25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage. Die Offenheit für Home Office und die Kollegen. Die Lockere Arbeitsatmosphäre!
Die Parkplatzsituation. Aber das ist ganz normal in der Stadt
Immer lustig und locker und trotzdem Respektvoll
Absolut Top!
Fair und respektvoll. Einfache schnelle Kommunikation.
Top! Mitarbeitergespräche werden ziemlich schnell gesucht und jeder kann sein Feedback dem gegenüber da lassen und zusammen wachsen
Definitiv! Auf Rassismus/Vorurteile etc. oder ähnliches wird strickt reagiert!
Sauber
Man sollte sich um die Mitarbeiter kümmern und die Sozialleistungen verbessern. Seit der Kapsch Übernahme sind die Bedingungen auf die lange Sicht verbessert worden.. nun sollte man sich um die wichtigsten "Asset" Mitarbeiter kümmern.
In manchen Abteilungen gibt es kein Zusammenhalt. Leider duldet die "Führung" unkollegiales Verhalten, bis die meisten eh von sich aus gehen.
Sowas gibt es überhaupt nicht.. wobei möglicherweise bessert sich die Situation mit der Kapsch AG im Rücken auf lange Sicht.
Es gibt Abteilungen, wo es mehr Zusammenhalt gibt..
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Es wird nur mit einzelnen Kollegen gesprochen. Man hat oft das Gefühl, dass etwas im Hintergrund passiert.
Die Kollegen.
Kommunikation verbessern. Klare Linien in die Firma bekommen; was will die Firma? Wie kommen wir da hin? Was brauchen unsere Angestellten damit wir dies MIT denen erreichen können?
Und; Kritik kann man auch nutzen, nicht immer nur von sich weisen und so tun, als ginge es der Firma klasse (was nicht stimmt) und als hätten wir keine Probleme. Ich habe da gearbeitet und nicht mal ich würde da Kunde sein wollen.
Die Kollegen auf meiner Etage sind ein purer Gewinn; freundlich, hilfsbereit und sehr kommunikativ. Man kann sich eigentlich sehr freuen mit so tollen Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen. Die Hierarchie der Firma ist jedoch furchtbar; Geschäftsführer stolzieren durch den Laden als wärst du Luft; als „kleiner“ Mitarbeiter in solch einer jedoch kleinen Firma bist du nichts wert und wirst auch so behandelt. Man bekommt nichts geboten aber es wird konstant gefordert; Überarbeitung und Stress am Arbeitstag demnach normal. Kritik kann geäußert werden; stoßt jedoch bei den Leuten, die was ändern müssten auf taube Ohren oder den Konter „dann kündige halt“. Die Geschäftsführung weiß nicht mal, wer da arbeitet… es könnten Fremde im Gebäude rum laufen und die würden die genau so grüßen; es besteht einfach kein Interesse an einem Miteinander. Geschweige denn dass die Leute, die dich einstellen, nicht mal wissen was du bei denen arbeitest/in welcher Abteilung. Keine Ahnung wie sowas passieren kann. Es besteht keine Vertrauensbasis zu den Personen zu denen man es haben müsste; Personal sowie Geschäftsführung.
Die Firma hat leider kein gutes Image, daran gearbeitet wird minimal aber durch die nicht existierende Kommunikation (welche schon auf sprachliche Barrieren stoßt) hat man hier eher das Gefühl, man arbeitet intern gegeneinander als miteinander. Die Firma hat ja nicht mal eine Vision.
