2 Mitarbeiter:innen, die bei trendtours Touristik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen trendtours Touristik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ein Obstkorb, ein Kicker und Mitarbeiterreisen sind in der Tat positive Aspekte.
Es scheint, als habe die Firma Schwierigkeiten im Umgang mit Kritik. Obwohl man bestrebt ist, bei Feedbackgesprächen ehrliche Anliegen zu äußern, erlebt man eher, dass dies nicht konstruktiv aufgenommen wird. Es gibt leider wenig Raum für die freie Äußerung von Kritik.
Die Abteilungen sollten ihre Vorbereitung auf Azubis optimieren. Es wäre wunderbar, wenn ein Jobticket angeboten werden könnte. Außerdem wäre es toll, die Anzahl der Azubievents zu erhöhen und verstärkt Teambuilding-Aktivitäten zu fördern.
Die Kollegen zeigen Freundlichkeit auf individueller Ebene. Bedauerlicherweise gibt es unter den Abteilungen gegenseitiges Gelästere, was für Azubis unangenehm ist und sie in eine unangenehme Position bringt. In einigen Abteilungen gibt es Mitarbeiter, die ihre Zeit absitzen, da wenig zu tun ist – eine Herausforderung für uns Azubis, wenn es darum geht, aussagekräftige Einträge ins Berichtsheft zu verfassen.
Wer nach der Ausbildung einen Start knapp über dem Mindestlohn anstrebt, findet bei trendtours die passende Gelegenheit.
Die Regelung der Gleitzeit ist gut durchdacht und effektiv umgesetzt. Jedoch muss man auch am Freitag bis spät Nachmittags arbeiten.
Die tarifliche Vergütung, die bereits als gering empfunden wird, stellt für Geringverdiener eine zusätzliche Belastung dar, da sie auch noch die Kosten für das Bahnticket selbst tragen müssen. In vielen anderen Ausbildungsbetrieben wird das Bahnticket übernommen, was angesichts der ohnehin schon knappen Azubi-Gehälter als unterstützend empfunden wird. Bei trendtours ist dies leider nicht der Fall.
Die Ausbilderin im Bereich Tourismus ist äußerst freundlich, und ich habe immer eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit ihr erlebt. Ihre Hilfsbereitschaft ist besonders lobenswert, und sie verfügt über ein beeindruckendes Fachwissen, das sie als Produktmanagerin äußerst effektiv einsetzt.
Die Azubiaufgaben wurden in allen Abteilungen zugeteilt. In einigen Abteilungen schien es, als hätten die Mitarbeiter Schwierigkeiten zu verstehen, wie sie die Azubis effektiv einbinden können, was zu Leerlauf führte. In anderen Abteilungen wie z.B im Produkt hingegen wurde dies geschickt umgesetzt und es hat dann auch Spaß gemacht, während es in manch anderen Abteilungen leider weniger gut funktionierte, wo es dann auch nicht so viel Spaß gemacht hat.
Einige Abteilungen haben mich besonders fasziniert und herausgefordert, wobei die Kollegen äußerst freundlich waren. Leider gab es in anderen Abteilungen vermehrt negativen Klatsch und Tratsch im Hintergrund, was ich als wenig kollegial empfand und dazu führte, dass man sich unwohl fühlte.
Eine Rundtour durch nahezu alle Abteilungen ermöglichte mir einen tiefgehenden Einblick in die Struktur und Abläufe des Unternehmens.
Die Mehrheit ist äußerst freundlich, doch es gibt auch einige, die herausfordernd sein können – da ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten!
Gibt einem das Gefühl Teil des ganzen zu sein.
Eigener Arbeitsplatz, viel Raum - keine engen Räume
Übernahme nach der Ausbildung
Gleitzeit
Kümmern sich um einen, beantworten gerne jede Frage und bringen einem immer neue Abläufe bei
Gerade durch die Abwechslung und dem Arbeitsklima macht es besonders Spaß.
man durchläuft mehrere Abteilungen und hat aus diesem Grund viel Abwechslung.
Jeder wird gleich behandelt