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5 Mitarbeiter:innen, die bei TILL.DE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei TILL.DE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
Da müsste ich lügen.
- Umgangston gegenüber dem Personal.
- kein Homeoffice weil die Leitung einen kontrollieren will.
- Ausbildung ist dort faktisch nicht vorhanden.
Lernen die Kollegen nicht wie abfall zu behandeln.
Ausbildungsstatus abgeben.
Manchmal schaffen es die anderen Auszubildenden auch länger als 12 Monate durchzuhalten, das ist aber die Ausnahme.
Als überstandener Azubi da zu arbeiten wäre eine Übernahme Garantie, wenn man sich das antun möchte.
Von 8:30 bis 17:30, was will man da noch abends groß machen?
Unteres Limit.
Welche Ausbildung? Es wurde nicht ausgebildet, sondern 2 Minuten Einführung, und dann mach oder stirb.
Spaß ist dort ein Fremdwort.
Technische Ausstattung war ok.
Zeit zum lernen, naja man musste sich alles selbst zuhause beibringen.
Manchmal waren die Aufgaben sogar interessant, aber das ist die Ausnahme.
Die Kollegen wurden dem selben terror ausgesetzt, die waren Respektvoll.
Dass man andere Betriebe erst zu schätzen lernt.
Alles was ich schon erwähnt habe.
Hier ist der eine Stern wieder meinen Kollegen geschuldet. Trotz der hohen Fluktuation hat uns die bedrückende Arbeitsatmosphäre tagtäglich zusammengeschweißt. Das wurde aber natürlich auch wieder mit Misstrauen behandelt. Wenn alle zusammen bei einer "Kuchenrunde" in der Küche standen, herrschte oft betretendes Schweigen. Das sagt wohl alles.
Arbeit und Freizeit unter einen Hut bringen? Wohl kaum. Aufgrund der unflexiblen Arbeitszeiten blieb einem für nichts Zeit. Für Arzttermine musste man sich extra Urlaub nehmen oder nacharbeiten, weil Überstunden nicht abgegolten wurden. Trotzdem wurden Überstunden vorausgesetzt.
Die Entlohnung war halt das Mindestmaß und wurde auch nicht immer pünktlich überwiesen.
Welche Ausbilder? So richtig zuständig fühlt sich sowieso niemand. Es sei denn es geht um Sorgen, Probleme etc., denn da kann man ja nochmal deutlich machen, dass man als Azubi machtlos ist und sich gefälligst unterzuordnen hat, egal wie fragwürdig manche Aufgaben sind. Von regelmäßigen Weiterbildungen was Führungskompetenzen anbelangt hat man hier auch noch nichts gehört.
Spaß darf man im Zusammenhang mit TILL nun wirklich nicht in den Mund nehmen. Ein gutes Betriebsklima wird konsequent durch Überwachung unterbunden. Zwei Sterne gibt es für die Anzahl der Tage, an denen die GF nicht im Haus ist. Ansonsten kann man zum Lachen nämlich in den Keller gehen.
"Hast Du neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen?" Definitiv nicht. An langen Schultagen (bis 14.50) wurde drauf bestanden, zunächst eine Stunde Pause zu machen um dann die Arbeit bis 17.30 wieder aufzunehmen. Den Sinn hab ich bis heute nicht verstanden, beim Versuch das Thema anzusprechen werden Argumente an den Haaren herbeigezogen. Unterstützung = 0. Die Aufgaben reichen von stupider Beschäftigungstherapie über unangenehme Telefonanrufe bis hin zu erzwungenen Video-/Tonaufnahmen. Selten kam es vor, dass sich Gedanken über sinnvolle Aufgaben gemacht wurden. Was Marketing wirklich bedeutet hab ich erst in meinem neuen Betrieb gelernt. Die Ausstattung war ohne Zweifel super, aber das nützt einem ja nicht wirklich was, wenn einem die innere Stimme ständig befiehlt das Gebäude fluchtartig zu verlassen.
Abteilungen gab es nicht. Dementsprechend waren die Aufgaben größtenteils gleich. Da man dort folglich keine richtige Marketingabteilung antraf, konnte einem auch nicht viel Neues (oder überhaupt etwas) über Marketing beigebracht werden. Warum dieser Ausbildungsberuf dennoch angeboten wird, ist mir ein Rätsel.
