5 Mitarbeiter:innen, die bei The Swatch Group (Deutschland) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen The Swatch Group (Deutschland) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolle Ausbildung!!!
4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei The Swatch Group (Deutschland) GmbH in Eschborn absolviert.
Arbeitszeiten
Gleitzeit
Ausbildungsvergütung
Ist durchschnittlich, jedoch gibts 13 1/2 Gehälter was nicht jeder Auszubildender bekommt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder begegnen einen auf Augenhöhe und lassen einen nicht im Stich.
Spaßfaktor
Das Arbeitsklima sorgt für einen mega Spaßfaktor.
Variation
Jeder Auszubildende durchläuft verschiedene Marken des Hauses und auch die Service-Abteilungen.
Respekt
95% der Leute begegnen dir auf Augenhöhe. Jedoch gibt es in jedem Unternehmen immer eine Handvoll die eben nicht so sind aber ich denke das ist voll normal.
Verantwortungsbewusst, ehrlich und transparent - trotz Krise
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei The Swatch Group (Deutschland) GmbH in Eschborn absolviert.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Die Corona-Krise ist eine völlig neue Situation für uns alle. Umso dankbarer bin ich für den Umgang meines Arbeitgebers mit dieser herausfordernden Situation. Wo im Moment oft Unsicherheit und auch Angst den Alltag dominieren, hat mein Arbeitgeber keinen Moment gezögert und verantwortungsvoll und transparent gehandelt. Der Schutz der Mitarbeiter stand und steht nach wie vor an vorderster Stelle und ich bin dankbar dafür, dass mein Arbeitgeber mir in dieser Situation die Möglichkeit gibt, mich und meine Familie zu schützen, in dem ich zu Hause bleiben darf. Ich bin dankbar, mir in solch einer Ausnahmesituation nicht zusätzlich noch finanzielle Sorgen machen zu müssen. Ich bin dankbar für die selbstlose Reaktion meines Arbeitgebers. Für ein Unternehmen zu arbeiten, dass in Zeiten wie diesen für Sicherheit und Zuversicht steht, ist so wertvoll. So schnell und besonnen zu reagieren, dass ist nicht selbstverständlich und ich möchte auf diesem Weg all jenen Kollegen danken, die in den vergangenen Wochen so hart gearbeitet haben und dazu beigetragen haben, dass so schnell eine so gute Lösung für diese besondere Situation gefunden werden konnte!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine positive, angenehme Arbeitsatmosphäre. Es besteht Raum für individuelle Herangehensweisen und eine positive Fehler Kultur gehört zum Arbeitsalltag. Die Duz-Kultur die seit einigen Jahren praktiziert wird, sorgt für eine vertraute Grundstimmung, in der Professionalität dennoch eine zentrale Rolle spielt.
Karrierechancen
Da ich derzeit noch in der Ausbildung bin, konnte ich in diesem Bereich noch keine eigenen Erfahrungen sammeln. Die Möglichkeit zur Übernahme nach der Ausbildung besteht in den meisten Fällen. Außerdem sind mehrere ehemalige Auszubildende im Unternehmen, die ihren Platz im Unternehmen gefunden haben und bereits von den Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens profitiert haben.
Arbeitszeiten
Das Unternehmen bietet ein Gleitzeitmodell mit festen Kernarbeitszeiten an. Das ermöglicht schon in der Ausbildung ein flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten. Darüber hinaus stehen mir in der Ausbildung 30 Tage Urlaub pro Jahr zu.
Ausbildungsvergütung
Über die sehr gute Ausbildungsvergütung (inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld) hinaus bietet das Unternehmen eine weitere Reihe von Benefits, die nicht nur den Arbeitnehmern vorbehalten sind, sondern von denen auch die Auszubildenden profitieren. Zahlreiche Mitarbeitervergünstigungen oder Sodexo-Restaurantgutscheine sind nur zwei von mehreren Beispielen.
Die Ausbilder
Ausbilder/in und Ausbildungsbeauftragte sind stets offen für Ideen, Anregungen und Wünsche seitens der Auszubildenden, haben aber auch ein offenes Ohr bei Problemen und sind in Konfliktsituationen verlässliche Ansprechpartner. Es herrscht eine positive Fehlerkultur und Fragen dürfen jederzeit gestellt werden. Auf einen regelmäßigen Austausch zwischen Auszubildenden und Ausbildern wird viel wert gelegt.
Spaßfaktor
Die Ausbildung ist abwechslungsreich, denn sie bietet durch häufige Abteilungswechsel zahlreiche Berührungspunkte mit Tätigkeitsbereichen, Kollegen und Aufgaben, was nicht nur Spaß macht, sondern auch dafür sorgt, dass der Arbeitsalltag spannend und interessant ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Jede Abteilung gibt sich große Mühe, den Auszubildenden (im Rahmen der Möglichkeiten) eigene Projekte zu übergeben. Es wird immer versucht, persönliche Interessen bei der Aufgabenverteilung zu berücksichtigen. Abteilungsunabhängige, gemeinsame Projekte der Auszubildenden sorgen für zusätzliche Abwechslung im Arbeitsalltag. Außerdem sind Schulungen für die Auszubildenden sowie regelmäßiger betrieblicher Englischunterricht fester Bestandteil der Ausbildung.
