11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überstunden zählen zur Normalität, da meistens (das ist sozusagen die Regel) alles auf den letzten Drücker entschieden wurden. Sehr schlechte Planung
unteres unteres Limit
Extrem viel Verpackungsmüll
Heute A und morgen wird von B gesprochen
Das Unternehmen ist sehr innovativ und nicht statisch. Das merkt man auch und das inspiriert auch. Man muss aber natürlich auch mit Wandel mitgehen können, die Persönlichkeit und die Motivation dazu haben. Aber dafür hat man super Möglichkeiten seine eigenen Ideen mit einzubringen.
Noch mehr Meetings in Person um einen besseren Projektablauf zu sichern.
Man arbeitet in tollen und wunderschönen Räumlichkeiten!
Der Arbeitgeber ist auch was Arbeitszeiten angeht sehr kulant. Aber man muss sich einbringen können um auch wirklich zu „brillieren“.
Die Aufgaben sind wirklich sehr divers und variieren. Man ist im Austausch mit spannenden Persönlichkeiten aus aller Welt. Je nachdem in welcher Position man ist, kann man viel Reisen und dabei extrem tolle Orte sehen.
zukunftsorientiert und offen für neue Entwicklungen
es ist nicht immer einfach Schritt zuhalten mit dem Tempo des Unternehmens
Mehr Mitarbeiter wäre nicht schlecht.
Nette Kollegen/innen; rgig und konzentriert
man merkt schon, wenn man Mitarbeiter des Unternehmens ist. Man wird von Mitarbeitern anderer Firmen eher beneidet.
Insgesamt relaxed und offen für Neues
man kann immer neues dazulernen; teilweise wird es sogar gefordert.
bin ich zufrieden; mehr kann es immer sein.
besonders ausgeprägt
Sehr guter zusammenhalt unter allen Kollegen
immer respektvoll und angenehm.
fordernd aber fair.
teilweise sehr anstrengend in der Hochsaison, ansonsten recht angenehm.
Kommunikation läuft sehr gut, wenn man selber auch ein kommunikativer Mensch ist.
ist sehr ausgeprägt. HW/SW Mitarbeiter sind viele Männer, andere Bereiche viele Frauen
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und spannend. Man lernt ständig neue Museen, Schlösser und Firmenkunden kennen.
fair, menschlich, lustig und humorvoll. Zudem habe ich das Gefühl, dass er strikt nach dem Motto lebt: Geteilte Freude = doppelte Freude!
Mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein. Der Status Quo ist einfach mehr als ok!
Helle und hohe Räumlichkeiten - gemütlich und familiär - als wäre man nicht auf Arbeit, sondern man seinem liebsten Hobby nachgeht!
Wie gesagt, habe bald DEN Job!
Ja, super. Habe bald anschließend einen Job! Cool :-)
Als Praktikant hatte ich große Bedenken, ob mich die Kollegen zum Kaffee-Kochen oder Ähnliches verdonnern und womöglich in der Hackordnung ganz unten einstufen usw. - Meine Sorgen waren vollkommen unbegründet - ich wurde als vollwertiges Team-Mitglied angesehen und auch so behandelt, was sich toll anfühlt. Selbst wenn ich mal ´nen Fehler gemacht habe, wurde das nicht zum großen Thema - sie zeigten mir, wie es richtig geht und vor allem, warum das falsch war ... Also tolle Kollegen!
Auch wenn die Vorgesetzten kaum Zeit hatten, haben sie auch mich mal gefragt, wie es mir geht, ob ich gut zurecht komme und wie ich das einschätze, ob ich noch etwas brauche/benötige... Man fühlt sich einfach geschätzt, toll!
Probleme gibt es überall und immer mal! Wer aber sein Problem zu formulieren weiß und nicht erwartet, dass es in der nächsten Sekunde gelöst wird, sondern alles seiner Zeit nach auch vertraut, dem wird geholfen und nicht bloß eine Lösung präsentiert sondern gleich mal an der Lösung mit angepackt!
Es gibt auch Aufgaben, die gemacht werden müssen, die nicht jedermanns Lieblings-Aufgaben sind. Aber gut, als Praktikant muss man da halt auch mal durch, auch wenn es einem mal nicht so liegt. Aber wenn ich dann wieder zurück in meinem Bereich war, das waren dann natürlich die interessanten Aufgaben für mich!
Sehr fairer Arbeitgeber! Aufgefallen ist mir die Familienfreundlichkeit! z.B. wenn das Kind mal krank war oder Kitastreik o.Ä. - darauf wurde sehr viel Rücksicht genommen! Übrigens, wenn man von Ehepartner oder Freund/Freundin abgeholt wurde, haben die mindestens neben Getränken, Interesse + Freundlichkeit serviert bekommen - das was nicht in jeder Firma selbstverständlich ist!
