4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wenn ich da was finde, trage ich es nach
soviel text bekomme ich hier garnicht rein, wie dazu nötig wäre
wird von neid, missgunst, rechthaberei, intrigen, ungleichbehandlung und cliquenterror bestimmt, beispiel dazu "neue kollegin beginnt an einem donnerstag mit der arbeit, und reicht am montag darauf, voll entsetzen über die vorgefundenen verhältnisse die kündigung ein"
was kann man von einem arbeitgeber [ präsident des amtes ] auch erwarten, der alle angestellten ausserhalb der leitungsebenen für "potentielle arbeitsverweigerer und störenfriede" hält,
aussage von firmenchefs zu dem amt "mit ihnen arbeiten wir nicht/nicht mehr, sie sind ein viel zu bürokratisches vorschriftenmonster"
die meinung der einfachen angestellten zum image ist mit schlecht noch harmlos bezeichnet
was ist denn das
weiterbildung wurde in all den jahren immer weiter heruntergefahren, es gab zum schluss weder interne noch externe weiterbildungen,
neue vorschriften oder bestimmungen bekam man nur durch begegnungen mit dritten mit, wenn man nachfragen hatte oder diese einen erklären mussten das die welt ausserhalb des amtes sich weitergedreht hat
beruflichen aufstieg gab es selten, und viele gingen lieber zu anderen ämtern oder firmen, als sich gegenüber der hierachie zu verbiegen
als ich anfing gab es solchen zusammenhalt noch, als ich nach mehr als 25 arbeitsjahren in rente ging war der völlig weg
ich bin jung, ich habe die weisheit mit löffeln gefressen, erfahrungen sind für die tonne, geh weg mit deiner meinung
siehe bereich arbeitsatmossphäre
arbeitsräume in den sommermonaten meist völlig überhitzt (kein sonnenschutz, kein lichtschutz, keine klimaanlage)
man musste sich schon selbst kümmern, wenn man spezifische infos wollte
tarifgerechte bezahlung, meist aber in eingruppierungen weit unter denen in vergleichbaren ämtern der alten bundesländer
wenn eine bestimmte sorte von weiblichen personen die chefinnen sind ........
gab es nur solange, bis die kleinen chefinen (unerfahren, supereifrig an der eigenen karriere bastelnd, von ängsten gegenüber dritten und vorgesetzten getrieben) sich in alle arbeitsschritte einmischten
Das alltägliche Arbeitspensum ist nicht mehr beherrschbar. Die Vorgesetzten wissen darum, allerdings ändert sich seit Jahren nichts. Trotz aller Bürokratie gibt es für gewisse Arbeitsschritte keine klaren Vorgaben. Das führt dazu, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Die bereits bewilligten Planstellen besetzen. Immer mehr Mitarbeiter kündigen, was die Arbeitsbedingen für die Übrigen immer weiter verschlechtert. Dadurch denken immer mehr Kollegen über den Weggang nach.
Die halbe Abteilung sieht sich nach etwas neuem um, weil sich seit Jahren nichts ändert.
Pro: Gleitzeit, mit Mindestanwesenheit von einer Stunde am Tag.
(Contra: Wenn man es sich von dem Arbeitsanfall leisten kann früher zu gehen.)
Da es Mülleimer in den Büros gibt, wird der Müll praktisch nicht getrennt.
Weiterbildungen dürfen nichts kosten. Eine Weiterqualifizierung muss aus eigener Tasche bezahlt werden.
Aufgrund der Überlastung kämpft jeder für sich. Kollegen die aus familiären Gründen ihre Stunden reduzieren bekommen den Groll der Kollegen ab. Denn die Arbeitslast bleibt ja erhalten.
Angesprochene Missstände werden ignoriert oder abgewiesen.
Es sind keine verbindlichen Aussagen zu erwarten. Man versteckt sich hinter Phrasen oder ändert einfach das Thema.
Mit lockeren Sprüchen in angespannten Streitgesprächen wird regelmäßig noch weiter provoziert.
Mit einfachen Büromaterialien wird gespart, aber auf Attest bekommt man einen Höhenverstellbaren Tisch.
Es gibt regelmäßige Teammeetings.
Es gibt Weihnachtsgeld.
Die eigentliche Aufgabe wäre spannend. Leider ist man zu 70% der Zeit mit einfachster Rechnungsprüfung oder Back-Office-Tätigkeit beschäftigt. Das Maß an Bürokratie ist nicht mehr nachvollziehbar.