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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte und Kollegen suchen rechtzeitig das Gespräch.
Ich bin stolz bei den Stadtwerken zu sein und die meisten meiner Kollegen sehen das auch so.
Mein Team spricht sich intern ab für Urlaub. Das klappt hervorragend.
Wer sich entwickeln möchte bekommt die Gelegenheit dazu.
Das Geld kommt pünktlich. Ich bin mit dem Gehalt zufrieden.
E-Bikes und E-Autos können auf dem Parkplatz geladen werden.
Fragen werden hilfreich beantwortet. Angenehmes Arbeitsklima.
25 und mehr Betriebsjahre kommen immer wieder vor.
Wir haben Desksharing, dennoch darf man seinen Lieblingsplatz haben. Die Gestaltung eines Büros wird bei berechtigter Kritik zügig verbessert, z.B. Schallschutz oder Beleuchtung. Büros, Flurs, Sozialräume werden regelmäßig aufgefrischt oder renoviert.
Regelmäßige Meetings und informative Mails sorgen für guten Informationsdurchsatz
Die Art der Mitarbeiter ist vielfältig. Jeder kann sein wie er/sie/es möchte, so lange der Job stimmt. Auch nach der Elternzeit kann man nach seinen Bedürfnissen wieder durchstarten.
Ich tue das wofür ich eingestellt wurde. Mal ist es spannend Mal Alltag.
Angenehme Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung, nettes Miteinander, Firmenevents
Seit 2-3 Jahren verändern sich viele Abläufe und Strukturen sehr positiv.Dies liegt an jungem Personal welches motiviert. Der Betriebsrat kümmert sich sehr um seine Mitarbeiter und ist immer ansprechbar.
Nichts
Es macht einfach Spaß ! Ein arbeiten auf Augenhöhe mit Respekt
Es wird Rücksicht auf Familien und Kinder genommen, gerade beim Urlaub.
Gute Chancen zur Weiter und Fortbildung.
Hilfsbereitschaft und Kollegialität spürt man.
Hier wird Rücksicht genommen und Lösungen gefunden.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel z positiven verändert. Jüngere Vorgesetzte setzen in Punkto Motivation, Dialog und Ehrgeiz neue Maßstäbe. Dies ist in vielen Abteilungen positiv zu spüren und motiviert.
Es wird zu gehört und konstruktiv gemeinsam besprochen.
Der Arbeitgeber schult seine Mitarbeiter überdurchschnittlich. Es sind vielfältige Aufgaben die nie Langeweile aufkommen lassen.
"In der Ruhe liegt die Kraft"-Mentalität.
Klare, saubere Kommunikationskultur.
Jährlicher "Betriebsausflug".
Tja - momentan kann ich da echt noch nichts zu sagen ....
Als "Neuling" habe ich ein u.a. ein Einsteigerseminar bekommen: "Das 1*1 der Energiebranche". Komprimiert sollte man sowas auch gezielt dem Endkunden vermitteln. Es gibt zwar auch alles auf YouTube und Co., doch an diesem Punkt werde ich mich für mehr aktive Kommunikation in Richtung Kunde engagieren.
Aufgrund von Corona nach wie vor viele Kolleg-/innen im Homeoffice. Aber die, die da sind, sind total nett und alles ist "familiär"
Viele Endverbraucher schimpfen oft und gerne auf die bösen, bösen Stadtwerke. Doch die sind gar nicht so böse. Wenn man das mal erklärt, haben sie alle ein anderes Verständnis von der Marktlage. Es sind schwierige Zeiten, und zumindest die Stadtwerke Ratingen positionieren sich als PARTNER an der Seite des End-Kunden.
Home-Office-Option selbst für Neulinge. Spitze.
Extrem "grün". Super.
Habe hier keinen über jemand anderen schlecht reden hören. Toll. Gegenseitige Wertschätzung.
Erfahrung wird hier hoch geschätzt. Kommunikation findet auf Augenhöhe statt-Alter spielt dabei keine Rolle.
Da kommt der Vorgesetzte einfach mal so rein und fragt, ob "alles gut" sei. Prima. Tür steht offen, man kann ihn jederzeit ansprechen. Und falls mal nicht, dann meldet er sich.
IT funktionierte KOMPLETT ab dem ersten Tag. Sowas habe ich noch nie erlebt. Parkplätze für Mitarbeiter, Büro, Schreibtisch, Kantine ... Alles prima.
Jeder hat jederzeit ein offenes Ohr. Man wird motiviert, zu fragen.
Habe sogar mehr Frauen in meinem direkten Umfeld, als männliche Kollegen ...