Aufgrund einiger damals nicht so hoher Bewertungen hier war ich bei meiner Bewerbung vor paar Jahren bei Tonwelt sehr verunsichert. Ich musste dann aber im Laufe meines Jobs bei Tonwelt feststellen, dass diese negativen Bewertungen hier völlig haltlos sind! Ich erfuhr später, es waren wohl mal Welche rausgeflogen, da sie ihren Job nicht sonderlich ernst genommen haben oder Mist gebaut haben oder gar einfach mal hin und wieder unentschuldigt gefehlt haben (gerade wenn dessen Mit-/ Zuarbeit dringend gebraucht wurde) und offensichtlich die lockere Arbeitsatmosphere ein wenig zu locker genommen haben. Da darf man sich dann natürlich nicht wundern, wenn Vorgesetzter das nicht mitmacht! Ich habe mal selber miterlebt, wie ein Kollege öfter im Internet Videos guckte, Spiele spielte (und sein Job litt und dann noch Andere beschimpfte)...
Also meine Erfahrung bei Tonwelt: Wer seinen Job ernst nimmt, trotz der super-netten-lockeren Arbeit seine Disziplin nicht verliert, insbes. bei Projektabschlüssen bzw. Deadlines gut mit anpackt und an einem Strang mitzieht, hat gewonnen und kriegt dann auch nach Absprache! frei oder bekommt seine engagierte Arbeitsweise auf jeden Fall gut belohnt!
Schade, dass ich aus persönlichen Gründen nicht mehr bei Tonwelt weiter arbeiten konnte (ich habe geheiratet und bin aus Berlin weit weggezogen). Ideale Arbeitsbedingungen für jemanden wie mich, der eine selbständige disziplinerte und motivierte Arbeitsweise hat und gleichzeitig ein guter Teamplayer ist. Leider finde ich hier in der neuen Umgebung so eine Arbeit bzw. so einen Arbeitgeber und mit so netten Kollegen und Teams nicht wieder!
Die Kunden sind interessante Museen oder Institutionen aus dem Kulturbereich. Die Projekte sind kulturell anspruchsvoll und interessant.
Die Personalpolitik ist sehr destruktiv. Das Unternehmen kann strukturell aus der daraus resultierenden extrem hohen Mitarbeiter Fluktuation gar nicht wachsen. Man befindet sich in einem permanenten Stadium der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern oder Schadensbeseitgung von geschassten bzw. geflüchteten MItarbeitern.
Einen Betriebsrat zulassen der gebündelt die Anliegen der Mitarbeiter der Geschäftsleitung vortragen kann damit es zu verbindlichen Absprachen kommen kann. Strukturen implementieren und diese konsequent durchzuziehen. Höher bezahltes besser qualifiziertes Personal einstellen und Teambildungen zulassen.
Da die Belegschaft sehr gut darin ist die internen Probleme nicht nach Aussen dringen zu lassen herscht eine passable Wahrnehmung durch die Kunden. Ich würde keinem empfehlen sich hier zu bewerben der normale Arbeitsverhältnisse und Bezahlung gewohnt ist. Für Leute mit erhöhter Leidensfähigkeit kann es ein interessanter Wiedereinstieg in den Kulturbereich bedeuten, als Zwischenstation.
Arbeitszeiten sind geregelt und Überstunden werden meist angerechnet oder ausbezahlt, wobei der Trend zum Streichen letzterer herrscht. Reisekosten Abrechnungen sollen laut Geschäftsführung in der Freizeit gemacht werden da dies wohl Privatsache sei. Der Vertrieb wird gezwungen Arbeitsverträge zu unterschreiben in denen er Reisezeiten als nicht vergütungspflichtig anerkennt da dies keine Arbeitszeit sei. Ruhezeiten und max. Arbeitszeiten werden auch nicht eingehalten, bzw. können wegen des immensen Termindrucks gar nicht eingehalten werden. Insgesamt herrscht eine ziemliche Willkür bei der Handhabung von solchen Themen. Viele Mitarbeiter leiden da sehr drunter und sind verunsichert.
Da sich die strategische Aufstellung wöchentlich ändert ist eine Karriere im klassischen Sinne gar nicht möglich. Es werden nach Laune auch Kollegen runtergestuft wenn Ihre Leistung als mangelhaft bewertet wird. In den meisten Fällen resultieren die Probleme jedoch aus mangelnder Organisation und nicht der Unfähigkeit von einzelnen Personen).
Sozialleistungen werden gezahlt. Die Gehälter sind nicht zufriedenstellend. Der Vetrieb wird regelmäßig um Ihre Provisionen geprellt. In den Arbeitsverträgen sind zudem Wettbewerbsklauseln enthalten die einem Arbeitsverbot gleichkommen.
