwuchs fehlt und die personellen Engpässe nur noch schlimmer werden.
Eine Kantine wäre schön, gibt es aber wohl nicht, weil man sich ja nicht mit den Kollegen verstehen soll.
Es ist nicht gewünscht mit Arbeitskollegen ein freundliches Arbeitsverhältnis zu haben. Am Besten soll man gar nicht mit den Kollegen reden.
Verstaubt. Langsam. Nicht mehr zeitgemäß. Glaubt man der Presse auch nicht immer ganz korrekt.
Kommt man pünktlich raus, nimmt man den Ärger und Stress mit nach Hause. Abschalten fällt schwer.
Fortbildungen sind wohl möglich, in dieser speziellen Abteilung aber nicht gewünscht.
Tarifliche Bezahlung. Pünktlich. Eingruppierung so niedrig, dass es bei manchen Kollegen schon unverschämt war.
Umweltbewusstsein passt, kann aber verbessert werden. Sozialbewusstsein... sehr verbesserubgswürdig, um nicht zu sagen dringend nötig es erstmal zu haben. Geizig ohne Ende.
Kann im Geheimen (weil man soll ja nicht miteinander reden) sehr gut sein, allerdings ist sich am Ende jeder selbst der nächste und Rückhalt daher kaum möglich.
Unter Gleichgestellten wunderbar. Von oben einfach nur respektlos.
Hier am Liebsten gar keinen Punkt. Es gibt wundervolle Vorgesetzte, die alles geben, leider geriet ich an jemanden, der nichtmal einen Flohzirkus leiten sollte. Menschliche Katastrophe, nicht konfliktfähig, agressiv, betreibt Mikromanagment, wiegelt Untergebene gegeneinander auf, mobbt und zeichnet sich durch Stimmungsschwankungen der Extraklasse aus. Fachkompetenz ist nur rudimentär vorhanden und absolut nicht mehr zeitgemäß.
Gehalt nach Tarif, Eingruppierung allerdings fragwürdig. Aufgaben so gut wie nicht vorhanden. Arbeitszeiten nicht flexibel. In der Regel kommt man allerdings pünktlich raus und das Gehalt ist zum Ersten des Monats da.
Als Angestellter erfährt man grundsätzlich alles als Letzter, oder eh erst dann, wenn das Kind schon im Brunnen liegt. Kommunikation nach oben nur möglich, wenn es sich um Anbiederung handelt, alles andere wird als Aufmüpfigkeit gesehen.
Hier mal vier Sterne, weil zumindest in der speziellen Abteilung Männer, Frauen, Jung, Alt und Menschen mit Behinderung arbeiten und alle gleich (schlecht) behandelt werden.
Keine Projekte, keine sinnvollen Aufgaben. Nach zehn Minuten sitzt man da und räimt den Schreibtisch auf, schaut aus dem Fenster und wartet drauf, ob vielleicht mal jemand anruft um eine kurze Info zu bekommen. Aufgaben des täglichen Geschäfts sind nach Einarbeitung so schnell rum, dass man den Rest des Tages auch schlafend verbringen könnte. Der Wunsch nach mehr Aufgaben wird abgewiegelt undam Ende auch noch negativ bewertet.
Flexible Arbeitszeit.
Das Arbeiten mit Kollegen ist wunderbar. 2 Sterne wegen der schlechten Führung von oben. Mitarbeiter werden entmutigt und angepöbelt.
So etwas schreckliches habe ich noch nie erlebt!
Es wird versucht durch Meetings eine Kommunikation aufrecht zu erhalten. Doch meldet man sich zu Wort (versucht einen Dialog) wird sofort forsch entgegnet und Ideen als negative Kritik angesehen.
Als Frau wird man nicht weiterkommen, bis man eine Familie gegründet hat, denn schließlich könnte man ja wegen Elternzeit ausfallen.
Interessante Aufgaben
Work- Life- Balance eher mäßig, Arbeitsplätze, kein Mittagessen, Gehalt
Ein Intranet z. B. für Mitfahrgelegenheiten und anderen Austausch. Eine richtige Kantine mit Mittagessen.
Meist sehr nette Kollegen
Mehrarbeit fast immer notwendig
Es gibt die Möglichkeit, Fortbildungen zu machen
Deutlich geringer als in der freien Wirtschaft
Da geht noch was, vor allem bei der Einstellung zum Umweltbewusstsein
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen in allen Ämtern
Ältere Kollegen werden geschätzt
Die direkte Ebene passt- höher wird es dann schwierig
Zu kleine, vollgestellte Räume... zu heiß im Sommer... nicht wirklich gut!!!
Da geht noch was... Kommunikation von oben nach unten sehr unorganisiert
Passt!
Sehr interessante Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten
Siehe oben!
Einfach mal die Mitarbeiter miteinbeziehen und fragen, bevor Entscheidungen über ihren Kopf hinweg getroffen werden. Vielleicht haben diese auch gute Ideen.
Jeder arbeitet für sich alleine und wenn mal über den Tellerrand hinausschaut, gibts einen Knüppel zwischen die Beine geschmissen...
Solange man seine Arbeit macht, ist alles gut. Was der Chef von sich erwartet, gilt auch für seine Mitarbeiter. Wenn er bis spät abends im Büro sitzt, müssen die Mitarbeiter das auch. Egal, ob diese früh schon im Büro sind.
Solange man die Laufbahn des öffentlichen Dienstes einschlägt, wissen die Personaler Bescheid. Alles, was ihren Horizont übersteigt, können sie nicht einordnen.
Es gibt nur noch wenige, die zusammenhalten. Es wird auch nicht gewünscht, das man noch Spaß an seiner Arbeit hat.
Die Vorgesetzten sind nicht in der Lage, die Mitarbeiter speziell zu fördern bzw. überhaupt zu führen. Ich persönlich wurde mehr als ein viertel Jahr von meinem Chef gegängelt und außen vor gelassen, bis ICH die Aussprache gesucht habe. Von einem Vorgesetzten erwarte ich etwas anderes....
Könnten meiner Meinung nach besser sein...
Welche Kommunikation??
Festes Gehalt dank Tarifvertrag. Könnte für meine Qualifizierung etwas besser sein, aber keinen interessiert es.
Ich habe das Gefühl, das viele Vorgesetzte von Frauen nicht allzu viel halten...auch wenn sie einen anderen Weg eingeschlagen haben, als die öffentliche Verwaltung, heißt das nicht, das sie nichts drauf haben.
Wenn einem nichts zugetraut wird, lassen die interessanten Aufgaben auf sich warten...
geregelte Arbeitszeiten, regelmäßiges geregeltes Gehalt, Freiheit in der Arbeit
Führung, Klima, altmodisch, negatives Kundenbild, verkrustete Strukturen und Fachlich schlecht aufgestellte Mitarbeiter und Vorgesetzte in der Optionskommune/im Jobcenter. Schlechtes Klima. Negatives Kundenbild.
Menschen in Führungspositionen einsetzen, die fachlich Ahnung und Führungskompetenz haben, die ein Ohr für die Belange der Mitarbeiter haben und die konsequent sind bei Konflikten
Zusatzrente, püntkliches Gehalt
keine Parkplätze für Mitarbeiter
Mehr Kommunikation persönlich
eigentlich gar nichts
fast alles
humaner werden durch ernst nehmen der Menschen
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