41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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transparentes Vorgesetzten-Verhalten, sinnvolle Arbeit
geringe Wertschätzung
Digitalisierung dringend vorantreiben
Der kollegiale Zusammenhalt.
Kommunikation:
Personalabteilung muss ihre arbeit zeitgerecht und den gesetzlichen Vorgaben her erledigen. Es kann nicht sein das auf Bescheinigungen/Unterlagen + 12 Monate gewartet werden muss.
Geschäftsführung:
Weniger Träumen, mehr Umsetzen. Verantwortung übernehmen und nicht einfach alle 6 Monate eine neue Einrichtungsleitung einstellen.
Setzt eure Konzepte die ihr für Klient*innen erarbeitet habt auch intern um.
Eure Mitarbeiter*innen sind eure größte Resource.
Sprecht nicht immer nur von neuen Dingen (wie Urlaubsgeld, VWL etc) sondern setzt sie um. Versprechen die gebrochen werden sind Gift für das Vertrauensverhaltnis.
Schlecht. Teils sehr steile Herachie aber ohne Verantwortungsübernahme.
Es wird ständige Erreichbarkeit gefordert aber wenn Angestellte Dokumente o.Ä. benötigen, muss ewig gewartet werden.
Es wird viel von Weiterbildung gesprochen aber bezahlen möchte sie niemand.
Unterdurchschnittlich. Die erste Wertschätzung auf dem Arbeitsmarkt ist das Gehalt.
Durchschnittlich.
Die Kolleg*innen & Klient*innen sind nahezu das einzig positive.
Verantworttungsdiffusion vom feinsten. Niemand möchte verantwotung übernehmen.
Kein Platz für neue MA. Keine Büros/Räume in denen vertrauensvoll mit Klient*innen gesprochen werden kann.
Betrieblich: Zusammenhalt der Mitarbeitenden im Sinne von sozialer Fürsorge.
Fachlich: Die Therapiehilfe konnte sich in den letzten Jahren deutlich von überkommenen üblen Praktiken der Drogenhilfe emanzipieren. Gemeint sind entwertende Einstellungen gegenüber den Patienten/Klienten, wie sie früher üblich waren.
Bezahlung, Bezahlung, Bezahlung. Noch Fragen?
Ach ja: Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge. Noch Fragen?
1. Man arbeitet nicht nur für "Gotteslohn", sondern auch, um die Miete zu bezahlen.
2. Führungskraft wird man nicht, weil man fachlich etwas drauf hat oder formal eine Qualifikation erworben hat, sondern weil man sich auf Führungsaufgaben in der biografischen Vergangenheit vorbereiten konnte oder Fortbildung durch den Arbeitgeber bekam und weiter bekommt.
Hängt sehr von der jeweiligen Einrichtung ab.
Fachlich eher angesehen.
Hängt von der individuellen Selbstfürsorge und den interaktionellen Fähigkeiten der jeweiligen Teams ab.
Da geht mehr. Es gibt interne Weiterbildung. Deutliche -auch finanzielle- Förderung individueller Weiterbildung ist ausbaufähig.
Seit vielen Jahren am deutlich unteren Ende der Möglickeiten...
"Nachhaltigkeit" (Energiesparen, Entsorgung etc.) ist nach meiner Beobachtung eine Floskel. Da geht wirklich mehr.
Je nach Einrichtung sehr unterstützend oder nicht vorhanden. Keine pauschale Bewertung möglich.
Keine Beanstandungen!
Schwankt! In der Vergangenheit wurden Führungsstellen nicht nach Führungsqualität sondern anderen, manchmal unklaren Kriterien besetzt. Durch neue Geschäftsleitung Hoffnung auf Besserung!
Zum Glück sind IT und das Internet nicht mehr nur Neuland. War lange anders. Da wurde gerne geknausert und das Vorhandene als Spitze des Fortschritts gefeiert.
Unternehmenskommunikation war immer ein gequältes Stiefkind. Selbstbesoffene Reden der Geschäftsleitung auf Weihnachtsfeiern gehörten zum Inventar.
