5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die übrigen Kollegen, die inzwischen alle das Unternehmen verlassen haben, waren stets kollegial und respektvoll. Gemeinsam konnte man durch Dick und Dünn gehen.
- Mobbing
- Fehlende mentale Unterstützung der Geschäftsführung
- Einstellung der Geschäftsführung gegenüber ihren Mitarbeitern
- Fehlendes Fachwissen (Marketing) der Marketingleitung (=Geschäftsführung)
- Unauthentische Außenwirkung
- Gleiche Rechte für Azubis (Parkplatz, kein Küchen-/Toilettendienst)
- alles oben genannte
Das Unternehmen bzw. die Geschäftsführung sollte DIE fünf Werte mit denen es nach außen wirbt, auf ein Blatt Papier schreiben. Anschließend sollte die Geschäftsführung kritisch hinterfragen, ob in der Praxis etwas dafür getan wird, dass die Werte wirklich im Betrieb gelebt werden. Zudem sollten Führungskräfte, vor allem im Vertrieb, in ihrer Position kritisch hinterfragt werden.
Auszubildende werden nach ihrer Ausbildung i.d.R. nicht übernommen, und falls doch, dann höchstens solange, bis eine Festanstellung gesetzlich nötig wäre. Spätestens dann trennen sich in den meisten Fällen die Wege, wenn die Trennung nicht schon zuvor aus Seiten des Arbeitnehmers erfolgt ist.
Im Vertrieb ist man an die Vertriebszeiten gebunden, jedoch ist es öfter mal möglich, später anzufangen oder früher zu gehen.
Die Vergütung gleicht ungefähr dem Durchschnitt in dem Bereich.
Im Bereich des Vertriebs ist die Ausbilderin unfair und unverschämt ihren Auszubildenden gegenüber. Mindestens zwei Auszubildende wurden indirekt zum Abbruch der Ausbildung bzw. zum Wechsel der Abteilung genötigt. Das Problem, in Form der Ausbilderin, ist der Geschäftsführung längst bekannt. Jedoch wird das Problem nicht ernst genommen und stets weg gelenkt.
Wer sich gerne sexistische Aussagen anhört, sich während des Arbeitsbetriebs vor versammelter Mannschaft beleidigen und anschreien lässt, hat hier sicherlich viel Spaß. Ich habe nicht dazu gehört.
Neben den klassischen "Azubi-Aufgaben" wie Küchen- oder Toilettendienst sind die üblichen Aufgaben eher monoton. Dies ist jedoch der Tätigkeit an sich geschuldet.
Variation gibt es nicht. Höchstens in der Stimmungslage der Ausbilder und Geschäftsführung.
Die Ausbilder ekeln ihre Auszubildenden weg, die Geschäftsführung sieht zu und unternimmt nichts dagegen. Ich kann mir keine intensivere Form des Disrespekts im Kontext eines Ausbildungsverhältnisses vorstellen. Die übrigen Kollegen waren stets respektvoll.
Das Umdenken bei u-form hat sich in den letzten Monaten sehr gewandelt. Es wird probiert, moderner zu arbeiten bzw. das Konzept von New-Work zu etablieren.
Öfter auf die Expertise der verschiedenen Abteilungen/Mitarbeitenden hören bzw. diese unvoreingenommen diskutieren, um das bestmögliche wirtschaftliche und für alle zufriedenstellende Ergebnis zu erzielen. Den Mitarbeitenden mehr "Sichtbarkeit schenken", nicht nur, wenn Unwohlsein angesprochen wurde.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich im Laufe der Zeit positiv weiterentwickelt. Vorschläge können jederzeit an die Geschäftsführung herangetragen werden. Es wird probiert diese fair zu besprechen. Feedbackgespräche könnten allerdings öfter und strukturierter geführt werden.
die u-form Gruppe hat in Solingen und Umgebung einen sehr guten Ruf. Natürlich gibt es einige Punkte, die nicht optimal laufen und mit dem Image nicht übereinstimmen, jedoch sind das Einzelfälle.
