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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei TRIGEMA Inh. W. Grupp e.K eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen TRIGEMA Inh. W. Grupp e.K als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Den Azubis mehr interessante, abwechslungsreiche Arbeiten geben, sie mehr mit ins Tagesgeschäft einbeziehen, alltägliche Dinge zeigen
Leider wurden absolut keine Gespräche zur eventuellen Übernahme geführt, erst auf Nachfrage kam man hier ins Gespräch
Keine Flexibilität
Das Interesse an den Azubis war gering, es wurde sich nicht großartig gekümmert. In Prüfungsfragen mussten wir uns selbst kümmern, die sehr gut bestandenen Prüfungen wurden nicht sonderlich thematisiert
Für die Azubis gab es fast durch alle Abteilungen hinweg nur die absoluten Dulli-Arbeiten, für die man sein Gehirn einfach nur abschalten musste.
Anspruchsvolle oder interessante Aufgaben? Fehlanzeige.
Die Patriarchie lebt, mehr kann man hier nicht sagen.
Nichts
Immer super gewesen
Sehr gut im vergleich zu anderen.
Sehr freundlich, mit Ihm kann man immer reden.
Die arbeit mit den Kollegen hat immer viel spaß gemacht
Aufgaben sind abwechslungsreich und Vielfältig
Viel mit unterschiedlichen Abteilungen zusammen arbeiten.
Beruht auf gegenseitigkeit
eher wenig
Die Außendarstellung passt keinesfalls zur Wirklichkeit. Nach der Ausbildung ist man eher weniger in der Lage am Markt oder bei modernen Unternehmen zu überstehen.
Aus der altertümlichen Struktur kommen und sich ein Beispiel an modernen Unternehmen nehmen
sehr unterschiedlich
Lieber keine Gedanken darüber gemacht...
Überstunden sind selbstverständlich und werden nicht vergütet, bzw. der Abbau wird einem sehr unangenehm gemacht. Sehr wenig Urlaubstage und keine freie Einteilung. Urlaub gibt es dann, wenn der Betrieb es sagt.
Nur einer bemüht sich, die anderen sind es nur auf dem Papier...
Man fühlt sich eher als Hilfsarbeiter
Nicht wirklich gut, man muss als Verwaltungs-Azubi auch stetig in den Verkauf und dort Hilfsarbeiten machen, dann wäre ich direkt in den Einzelhandel gegangen. Genauso verhält es sich in der gesamten Ausbildung. Dort wo personal fehlt, wird der Azubi hin geschickt.
Die eigentliche Philosophie die das Unternehmen
Auszubildende werden in Ihren Interessen nicht gefördert und entsprechend eingesetzt, während der Ausbildung verliert man Lust dort später einmal Karriere zu machen. Es kommt so rüber, als würde man denjenigen den Job abringen wenn man starkes Interesse an einer bestimmten Position zeigt.
Kompetente und erfahrene Ausbilder auswählen.
Sehr unterschiedlich, es gibt sehr nette und freundliche Mitarbeiter, aber leider auch oft das Gegenteil...
Kann ich nicht sagen, da ich dort keinesfalls später arbeiten würde.
Überstunden werden von Auszubildenden sehr gerne gesehen, ansonsten ok.
Ist ok...
Die Ausbilder könnten sich deutlich mehr einbringen und einen unterstützen.
In der Schule und der IHK ist das wohl bereits bekannt.
Unter den Ausbildungskollegen war es sehr angenehm.
Man lernt in einigen Abteilungen leider sehr wenig, da die dort
arbeitenden Mitarbeiter ungerne Einblicke in ihre Tätigkeiten geben.
Da macht man nur Botengänge ohne etwas tiefer in die Materie schauen zu können.
Arbeiten dort wo Arbeit anfällt, ohne die eigenen Interessen zu fördern und zu beurteilen. Leider sind die Ausbilder hier nicht wirklich hilfreich.
Von den älteren Mitarbeitern mehr als von den jüngeren