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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei TUP Tor- und Projektservice eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen TUP Tor- und Projektservice als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass die cChefs die Mitarbeiter immer unterstützen.
Dass die cChefs für sich selbst nicht genug Zeit für Urlaub (zum Beispiel) nehmen.
Bis jetzt funktioniert alles perfekt.
Wie eine 2. Familie
Azubis werden direkt übernommen.
Besser gibt es nicht
Sehr gut
Sehr gut Fach - & Methodenkompetenz
Immer dabei
Man lernt gut und es macht Spaß
Jeden Tag
Total
Die Guten Bearbeitungsmittel wie z.B. Schweißgeräte , Sägen ... die zur Verfügung gestellt werden. Das macht sich einfach besser
Eine bessere Werstattanordnung
Die Arbeitsatmosphäre ist Ausgezeichnet.
Bei TuP hat man echt viele Karrierechancen.
Die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig, aber dennoch in meinem Verständnisrahmen.
Ich bin mit dem Gehalt für meine Tätigkeiten die ich ausübe zufrieden.
Ich konnte mit einigen Ausbildern noch kein 100%tiges Kooperationsverhältnis schaffen.
Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß. Ich Drehe nicht nur Schrauben und Muttern, sondern ich Plane und erlidige Elektroarbeiten. Das ist meiner Leidenschaft voraus.
Ich Demontiere & Montiere Türen,Tore,Feststellanlagen und Türschließer.
Störungsdienste mache ich , Plane Bauvorhaben , Baue Unter-
konstruktionen und Prüfe & Warte Toranlagen.
Durch die vielen Arbeitsgebiete variieren meine Tätigkeiten.
Ich werde von jedem Mitarbeiter Respektiert, da ich ebenfalls jedem Mitarbeiter Respekt verschaffe.
Ich fühle mich ernst genommen von meinen Arbeitskollegen. Die Weihnachtsfeier hat super viel Spaß gemacht.
Meine Ausbilderin nimmt sich immer sehr viel Zeit, zeigt Verständnis und hat immer ein offenes Ohr.
Ich gehe gerne zur Arbeit und zur Schule.
Im Team besteht ein freundlicher und respektvoller Umgang.
Es werden immer Verbesserungsvorschläge gemacht. Es wird Respektvoll miteinander umgegangen und die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Nichts, tolles Team!
Lustige Weihnachtsfeiger, gute Teamarbeit
Mit dem Facharbeiterbrief muss noch lange nicht Schluss sein
Ideal für Frühaufsteher
Im Handwerk bekanntlich nicht so hoch
helfen gern
immer wieder neue Herausforderungen
Alle gehen nett miteinander um
Gemeinsame Ziele schweißen zusammen und sorgen für ein Miteinander. Treten Probleme oder Fragen auf hilft man sich.
Techniker, Fachleiter, Ingenieur, Meister etc. . Für die Zeit nach der Ausbildung wird über Anstellungen mit Weiterbildungsmöglichkeiten gesprochen.
Mein Ausbildungsvertrag enthält das gesetzliche Minimum von 24 Urlaubstagen im Jahr. Arbeiten am Wochenende kommen vor und nicht selten fallen Überstunden an, welche ausgeglichen werden können.
Die Ausbildungsvergütung ist unter dem tariflichen Durchschnitt und wird nach sechs Wochen gezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und andere Sonderleistungen sind möglich.
Es gibt gleich mehrere Ansprechpartner, die hier ausbildend tätig sind. Die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Vorgesetzten lehren Flexibilität und bringen einen früh dazu seine Rolle im Team zu finden.
Die Ausbildung zum Handwerker in einem modernen Dienstleistungsunternehmen kann auch mal Geduld, Stress oder harte Arbeit abverlangen, doch am Ende des Tages sieht man, was man gemacht hat; und das ist erfüllend.
Aufgrund der Spezialisierung kommt die fachliche Ausbildung zum Schlosser etwas kurz, man lernt hierfür viel im elektrischen/kaufmännischen Bereich und somit sich als universeller Dienstleister auf dem Arbeitsmarkt zu bewegen. Ergänzend und erweiternd werden interne und externe Kurse zu arbeitsrelevanten Inhalten angeboten.
Im Außendienst ein großes Plus. Spannende Orte und unterschiedliche Herausforderungen und Begebenheiten.
Hier wird man korrekt und freundlich aufgenommen. Gemeinsame Erlebnisse führen zu zwischenmenschlichem Kontakt und einer gemeinsamen Kommunikation. Respekt und Anerkennung der Leistung erfährt man hier beispielsweise durch Einbindung in Analyse und Planungsgesprächen oder bei Angeboten neuer Verantwortungsbereiche.