Für sein Recht muss man vor das Arbeitsgericht ziehen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man für sein zustehenden Lohn bis vor das Arbeitsgericht ziehen muss. Das gleiche gilt für Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Im Arbeitsvertrag wird am Anfang eine Entgeltgruppe festgeschrieben und auf der letzten Seite im Kleingedruckten diese für nichtig erklärt. Nachdem ich selbst gekündigt habe, forderte ich mein anteiliges Urlaubs- und Weihnachtgeld, auch dieses war im Arbeitsvertrag festgeschrieben. Aber auch dafür musste ich vor dem Arbeitsgericht kämpfen.
Kommunikation
Findet nur unter den sogenannten Head off´s statt.
Kollegenzusammenhalt
Ein Teil der Arbeitskollegen hat es einen so lange aushalten lassen.
Work-Life-Balance
Offiziell gibt es Homeoffice. Aber allein bei der Frage nach Homeoffice wird man schon schief angeguckt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt nur einen und dessen Meinung zählt!
Interessante Aufgaben
Die gab es auf jeden Fall.
Gleichberechtigung
Wenn einem nach über fünf Jahren immer noch keine Gehaltserhöhung zusteht, weil man sich "noch beweisen muss" (O-Ton GF), ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Wenn man dann noch mitbekommt, dass andere Mitarbeiter, mit weniger Verantwortung und weniger Aufgaben ca. 1600€ mehr bekommen, ist es noch bitterer.
Image
Wird von Monat zu Monat schlechter
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich weiter bilden. Nach der regulären Arbeitszeit und auf eigene Kosten.