Der Müll wird getrennt. Wobei bei der Entsorgung größerer Mengen an Elektro Müll häufig geschludert wird und auch immer wieder fragwürdige 'Unternehmen' beauftragt werden. Über 'SOS Kinderdorf' wurden mehrfach Lehrlinge ausgebildet, diese werden aber als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt und nicht ausgebildet.
Das Team ist grundsätzlich trotz der schlechten Personalpolitik engagiert und kollegial untereinander.
Es gibt keine langdienenden Kollegen da bei einer Belegschaft von ca. 20 festen Mitarbeitern in den letzten 5 Jahren 35-40 Mitarbeiter gekommen und gegangen sind. Extrem hohe Fluktuation an Arbeitskräften mit den daraus folgenden strukturellen Problemen. Ältere Mitarbeiter werden aber eingestellt, da würde ich keine Diskriminierung unterstellen. Allerdings ist es auff#llig das diese meist aus prekären Situationen stammen und preislich dadurch extrem gedrückt werden.
Es mangelt an Struktur und Strategie, das hat zur Folge dass das dadurch entstehende Chaos den Mitarbeitern angelastet wird.
Die Ausrüstung die den Mitarbeitern an die Hand gegeben wird ist nur dann qualitativ ausreichend wenn es für die Wahrnehmung von Aussen relevant ist. Dicke Autos, teueres Werkzeug (leider meist das Falsche) etc. Es wird sehr impulsiv Geld ausgegeben, ohne Strategie die zur Verbesserung von Workflows beitragen würde.
Einfachste Abläufe sind sehr umständlich und führen häufig zu klaffenden Kommunikationslöchern. Die herrschenden Probleme werden immer nur ad hoc angepackt und nicht strategisch, wodurch immer neue Probleme entstehen. Die Angestellten sind häufig sehr verunsichert und werden in selbständigem Handeln nach Richtlinien stark gehindert, da letztere wöchentlich revidiert werden oder gar nicht vorhanden sind.
Wiedereinsteigerinnen werden sehr benachteiligt. Insgesamt herrscht schon ein recht 'zotiges' Arbeitsambiente mit verdeckter Benachteiligung von weiblichen Mitarbeitern. Da das Team sehr international ist herrscht sonst unter Kollegen ein sehr offener und toleranter Umgang mit Herkunft und Religion.
Der zu bearbeitende Kulturbereich Museum ist prinzipiell sehr spannend und vielseitig.
Spannendes Arbeitsfeld, nette Kollegen
Allgemeine Bedingungen:
- sehr unflexible Arbeitszeiten
- Entscheidungen werden ohne Mitspracherecht zentral getroffen ohne Mitarbeiter einzubeziehen
Meine persönliche Situation:
- Ich habe mit einem Kollegen zusammen begonnen. An unserem ersten Tag gab es weder einen Schreibtisch noch einen Computer oder sonstiges für uns. Die ersten vier Wochen habe ich neben anderen Kollegen am Tisch gesessen und Ihnen bei der Arbeit zugesehen. Nur auf eigenes Drängen hin bekamen wir endlich Plätze (ein eigenes Telefon hatte ich bis zum Schluss nicht, um ein Office-Paket musste ich mich ebenfalls selbst kümmern)
- Ich wurde aufgrund meiner Erfahrungen und meines Studiums für den Vertrieb eingestellt, alles was ich tatsächlich machen durfte, war Internetrecherche möglicher Neukunden und telefonische Akquise, sowie Ordner sortieren und das Büro umräumen
- Nach circa zwei Monaten wurde ich ohne jegliche Vorwarnung oder schlechte Anzeichen zu einem „Feedbackgespräch“ am Freitagnachmittag eingeladen. Nachdem ich in diesem Gespräch zu meinem Start in der Firma und meinen Vorstellungen für die nahe Zukunft befragt wurde, wurde mir meine Kündigung über den Tisch geschoben
Tolles Arbeitsfeld, tolle Kunden.
** Viel aus dem Bauch heraus: Entscheidungen werden stark stimmungsabhängig getroffen.
** Lohn: Die Bezahlung ist wirklich elend.
** Es wird viel über Verantwortung übernehmen gesprochen. Letztendlich wird dabei aber gemeint, den Kopf für Fehlentscheidungen hinzuhalten. Passiert ein Fehler, geht es immer zuerst um die Schuldigensuche und nicht darum, die Fehlerquelle auszuschalten.
Die Führungsebene besteht leider nur aus einer Person, die den Anspruch hat, alles entscheiden zu können. Aufgaben werden zwar delegiert, ohne jedoch den Mitarbeitern wirkliche Entscheidungsgewalt zuzustehen. Das führt leider zu Mikromanagement und dadurch zu Stillstand.
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