Es besteht ein Gleitzeitmodell - ja. Welches jedoch stiefmütterlich genutzt werden darf. Es gibt hier unterschiedliche Regeln je nach Abteilung anscheinend; gewisse wichtige Personen triffst du nur mit Glück an, da es hier kein „Muss“ ist, anscheinend zur Arbeit zu erscheinen - aber Gott bewahre man selber hat einen wichtigen Termin oder ist mal ein paar Minuten du spät (wegen Zug etc.). im Sommer komplette Hölle: man ist in dieser Firma KONSTANT unterbesetzt; demnach stehen Überstunden an. So viele kann man aber nicht machen mit der Masse an workload - eigentlich muss man in die Firma einziehen bei den viel zu kleinen Teams, um die Saison zu überstehen. Und wenn die Firma einem dann noch nichts bietet - da steigt die Motivation, sich den hintern aufzureißen enorm (nicht). Es werde durch die konstante Situation, dass man unterbesetzt ist, immer mehr Aufgaben auf die aktuellen Mitarbeiter gesetzt; Dinge, die ein ganzes Team in einer funktionierenden Firma erarbeiten soll, macht hier eine Person zur Hälfte neben dem Daily Business. Zur Hälfte weil es meist nicht perfekt ist und diese Person dann die Schuld am Versagen eines Projektes bekommt. Way to go tolltickets! So motiviert man!
Gibt es nicht. Du kannst ein Studium, Fachwirt oder externe Weiterbildung machen, Unterstützung der Firma wirst du jedoch nicht sehen; du sollst eigentlich das selbe Maß an Arbeit aufrecht erhalten und bekommst aber… weniger Geld weil du ja studierst? Okay, macht Sinn (nicht). Aufstiegschancen sind gleich Null; die anderen Abteilungen teilen die Infos die sie haben nicht und in den meisten Abteilungen kannst du maximal Teamlead werden, danach hast du das „Endgame“ erreicht. Die Firma bietet dir keine Option, dich weiter zu entwickeln oder mit der Firma zu wachsen.
Es wird einen eine zusätzliche Rentenversicherung angeboten - das ist den einen Stern wert. Gehalt ist einfach für das was gefordert wird ein Witz. Am besten machst du von Mai bis Ende September pro Woche 10 Überstunden welche du dann mit druck bis Ende des Jahres verplanen sollst (zzgl. Urlaub welchen du im Sommer nicht nehmen durftest) - da dir das ja sonst gestrichen wird zum neuen Jahr. In manchen Abteilungen wird sogar bis nachts gearbeitet oder am Wochenende - ohne extra Verhütung! Achte aber darauf, dass in deinem unterbesetzten Team immer einer da sein muss; also musst du der Firma eigentlich Überstunden oder Urlaubstage schenken. Danke dafür!
Inflation war der Firma auch egal, Kollegen, welche Fahrtkosten haben, bekommen keine Unterstützung und bleiben auf den Kosten sitzen - und das zu einem Mini Gehalt. Geldmittel, welche die Firma sogar staatlich an einen weiter geben hätte können, wurden ignoriert.
Die Masse an Plastik Müll die diese Firma verursacht ist echt lustig; mülltrennung ist auch nicht gegeben. An sich wird soweit ich weiß nichts für die Umwelt hier gemacht.
Zumindest bei meiner Etage kann ich nicht meckern. Liebe Kollegen, tolles miteinander sowie Spaß auf der Arbeit ist mit diesen Leuten gesichert. Leider hat hier die Firma nichts hierzu beigetragen.
Kein Unterschied; werden gleich schlecht behandelt wie die „Jungen“. Das alter spielt in der Firma keine Rolle.
War mal eine 10; durch „Änderungen in dieser Position“, da die vorherige Person zu „unbequem“ wurde, ist man jetzt noch mehr wie ein kopfloses Huhn in der Firma unterwegs. Die Geschäftsführung weiß nicht was Sache ist, die Leute drunter schon 10x nicht und am Ende bleibt Konstanze Verwirrung. Grundsätzlich scheint die Firma es durch die konstante Fluktuation dennoch ein Interesse daran zu haben, Mitarbeiter, welche wirklich was an der Firma reißen wollen und sich bemühen, gehen zu lassen oder aus dem Unternehmen zu ekeln. Anstatt gute, arrangierte und langjährige Kollegen am Bleiben zu bewegen, werden diese mit Kusshand gehen gelassen. Warum? Durch die konstante Fluktuation ist es schwer, in dieser Firma ein Miteinander aufzubauen, da die einzige Frage ist „okay, wie lange bleibt der wohl“. Es besteht daher kein Vertrauen zur Vorgesetzten Person, wenn man sowas mitbekommt.
