Als Wiesel dienst Du treu in Wesel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dazu fällt mir nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erfahrene alte Mitarbeiter nicht geschätzt werden.
Verbesserungsvorschläge
Papiererhebungen einstellen. Vielleicht auch das schrumpfende Segment ganz aufgeben.
Arbeitsatmosphäre
Tippfehler: Honorabzug
Rechenfehler: Einbehalt
Keine Fehler: auf das Honorar warten
Kommunikation
Die Auftrsgyaquise vequassrlt dich über eine Stunde und drückt dir ungeliebte Aufträge rein.
Kollegenzusammenhalt
Selbst Treue Mitarbeiter werden nach 20 Jahren rausgeschmissen. Die neuen halten es nicht so lange aus
Work-Life-Balance
Nacht- und Wochenendarbeit auf eiskalten Gleisen und an windigen Ecken.
Vorgesetztenverhalten
Missachtung der Wirkung donkeys.
Interessante Aufgaben
Fahrgäste zählen. Fragen nach wohin und woher abspülen. Bahnhofscodes nachschlagen.
Gleichberechtigung
Jeder Willige ist willkommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer krank wird muss einen Malus für Nichterfüllung von Aufträgen zahlen. Keine arbeitsmedizinischen Untersuchungen. Fehlebde Sicherheitsbelehrungen durch Qualifizierte Sicherheitskräfte.
Fehlende Schutz-/Warnwesten.
Keine Sterbekasse.
Arbeitsbedingungen
Kalt, zugig. So wie es an Bahnhöfen eben ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit deinem Auto fährst du zu den Zeiten, wo kein Zug fährt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bisschen besser als bei Mitbewerbern aber nahe am Mindestlohn. Reisezeiten werden nicht bezahlt.
Image
Jeder erheber, der für ein anderes Verkehrsunternehmen arbeitet lacht dich aus: "ein Wiesel aus Wesel". Denn der aufmunternd werbende Spruch verkehrt sich ins Gegenteil: Rastlos rennst du
Aufträgen hinterher. Die Aquise ruft Dich in den spärlichen Ruhezeiten an und überredet dich in durchaus einstündige Ansprache noch ein tourenosket zu übernehmen. "Du könntest nicht wählen, schließlich habest du dich vertraglich verpflichtet".
Karriere/Weiterbildung
Wenn du nicht den ABSPRUNG SCHAFFST, stirbst du im Dienst. Hier gibt es keine all zu alten Erheber mehr.