Unter der neuen Geschäftsführung ändert sich offensichtlich so manches.
Mal sehen...
Es gibt viele Kolleginnen in verantwortlichen Positionen. Habe keine Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht oder Herkunft erlebt.
Unbedingt. Wer im Bereich der Suchthilft arbeiten möchte, findet beim Träger Therapiehilfe alle beruflichen Herausforderungen, die es in diesem Bereich gibt.
Flache Hierarchie
Wenig Veränderungsbereitschaft
Tarifangleichung
Die Work-Life-Balance.
Die finanzielle Vergütung
Nimmt die Verbesserungsvorschläge eurer Mitarbeiter an. Macht keine Mitarbeiterumfrage, wenn euch die Ergebnisse nicht interessieren. Die Arbeitnehmer wollen bessere Bezahlung, mehr Würdigung ihrer Arbeit und bessere Sozialleistungen. Liebe Geschäftsführung: Wenn Ihr die Bitte äußert zuerst mit euch zu sprechen bevor man den Träger verlässt, dann sollte auch ein Gefühl vermittelt werden, dass ihr an uns interessiert seid und ich habe mehrmals versucht einen Kompromiss zu finden um zu bleiben.
Die Atmosphäre grundsätzlich scheitert bereits an der Atmosphäre in den Teams. Alle sind überfordert, gereizt und frustriert. Es wird immer mehr erwartet, aber keine weiteren Aufgaben finanziell entlohnt. Die Motivation im Team ist grenzwertig.
Dafür braucht man sich die Website nur anzuschauen, sowohl der Therapiehilfe als auch von Thema. Es wurde und wird wenig Geld in Öffentlichkeitsarbeit investiert. Der Träger ist nicht interessiert in sozialen Medien zu erscheinen bzw. sich dort zu präsentieren.
Dies ist mir das einzige Pro-Argument. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man sein Privatleben gut anpassen. Auch die Option Überstunden zu nehmen, seinen Hund mitzubringen oder auch Arzttermine wahrnehmen zu können ist super. Leider ist Homeoffice an vielen Standorten nicht möglich bzw. ungern gesehen.
Wird wenig gefördert und wenn es gefördert wird braucht man sich im Anschluss keine finanzielle Entschädigung zu erhoffen.
Das ist das Allerschlimmste. Die Mitarbeiter sind hier dermaßen unterbezahlt und trotz wiederholender Anfragen und Gesprächen ist die Geschäftsführung nicht bereit etwas daran zu ändern. Neben der Möglichkeit ein Jobrad zu erwerben hat Therapiehilfe keine weiteren Leistungen. Keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Essensgutscheine, kein Zuschuss zum Bahnticket, keine Tankgutscheine etc. Nicht mal ein Obstkorb oder einen Schokonikolaus kriegt man. Von der fehlenden Inflationsausgleichzahlung ganz zu schweigen. Es gab einmalig 300 €, bevor Fr. Ring kommentiert, dass dies nicht ganz der Wahrheit entspricht.
Starker Generationenkonflikt; ältere Kollegen sind nicht bereit neue Aufgaben anzunehmen, bzw. sich auf diese einzulassen. Alle sind gestresst und überfordert.
Die Kommunikation ist trotz sehr flacher Hierarchie furchtbar. Es wird nicht informiert wie die Tarifverhandlungen, Ausschreibungen etc. laufen. Der Träger kommt nicht aktiv auf die Mitarbeitenden zu um nachzufragen wo der Bedarf liegt. Auch die Kommunikation zwischen Team und Leitung ist schlecht. Stellenveränderungen erfährt man erst kurz vorher, keine Miteinbeziehung des Team in wichtige Entscheidungen.