Einen Stern gibt es für meine Kollegen, ohne die ich dort völlig kaputt gegangen wäre. Ansonsten fehlen mir da wirklich die Worte. Manchmal kam man sich wie bei Big Brother vor (trauriger Running-Gag), manchmal hat man gehofft, dass Frank Elstner um die Ecke springt und "Verstehen Sie Spaß?" ruft. Wenn man das so sagt, glaubt einem das immer keiner. Aber es ist tatsächlich so. Wenn man gezwungen wird, ein Zeiterfassungssystem zu pflegen, in dem man jede Kleinigkeit eintragen muss (und das im 15 min Takt) und bei nicht sofortiger Pflege böse Mails bekommt, kann man nicht von Respekt sprechen. Wenn einem nur die Hälfte des Gehalts mit den Worten "den Rest gibt es wenn alle Einträge nachgetragen wurden" überwiesen wird, kann man nicht von Respekt reden. Wenn der eigene Arbeitsplatz durchsucht und aufs Mailkonto ohne Einwilligung zugegriffen wird, hat das nichts mit Respekt zu tun. Diese Situation lässt sich nur mit einem Begriff widerspiegeln, und dieser lautet "traurig".
Das Büro sieht an sich schön aus und als Auszubildende/r bekommt man ein Tablet zur Verfügung gestellt. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und halten zusammen.
8 Auzubildende und unzählige Mitarbeiter wurden vergrauelt und trotzdem gibt es immernoch keine Einsicht seitens der GF.
Kritik annehmen und Verbesserungsvorschläge umsetzen
Mitarbeiter respektvoller behandeln
Vorrübergehend keine Ausbildung mehr anbieten
Unter den Mitarbeitern super, jedoch nur wenn die GF nicht in der Agentur sind.
Übernahmegarantie gibt es durch die hohe Fluchtrate der Mitarbeiter.
Überstunden sind selbstverständlich, ein "Danke" dafür nicht. Leider dürfen diese auch nicht abgebummelt werden.
Im ersten Ausbildungsjahr noch ausreichend, ab dem 2./3. Lehrjahr eine Frechheit. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Überstunden werden auch nicht bezahlt.
Von einem Ausbildungsrahmenplan habe ich das erste mal von meinen Mitschülern in der Berufsschule gehört. Den bekommt man bei TILL.DE leider nicht. Dem entsprechend mangelhaft sind auch die Lerninhalte, die einem in diesem Betrieb vermittelt werden.
Spaß wird hier leider verboten, da man seine Arbeit größtenteils alleine vor dem Computer verrichten muss.
Oft sinnfreie oder gar keine Aufgaben erhalten.
Ist man erstmal in einem Bereich eingearbeitet worden, so gibt es leider keine neuen Herausforderungen mehr
Kurz: Gibt es nicht.
Die GF behandeln Ihre Mitarbeiter leider nicht gut. Dem entsprechend hoch ist auch die Fluchtrate.
Durch die Erfahrungen, die man dort sammelt, lernt man was fürs Leben. Sei es sich die Kraft zu nehmen, sich auch mal zu Wehr zu setzen oder die Erfahrung in manchen Momentan mal lieber den Mund zu halten.
Das allgemeine Betriebskonzept muss überarbeitet werden. Erstmal sollten keine Auszubildende aufgenommen werden.
Verbesserungsvorschläge gibt es tausende, leider wird nie einer davon angenommen.
Ingesamt sehr schlecht. Gute Laune herrscht nur selten mal, wenn die Geschäftsleitung nicht im Hause ist.
Karrierechancen im Unternehmen sind nicht gegeben. Die Übernahme nach der Ausbildung wird zwar garantiert, jedoch hält es niemand so lange aus.
Allgemeine Vergütung ist akzeptabel. Jedoch werden Überstunden etc. nicht bezahlt. Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Ausbildung. Auszubildende werden nicht richtig geschult und behandelt wie normale Mitarbeiter.
Der Spaß an der Arbeit wird schnell getrübt...
Hat man sich erstmal alles beigebracht kommt nicht viel neues.
Respekt wird einem nicht wirklich entgegen gebracht.