Variation
Wie schon erwähnt sind im Ausbildungsplan jedes Auszubildenden mehrere Abteilungswechsel vorgesehen. Die Länge der Einsätze in den Abteilungen sind trotzdem so gewählt, dass immer genug Zeit bleibt, um die Abläufe in den einzelnen Abteilungen kennenzulernen. Der Wechsel der Abteilungen garantiert Variation. Man erhält so als Auszubildender die besondere Gelegenheit hat, einen umfassenden Einblick in so gut wie alle Tätigkeitsbereiche des Konzerns zu erhalten.
Respekt
Der Umgang miteinander ist immer wertschätzend und respektvoll. Als Auszubildender wird man in jeder Abteilung von Beginn an als vollwertiges Teammitglied behandelt und ist in der Regel in alle Prozesse mit einbezogen. Eine Teilnahme an Meetings, Events o.Ä. ist selbstverständlich. Aufgrund dieses respektvollen Umgangs macht das Arbeiten in jeder Abteilung Spaß, das Einleben fällt nicht schwer und man fühlt sich einfach wohl.
Absolut keine Weiterempfehlung, keine Kommunikation, keine Wertschätzung, schlechter Umgang mit den Lehrlingen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei swatch group GmbH (Pforzheim) in Pforzheim abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation läuft falsch ab, die Worte werden einem im Mund herum gedreht und am Schluss steht man als schlechter Mensch da und wird persönlich angegriffen. Respekt gegenüber den Auszubildenden ist nicht vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildungsabteilung inklusive Ausbilder komplett umkrempeln und an dieses Jahrhundert anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal. Man fühlt sich nur unwohl, wird nicht verstanden oder falsch verstanden. Am besten funktioniert der Alltag wenn man einfach nichts sagt, sich nicht einmischt oder alles vertretbare abnickt und sich bloß nicht provozieren lässt oder heult, darauf reagieren die Ausbilder positiv.
Karrierechancen
Gibt es nicht. Man wird nach der Ausbildung zwar übernommen, soll dann aber nochmals 3 Jahre eine Art "zweite Ausbildung" von wieder 3 Jahren absolvieren und das bei einem absolut branchenfremden Gehalt.
Arbeitszeiten
Nicht flexibel, täglich von 7 - 16.15 und freitags von 7 - 12.45 Uhr. Pausenzeiten sind ebenfalls vorgeschrieben, Frühstückspause 15 Minuten zwischen 8.45 - 9.30, je nach Lehrjahr beginnend. Mittagspause 12 - 12.45 Uhr. Man sollte besser von Tag 1 an lernen seinen Hunger auf diese Zeiten zu trainieren oder ein illegales Süßigkeitenfach in den Schubladen des Werktisches anschaffen.
Ausbildungsvergütung
Ist okay, nach Tarifvertrag.
Die Ausbilder
Ausbilder sehen die Bedürfnisse der Auszubildenden nicht und stellen ihr Wort als gottgegeben dar. Es wird untereinander über die Auszubildenden schlecht gesprochen und so ein Bild erzeugt, welches von Tag 1 bist zum Ende bestehen bleibt. Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht, werden nicht angenommen oder umgesetzt, auch wenn vorne herum immer so getan wird. Die Kommunikation der Ausbilder untereinander lässt auch schwer zu wünschen übrig. Ständig werden Anordnungen drei mal anders neu formuliert, sodass man im Endeffekt nicht mehr weiß wie man jetzt was zu tun hat. Heulende Auszubildende werden bevorzugt, besser bewertet und immerhin ein wenig geschätzt.
Spaßfaktor
Es gibt keinen Spaß, keine Freude. Es geht nur um Zucht und Ordnung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Am Anfang ist alles interessant und neu, das verschwindet aber immer mehr, wenn das eigene Können größer wird. Am Schluss geht es nur noch darum den Tag hinter sich zu bringen und das immer gleiche zu machen.
Variation
Durch die vielen Maschinen und neuen Sachen ist der Anfang im Anfertigungsbereich und an der Kleinuhr spannend, auch das interne Praktikum in den Abteilungen ist anfänglich interessant. Das steht aber alles nicht in Relation zu der Stimmung und dem Arbeitsklima.
Respekt
Die Ausbilder erwarten absoluten Respekt ihrer Person gegenüber. Diesen bringen sie den Auszubildenden allerdings nicht entgegen. Es fallen beleidigende und anmaßende Worte und angeschrien kann man schon auch werden. Absolut nicht mehr up to date.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Swatch Group (Deutschland) GmbH in Frankfurt am Main absolviert.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird The Swatch Group (Deutschland) durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 68 der Bewertenden würden The Swatch Group (Deutschland) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich The Swatch Group (Deutschland) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.