Man muss einen Test machen, in welchem man seinen Arbeitsplatz bewertet - bei welchem man lügen muss, da die Firma es nicht auf die Kette bekommt, die Dinge, welche als Vorgabe genannt werden, zu stellen (Tische, Stühle sowie Ausrichtung der Arbeitsplätze). Wenn man Rückenschmerzen mag ist das toll; körperliche Probleme sollte man nicht ansprechen oder etwas mit Attest fordern weil man es sowieso nicht bekommt (zB. Bessere Büromöbel/höhenverstellbare Tische). Die Gesundheit ist einem hier egal; Hauptsache du funktionierst - egal wie. Und das System - oh mein Gott - der Teufel der diese Firma zusätzlich heimsucht. Ein Schutthaufen an „Programmen“, welche mühsam zusammengeflickt wurde. Es funktioniert nichts - wenn etwas behoben/geupdated wird, funktionieren 10 weitere Dinge nicht. Anstatt dass man in ein gutes Programm investiert, wird dieses System weiterhin genutzt - zum Leiden ALLER Angestellten. Aber ein neues System kostet ja auch Geld, alsoooo…
„Leider kann man keine 0 Sterne vergeben“. Kommunikation zwischen Abteilungen existiert nicht; du musst Informationen sowie Änderungen hinterher laufen und bekommst dann noch anschiss von den Abteilungen; welche eigentlich eine Bringschuld an Informationen haben. Selbst Abteilungen, welche direkt nebeneinander sitzen, wissen meist nicht mal, was genau Sache ist in deren eigenen Abteilung. Dies ist sehr problematisch, da diese Firma konstant Änderungen am System und deren Projekten macht; hier weiß nie einer, was der aktuelle Stand ist.
Naja, es wird der Großteil gleich schlecht behandelt. Das ist schon mal was. Wenn man eine Führungsposition ist geht es noch, nehme ich an.
Es ist eine festgefahrene Firma welche auf „Start up“ machen will (was bei dem Alter der Firma eh schon ein Witz ist), jedoch weder Fortbildungen, Aufstiegschancen oder Projektmitarbeit zur Verfügung stellt. Du drehst dich schnell im Kreis und durch die mangelnde Kommunikation bist du schnell der gelackmeierte, solltest du doch bei Projekten mit machen müssen. Stell dich drauf ein, das neue Themen nichts positives sind eher Probleme mit sich bringen, wenn nicht sogar dir zum Verhängnis werden, da du alleine nicht die Arbeit von 5 machen kannst.
Das Thema Maut an sich ist interessant und man KÖNNTE viel damit machen. Ob tolltickets dies auch weiß, ist mir ein Rätsel, da hier selbst die Infos zu den eigenen Produkten mangelhaft sind… als Queereinsteiger - was hier 70% der Mitarbeiter ausmacht, wird von Aufstiegschancen geredet und auch gesagt, dass das von dir mitgebrachte wissen (vorherige Arbeit, Studium, Ausbildung) wird in deinem Interesse für die Firma genutzt, was jedoch nicht stimmt. Du bleibst eigentlich in deiner Position stecken ohne Option, dein bisheriges Wissen zu nutzen.
Flexibilität - man kann 2 Tage in der Woche von zu Hause aus arbeiten und hat ein Gleitzeitmodell.
Die zentrale Lage in der Stadt ist zwar einerseits positiv, da sie gut zu erreichen ist, jedoch sind nicht genug Parkplätze vorhanden.
Die Software, mit welcher im Unternehmen gearbeitet wird, hat einige Baustellen und sollte verbessert werden.
Es sind flache Hierarchien und die Türen der Geschäftsleitung sind immer offen.