Die Arbeit mit Klienten ist das Einzige was einen hier beim Träger halten kann.
war früher in den 80er und 90er Jahren ein toller Verein mit guten kleinen Einrichtungen.
miserable Personalpolitik und -führung
sinnlos, da beratungsresistent
solange man gut funktioniert und der obrigkeit folgt, geht es, aber bei Kontroversen schlechte Kommunikation und Führung
als Arbeitgeber schlecht, die Einrichtungen sind gut
muss man sich erkämpfen
wer sich durch kämpft oder gut angepasst ist darf oben mitschwimmen
schlechte Bezahlung, nicht mal immer tariflich bezahlt
Geld, Gewinn, steht im Vordergrund
das Team und die Kolleg*nnen waren klasse
wenig wertschätzend und schnell vergessen, was früher auch geleistet worden ist
miserable
stets nur einseitig von unten nach oben erwünscht
nur im Team, die Therapiehilfe ist eine streng hierarchische Pyramide
soweit man selbst was in die Hand nehmen darf...
Arbeitsklima und entgegengebrachtes Vertrauen
Befristeter Vertrag.
Unbefristete Verträge.
Immer freundlich unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten stets eine angenehme Atmosphäre. Kommunikation auf Augenhöhe. Vorgesetzte sehr wertschätzend.
Freie Einteilung der Arbeitszeiten. Ich habe auch gerne Silvester gearbeitet, es war schön dort mit den Rehabilitanden zusammen zu sein.
Durchschnitt. Außerdem viele befristete Verträge.
Nahbar und wertschätzend.
Viele Entfaltungsmöglichkeiten
Wertschätzung und positives Feedback seit es eine neue Geschäftsführung gibt.
Bei einem fachlich anerkannten AG zu arbeiten ist angenehm.
Dass zusätzlicher Einsatz/gute Leistung sich nicht finanziell auszahlt.
Gerne weiter mit dem Hinterfragen alter interner Strukturen machen!
Mit jüngeren Kollegen hat sich das Klima deutlich verbessert.
In der Fachöffentlichkeit sehr geschätzter Anbieter von sozialen Dientleistungen.
Der AG gibt sich da ernsthaft Mühe.Es wird etwas übersehen, dass das grosse Entgegenkommen Einigen mit Sonderwünsche gegenüber oft zur Belastung anderer Mitarbeitender wird.
Förderung von Weiterbildung und Fortbildung.Da Geld im sozialen.Bereich immer knapp, gibt es ein gutes internes FoBiangebot.
Möglichkeit Leitungsverantwortung zu übernehmen wird gefördert.
Traurig wenig, keine Möglichkeit leistungsgerecht Boni zu erhalten.
Im aktuellen Team sehr guter Zusammenhalt.
Mit der neuen Geschäftsführung und dem Weggang mittlerer Leitungsebenen änderte sich der Ton älteren Mitarbeitenden gegenüber deutlich zum Besseren. Sätze wie: *Dann kündigen Sie eben, jüngere MA sind billiger und können genau so viel*sind nun nicht mehr vorstellbar.
Direkter *Chef* (mittlere Ebene) seeehr schwierig, Geschäftsführung nehme ich sehr angemessen wahr.
Moderne Arbeitsplätze
Neue Geschäftsführung tut einiges für bessere Kommunikation zu allen Ebenen der Firma. Leider gibt es da noch einige sehr beharrlich schlecht kommunizierende Leistungskräfte auf der mittleren Ebene, die vieles ärgerlich oder anstrengend machen.
DAS Plus des AG, man hat viel Möglichkeit eigene Ideen um zu setzen.
Flexibilität, flache Hierarchien
Keine Organisation, wenig Planung, wenig vorausschauendes Handeln
Digitalisierung sollte schneller vorangebracht werden.
Viele Möglichkeiten der Mitwirkung und selbstständigen Ausgestaltung der Arbeit
Schlechte Bezahlung, häufiges unangebrachtes Verhalten von Vorgesetzten
Führungskräfte entlasten, besser im Umgang mit Mitarbeitenden schulen
Häufig unhöfliche, unsachliche Vorgesetzte, aber ansonsten tolle Teams
Starke Hierarchien, oft Kommunikation top-down
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