2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Für Quereinsteiger, Arbeitslose und Absolventen die keinen Job finden, ist dies eine gute Möglichkeit in den Job zu finden und eine nette Referenz im Lebenslauf zu haben.
Schneller und einfacher Einstieg in einen interessanten Bereich.
Führungskompetenz ist genau so wenig vorhanden wie ein gutes Händchen bei der Auswahl der zu 99% freien Mitarbeiter (billiger für die Firma).
Vorsicht an alle die sich dort bewerben, denn unter dem Strich (d.h. nach dem Lohnsteuerjahresausgleich) bleibt von dem wenigen Geld fast nichts mehr über!
Das was man dort vorgerechnet bekommt bei den ersten Gesprächen ist eine "Milchmädchenrechnung"! Leider habe ich dies auch zu spät gemerkt... :-(
Sehr negative Atmosphäre unter den Mitarbeitern. Mobbing ist alltäglich. Der Wohlfühlfaktor ist sehr gering. Vor allem die Mitarbeiter die schon länger dabei sin, verbreiten sehr schlechte Stimmung und machen es neuen Kollegen absichtlich schwer. Kompetenzkämpfe sind Tagesgeschäft. Hinter dem Rücken wird viel schlecht geredet...
Die Tätigkeit ist "einfach gestrickt", das kann nach 2 Tagen Einarbeit fast jeder...! Die Bezahlung ist mies. Netto bleiben nach Abzug von Steuern, Fahrtkosten und Krankenversicherung (man muss sich selbst versichern, da man selbstständig ist) mit viel Glück 40-50 Euro am Tag. Dafür ist man insgesamt 8-9 Stunden unterwegs.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht, was viel mit der schlechten Bezahlung und der Stimmung unter den Kollegen zu tun hat.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend. Man muss mit seinem eigenen PKW wöchentlich mehrere hundert KM fahren, bekommt dafür keinen Cent an Fahrtkosten. Die Materialien die gestellt werden, sind das Günstigste was am Markt zu bekommen ist.
Es sind ungefähr 50% Männer und Frauen dabei, wobei die "Führungsposition" in den Teams immer mit Männern besetzt wird. Dabei gibt es 2 Platzhirsche (die auch noch beide den gleichen Vornamen haben), mit denen man sich auf keinen Fall anlegen oder deren Kompetenz in Frage stellen sollte.
Die Möglichkeit Karriere zu machen, besteht hier definitiv gar nicht!
Teamfähigkeit sollte VOR dem Einstellen des Mitarbeiters geprüft werden und Mitarbeiter die sich wie Platzhirsche und Besserwisser benehmen, sollten entlassen werden.
Die Bezahlung MUSS der Arbeit angepasst werden, mindestens das Doppelte sollte drin sein.
Ebenfalls sollten Firmenwagen für die etlichen Kilometer gestellt werden, die man mit dem privaten PKW vollkommen unentgeldlich macht.
Vom Gewinn an einer Schulungsmaßnahmen sollte mehr an die Mitarbeiter abgegeben werden. die Ausschüttung beträgt ca 10%. Die restlichen 90% des auf der Abrechnung stehenden Betrages gehen auf´s Firmenkonto. Sbsolut unfaire Kalkulation und Verteilung! 90% der Arbeit durch die Mitarbeiter, 90% des Umsatzes in die Firmenkasse!
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht, was viel mit der schlechten Bezahlung und der Stimmung unter den Kollegen zu tun hat.
Die Möglichkeit Karriere zu machen, besteht hier definitiv gar nicht.
Die Bezahlung ist mies. Netto bleiben nach Abzug von Steuern, Fahrtkosten und Krankenversicherung (man muss sich selbst versichern, da man selbstständig ist) mit viel Glück 40-50 Euro am Tag. Dafür ist man insgesamt 8-9 Stunden unterwegs.
Sehr negative Atmosphäre unter den Mitarbeitern. Mobbing ist alltäglich. Der Wohlfühlfaktor ist sehr gering. Vor allem die Mitarbeiter die schon länger dabei sin, verbreiten sehr schlechte Stimmung und machen es neuen Kollegen absichtlich schwer. Kompetenzkämpfe sind Tagesgeschäft. Hinter dem Rücken wird viel schlecht geredet.
Für Quereinsteiger, Arbeitslose und Absolventen die keinen Job finden, ist dies eine gute Möglichkeit in den Job zu finden und eine nette Referenz im Lebenslauf zu haben.
Führungskompetenz ist genau so wenig vorhanden wie ein gutes Händchen bei der Auswahl der freien Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend. Man muss mit seinem eigenen PKW wöchentlich mehrere hundert KM fahren, bekommt dafür keinen Cent an Fahrtkosten. Die Materialien die gestellt werden, sind das Günstigste was am Markt zu bekommen ist.
Es sind ungefähr 50% Männer und Frauen dabei, wobei die "Führungsposition" in den Teams immer mit Männern besetzt wird. Dabei gibt es 2 Platzhirsche (die auch noch beide den gleichen Vornamen haben), mit denen man sich auf keinen Fall anlegen oder deren Kompetenz in Frage stellen sollte.
Die Tätigkeit ist "einfach gestrickt", das kann nach 2 Tagen Einarbeit fast jeder...! Die Bezahlung ist mies. Netto bleiben nach Abzug von Steuern, Fahrtkosten und Krankenversicherung (man muss sich selbst versichern, da man selbstständig ist) mit viel Glück 40-50 Euro am Tag. Dafür ist man insgesamt 8-9 Stunden unterwegs.
Schneller, unkomplizierter Einstieg in ein herausforderndes Arbeitsfeld. Hoher Lerneffekt. Interessante Themen.
Katastrophale Atmosphäre unter den Mitarbeitern. Es gibt viele Mobber. Mobbing und Tuscheleien werden geduldet. Kein gutes Händchen bei der Wahl der Mitarbeiter. Qualifikation ist zweifelhaft. Teamarbeit, weitere Softskills nicht aussreichend. Viel privater Frust. Besserwisserei.
Teamfähigkeit bei der Mitarbeiterwahl prüfen.
Unzuträgliche Mitarbeiter nicht mehr beschäftigen.
Honorare der Arbeitsleistung anpassen. Fahrtwege, viele geleistete Kilometer, oft auf dem Land und schwierigen Witterungsverhältnissen vergüten.
Stress, Druck und Verantwortung dem Honorar anrechnen.
Es bedarf einer Führungskraft, die sich für die Projekte und Mitarbeiter stark macht.