Im Sommer ist saisonbedingt immer mehr zu tun. Jedoch kann man seine Überstunden in nicht so stressigen Zeiten jederzeit abbauen und Gleittage nehmen.
Kollegen verstehen sich untereinander gut.
es wird kein Unterschied gemacht
transparente und offene Kommunikation. Aufgrund von Zeitmangel gehen jedoch manche Informationen unter.
Durch die "Start Up" Mentalität bekommt man Einblick in viele verschiedene Arbeitsbereiche.
die zentrale Lage
Es müssten einige Führungskräfte ausgetauscht werden
Die Chefetage spielt Handy und selbst muss man alle Probleme lösen die unangenehm sind
Bis jetzt habe ich wenig gutes von anderen gehört. auch die Bewertungen auf kununu sind nicht toll
gibt es nicht wirklich
Zu den Sozialleistungen sage ich nur dass man für die Weihnachtsfeier im Büro seine Sachen selbst mitbringen sollte...
Das interessiert im Unternehmen niemand. Da ja auch Mitarbeiter für die Führungsetage austauschbare Nummern sind
Mit den meisten Kollegen gut, aber leider gibt es auch ein paar wenige die hintenrum beim der Führungskraft petzen
Hier hätte ich noch keine Probleme gemerkt
Hier würde ich gerne 0 Sterne geben wenn das gehen würde. Wirklich schrecklich. Man wird drangsaliert, aber selbst weder Führungsqualitäten, noch Interesse an dem was passiert
Es könnte einiges besser laufen
Man bekommt keine Infos, teilweise erfährt man auch Dinge die essentiell wichtig sind um seine Arbeit sauber zu erledigen nicht
Wenige Lieblinge werden gut behandelt, alle anderen schlecht
Leider nein
Schikane und Tratscherei
Die schlimmste Personen sind schon weg, aber damals war es kaum zu aushalten
Manche erfahren alles, andere leider nichts...
Sehr viel
Die Führungskräfte müssten einmal ausgetauscht werden. Die Menschliche Komponente sollte auch mal beachtet werden
Interessiert niemanden, man soll halt seine Arbeit erledigen und bloß nicht zur Last fallen
Interessiert nicht
Könnte besser sein, ist aber noch das beste von allem
Am liebsten wären Arbeitsmaschinen. Mitarbeiter müssen immer perfekt funktionieren, Menschlichkeit gibt es absolut nicht und es interessiert niemanden wie es einem geht.
Für die Führungsriege gibt es alles, für den Rest nur Schrott
Man bekommt nichts mit im Unternehmen, Aufgaben werden nicht kommuniziert. Dafür wird man oft übergangen.
Niemand wird gut behandelt
Wirklich nicht.
Wird leider immer schlechter
Neue Mitarbeiter bekommen alles was sie wollen, Fehlanzeige bei den anderen
Langjährige Mitarbeiter mehr zuhören bzw nicht immer gehen lassen, die wären wichtig!
Neue Kollegen werden in den Himmel gehoben, langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, freiwillig !
Leider nicht das beste, auch von ehemaligen Mitarbeitern nicht gerade positives
Leider nein, da der zeitliche Ausgleich der zu Viel geleisteten Stunden etc nicht immer so als Freizeit genommen werden kann wie man es gerne hätte
Kein Kommentar
Hier könnte man einiges drauf legen
Umwelt und soziales wird hier klein geschrieben
In den anderen Abteilungen gut, in der eigenen lässt die Zusammenarbeit zu Wünschen übrig, jeder macht was er gerne macht..
Hier wird kein Unterschied gemacht
Es ist völlig egal was man macht, keinen interessiert es, Anerkennung ist hier Fehlanzeige….