Der Energiemarkt unterliegt aktuell ganz besonderen Herausforderungen. Strom und Gas für den Endkunden zu besorgen, ist für den Endverbraucher existenziell. Viel Verantwortung in einem hoch volatilen Markt ...
Förderung der Mitarbeiter, regelmäßige Schulung und Weiterbildung. Rücksicht auf Familien mit Kindern.
Top. Wenn man sich integriert, dann kann man hier viele nette Menschen kennenlernen.
Noch historisch bedingte bürokratische Strukturen, die aktuell aufgebrochen werden. Generell jedoch gut und zukunftsfähig aufgebaut.
3 Tage Home Office 2 Tage Büro angestrebt. Sehr gute Perspektive und Offenheit.
Man ermöglicht den Mitarbeitern alle Weiterbildungen auf Wunsch.
Tarif & Faire Sonderregelungen.
Jubiläen werden geehrt.
Vorgesetzte sehr verständnisvoll und mit viel Branchenwissen. Kritikpunkt: Mit idealisiertem Vorstellungen bei Prozessen. Kommunikation und Abstimmung bringt trotzdem das gewünschte Ergebnis.
Es brauch noch eine gewisse Zeit bis zwischen den Abteilungen eine vernünftige Kommunikation stattfindet. Aber man befindet sich auf einem guten Weg, dass Abteilungsübergreifend gearbeitet wird.
Größe
Auf Personalkapazitäten achten!
Persönliches Lob wünschte man sich auch mal, wenn es natürlich angebracht ist.
Gleitzeit, mobiles Arbeiten alles super, trotzdem viel zu viel Arbeit und zu wenig Personal
Seminare werden genehmigt
Tarifvertrag TVV
E-Mobilität wird vorangetrieben
Fachwissen ist gefragt
Lassen fachlich Freiheiten
Frauen könnte man auch mal eine Position anbieten.
Sehr abwechslungsreiche Themen.
sehr kollegial
flexiblere Abeitszeiten wären manchmal wünschbar
sehr gut
überwiegend ok, manchmal ein wenig schleppend
Verteilung der Arbeit ist nicht immer optimal
Die Sozialleistungen, das gesundheitsangebot, die Büros, die Lage,
Mehr abteilungsübergreifende Kommunikation fördern, mehr „mit ins Boot holen“ der Mitarbeiter, etwas innovativer werden (wobei da gerade ein Umbruch stattfindet), klarere Kommunikation und Informationsaustausch mit der KomMITT, mehr interne fortbildungen
Ganz okay
Karneval wird innerbetrieblich gefeiert und es finden einige gemeinschaftliche Aktivitäten auch im Freizeitbereich statt. Leider immer mit denselben, wenigen personen
BAT angeglichen mit Betriebsrente, Weihnachtsgeld, etc.
Förderung des lokalen Sports, Unterhaltung der Schwimmbäder, Angebot firmeninterner gesundheitspräventionen, gemeinsame Feste, etc.
Arbeit wird gern weiter geleitet, Verantwortung ungern übernommen, Kollegen hauen einander in die Pfanne oder lauern auf Fehler der anderen, statt sich gegenseitig zu unterstützen
Respektvoll, Erfahrung wird gewürdigt
Sie sind stets bemüht, haben aber in manchen Fällen den Bezug zu den Angestellten an der Basis verloren. Aber es herrscht ein respektvoller und achtsamer Umgang .
Abhängig vom Einsatzgebiet und Abteilung. Im Vertrieb recht gut
Irgendwie ist die Kommunikation abteilungsübergreifend sehr stagniert. Auch findet wenig ehrlicher Austausch statt, nach einiger Zeit des ignoriert werdens und über-den-Kopf-hinweg-bestimmends resigniert man und beginnt, „Dienst nach Vorschrift“ zu machen
Ist gegeben, hier scheint Qualifikation und Leistung im Vordergrund zu stehen
Im großen und Ganzen schon, aberfür die Möglichkeit immer noch zu ausgebremst und altbacken
Parkplatz
Das Personal wertschätzen und fördern.
Unabhängig von den jeweiligen Abteilungen herrscht keine gute Stimmung. Viele Mitarbeiter sind genervt bzw.unzufrieden. Das spürt man ganz deutlich.
Joa....oft nach der Arbeit schlecht gelaunt.
Das passt.
Das grösste Problem der Stadtwerke Ratingen GmbH. Viele Führungspositionen sind falsch besetzt. Das wirkt sich dann auf die gesamte Abteilung aus.
Führungspositionen geben nicht alles an ihre Ableitungen weiter. An Informationen gelangt man eher über den Flurfunk.
Hält sich in Grenzen.
So verdient kununu Geld.