Es gibt die Möglichkeit mobil zu arbeiten und dies auch an seine private Situation anzupassen. Der Urlaub wurde immer genehmigt. In der Zeit meiner Abschlussprüfungen konnte ich während meiner Arbeitszeit lernen, ohne Druck zu erhalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert. Jedoch ist meines Erachtens die Karrierechance im Unternehmen relativ gering, da es ein mittelständisches Unternehmen in Solingen ist.
Das Gehalt kam immer pünktlich und war nach meiner Ausbildung genau im Rahmen. VL konnten ebenfalls beantragt werden.
Es gibt viele Förderungen und Pläne, umweltbewusst zu produzieren. Ebenfalls werden für alle Mitarbeitenden Job-Tickets gefördert und die Möglichkeit ein E-Bike zu beantragen, gab es ebenfalls.
Der Kolleg:innenzusammenhalt war immer super! Gerne habe ich mit den Kolleg*innen die Mittagspause verbracht. Die Kommunikation untereinander lief meistens reibungslos. Auch auf die Team-Events habe ich mich immer sehr gefreut!
Ich hätte mir öfter ein Feedback gewünscht. Der Mangel an Feedback hat dazu geführt, dass ich mich in manchen Themenbereichen unsichtbar gefühlt habe. Bei einigen Themen ist man auf "taube Ohren" gestoßen, was innerhalb der Abteilung zu Unbehagen geführt hat. Jedoch wurden bei vielen personellen Themen gute, zufriedenstellende Kompromisse gefunden.
Sehr moderne Büros mit einer guten Ausstattung. Laptops/Bildschirme wurden für das mobile Arbeiten gestellt. Genügend Platz für alle Mitarbeitenden. Die Möglichkeit die Büros gemütlich einzurichten (durch Pflanzen, Bilder etc.) wurden sehr gefördert und unterstützt.
Ein Meeting für alle Mitarbeitenden zum Update wurde für alle paar Monate angesetzt, jedoch nicht regelmäßig eingehalten. Dies fand ich für den Austausch in der Firma, gerade auch während der Pandemie, sehr wertvoll. Für die Kommunikation fehlte in meinen Augen allerdings noch Struktur. Häufig wurde etwas besprochen, was ebenfalls andere Abteilungen inkludierte, diese aber zu spät informiert wurden.
Bei Projekten, die einen interessiert haben, konnte man sich beteiligen. Es wurde darauf geachtet, dass Stärken gesehen werden und man diesen in den Projekten einbringen kann. Leider wurden die Prioritäten so gesetzt, dass ich kein Projekt aktiv begleiten bzw. beenden konnte.
Die Arbeitsaufgaben waren vielseitig.
Umgang mit Mitarbeiter, Bezahlung, Kommunikation, Auftragsverteilung, Arbeitsbedingungen wie Büros, Leistungen und Benefits für den Mitarbeiter waren wenig vorhanden.
Modernere Arbeitsplätze, modernere Arbeitsbedingungen. Unbedingt den Umgang mit den Mitarbeitern ändern, die sind keine Werkzeuge.
Die Arbeitsatmosphäre war still und nicht sehr offen. Die Leute haben höchstens guten Morgen gesagt und kleine Gruppen gebildet.
Image nach außen ist soweit gut denke ich. Man kennt den Namen auf Veranstaltungen.
Flexible Arbeitszeiten für Festangestellte und teils Home-Office Möglichkeiten.
Wurde nicht gefördert.
Unterdurchschnittliche Bezahlung weshalb die Mitarbeiter selbst nach 10 Jahren die Firma verlassen haben.
Fast gar nicht! Ständig wurde gelästert und die einzelnen Abteilungen haben sich runter gemacht.
Verhalten war das nicht. Keinerlei Wertschätzung, herablassende Sprüche und man hat das Gefühl, man ist lediglich ein Werkzeug für den wirtschaftlichen Erfolg. Es wird nie gelobt sondern beleidigend kritisiert. In Meetings streiten oft die Vorgesetzten vor den Mitarbeitern und geben kein gutes Bild.
Keine Pflanzen in den Büros, keine Bilder an der Wand. Nur ein leerer Schreibtisch mit PC.
Manche top andere nicht
grossraumbüros