Man bekommt keine Infos von oben …
Neue Kollegen werden in den Himmel gehoben und können machen was sie wollen
Modernes Arbeitsumfeld, kollegialer Zusammenhalt, einzelne Führungskräfte bemühen sich sehr um Mitarbeiterzufriedenheit (können sich nur leider nicht gegen den Mutterkonzern hinwegsetzen)
Mangelnde Kritikfähigkeit der Führungsriege, mangelnde Kommunikation zwischen Projektleitern aus Wien und den operativen Teams in Rosenheim, sehr langsame Entscheidungswege wenn der Input nicht direkt aus der Führungsriege stammt, Entscheidungen werden meist getroffen ohne betroffene Abteilung mit einzubeziehen
Die Kommunikation ist mit Sicherheit der Knackpunkt, an dem gearbeitet werden muss. Es ist eine Art neue Hierarchie entstanden (die neue Führungsriege als gesetzgebende Gewalt und die ausführende Gewalt im operativen Geschäft, die noch keinen richtigen Verbindungspunkt gefunden haben). Auch Transparenz ist ein wichtiges Thema, das mehr gelebt werden muss. Durch Berücksichtigung beider Punkte wird automatisch die Mitarbeiterzufriedenheit und dadurch auch die allgemeine Atmosphäre gebessert. Sobald die genannten Probleme behoben oder zumindest angegangen werden, kann man die Firma auch gerne wieder weiterempfehlen.
Auch wenn die Atmosphäre sehr von der eigenen Wahrnehmung abhängt, kann man doch sagen, dass diese seit der Übernahme der Firma deutlich gelitten hat.
Das Image als Arbeitgeber ist tatsächlich ziemlich schlecht, was aber meist an einer Kombination aus Vorgesetztenverhältnis, Atmosphäre und eigener Wahrnehmung liegt. Mehr Kommunikation könnte hierbei sicherlich helfen.
Die Work-Life-Balance hängt ganz von der Position und Abteilung ab. Während der Hauptsaison leidet diese natürlich, kann jedoch meistens außerhalb der Saison ausgeglichen werden. Für Arbeitnehmer mit schulpflichtigen Kindern jedoch etwas schwieriger in bestimmten Abteilungen.
Je nachdem, ob eine Weiterbildung für die Firma hilfreich (und kostengünstig) ist, kann man auf jeden Fall "aufsteigen" bzw. seine Kenntnisse erweitern. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, bleibt man in seiner Rolle "gefangen".
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einer der größten Vorteile dieses Unternehmens. Natürlich gibt es auch hier Differenzen, aber man hält zusammen und kann offen diskutieren.
Keine Nachteile für oder anderer Umgang mit älteren Kollegen.
Dies hängt ganz klar vom Vorgesetzten ab. Hat man das Glück einen offenen und bemühten Vorgesetzten zu haben, fühlt man sich verstanden und hat natürlich ein ganz anderes Verhältnis zu diesem. Durch die Übernahme haben sich jedoch die Strukturen verändert, was sich auch hier widerspiegelt. Die Kluft zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem ist gewachsen und ohne Kommunikation nicht überwindbar. Daran sollte gearbeitet werden.
Parkmöglichkeiten während bestimmter Jahreszeiten schwieriger und Klimaanlage wäre wünschenswert, aber ansonsten ist alles vorhanden, was man für den Arbeitsalltag brauchen könnte.
Sehr schwieriges Thema - in bestimmten Bereich herrscht mehr Kommunikation, in anderen wiederum viel zu wenig. Nach der Übernahme der Firma ist die Kommunikation im Allgemeinen und besonders nach unten hin (in der Hierarchie) holpriger geworden.
Die Gehaltsstruktur müsste weiter angepasst (eine gewisse Hierarchie im Gehalt ist sinnvoll, sollte aber noch nachvollziehbar sein) und transparenter gestaltet werden.
Keine spürbare Unterscheidung zwischen den Geschlechtern.
Vielfältigkeit ist in den meisten Bereichen auf jeden Fall gegeben. Wie viel Weiterentwicklung aber möglich ist, hängt davon ab, wie sehr das Unternehmen von der Entwicklung des jeweiligen Mitarbeiters profitiert.
So verdient kununu Geld.