11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man etwas Neues sehen möchte, wird der Wunsch in Erfüllung gehen
Der Respekt gegenüber den Azubis fehlt leider etwas
Auch für die Azubis alle Zuschläge zu gewähren
Sehr gute Aufgabe
Einige Vorgesetzer und Teamleiter(S....warz) mit rassistische Verhalten gegen mit Mitarbeiter mit ausländischer Herkunft. In einer öffentlicher Dienst ist wirklich unglaubisch, dass man sowas noch bis heute gibt. Nachdem dunkel Geschichte von Deutschland gibt es immer noch einige Leute heutzutage, die ausländerfeindlich sind.
Rasiste
Dienstplanung, Planungssicherheit, Mitarbeitercafé,
Parksituation an der Uniklinik ist nicht so schön
Ich fühle mich sehr wohl. Vorgesetzte sind immer höflich und wertschätzend.
Dienstplan ist wunschgemäß. Familienleben ist dabei sehr gut möglich.
Gehalt ist pünktlich
Bisher ist der größte Teil der Kollegen absolut wertschätzend. Die Arbeit geht Hand und Hand. Fachliche Meinungen und Auseinandersetzungen sind zielführend und tragen zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Ärztliche Kollegen sind ebenso sehr wertschätzend.
Bisher tadellos, nichts mitbekommen was fragwürdig oder nicht wertschätzend gewesen wäre.
Kann ich nur loben. Ich bin dankbar für diese Stelle und meine Vorgesetzten.
Computersystem hängt öfter, letztes Jahr gab es aber einen Hackerangriff der vereitelt wurde. Dementsprechend ist noch nicht alles wieder flott und schnell.
Regelmäßige interdisziplinäre Teambesprechungen, tägliche Besprechungen
Ich wurde nach Elternzeit angestellt, obwohl vielen klar ist das man auch ausfällt mit kleinen Kind.
Gehalt musste ich nicht "erkämpfen" ich wurde direkt richtig eingruppiert nach meiner Berufserfahrung
Meine Stelle ist sehr abwechslungsreich und interessant.
Lob, nicht vorhanden. Vertrauen... Fairness unbekannt.
Image das nach außen kommuniziert wird entspricht nicht der Realität.
Für Singles nein.
Für Pflegeberufe.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Am besten entlassen da sie zu teuer sind.
In dieser Klinik müssten die Vorgesetzten erstmal führen lernen.
Alt, abgenutzte Möbel, behinderten gerechte Ausstattung Fehlanzeige.
Gibt es in meinem Bereich nicht.
Keine Ahnung.
Monton und stupide.
Freie Zeiteinteilung
Vorgesetzte und Gehalt
Vorgesetzte sind nicht Mitarbeiterfreundlich
Flexibilität mit Dienst und Tausch Gute Materialen
Wir müssen unter 30 Grad im Sommer arbeiten , Medikament sind beim diese Räume mit hoch Temperaturen gelagert.Fehlt Pflegehelfer damit die Pflege mit Abendessen nicht beschäftigt sind
Klimaanlage Personal anstellen
Personalrat vorhanden
Schwerbehinderten Vertretung vorhanden
Landesticket für die Mitarbeiter
Wohnungsangeboten
Kindergarten
Vergünstigte Kantine
Verdi Organisation
Zusatzversorgung
Arbeit Kultur schlecht dargestellt und keine Offenheit für Verbesserung
Überbelastung wegen Mangel am Personal
Schlecht organisierte Dienstzeiten
Keine Unterstützung für persönliche Weiterbildung
Mitarbeiter Mitspracherecht ist unterdrückt durch sture und starre Haltung
- Mehr Personal
- Umgang auf Augen Niveau miteinander
- Kommunikation Austausch
- Ergonomische Arbeitsplätze
- Work-life Balance gleichermaßen ermöglichen
- Persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitern unterstützen
- Arbeit Kultur umdenken
- Besser organisierten Dienstzeiten
Angespannt, gestresst, überbelastet, unter Druck gesetzt (wg. Personalmangel), im Stich gelassen , unzumutbaren Leistungserwartung (Patienten Betreuung minimalistisch versorgt), sehr schlechte Kommunikation und Koordination.
Die meisten Gruppenleiter einseitig, nicht flexibel, nicht kreativ, nicht empathisch, nicht offen für Ideen oder Vorschläge, rigide Einstellungen, manchen sogar egozentrisch bis selbstsüchtig, kritikunfähig aber kritikausteilend, nicht zuhörend, rechthaberisch.
Die Fassade muss schön aussehen, der Inhalt ist aber (leider!!!!!) trocken.
Arbeitsumstände nicht favorabil.
Bezahlung im Pflegebereich nicht direktproportional mit der Arbeit-Belastung/-Umfang/-Druck.
Hierarchie deutlich spürbar im negativen Sinne. Keine gute Arbeitsatmosphäre.
Ruf im Sinne der medizische Technik positiv.
Patienten Behandlung nicht umfangreich gut durchfürbar auf Grund der Personalmangel und Arbeitdruck.
Eine gerechte Balancierung zwischen Arbeit und Familie findet nicht statt auf Grund der unregelmäßigen und chaotischen Schichtdiensten die vorgegeben sind und der heufign Arbeitsausfall. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sind kaum beachtet. Nicht mal medizinische Atteste sind berücksichtigt. Es wird gedroht, dass keine andere Arbeitsplätze zur Verfügung sind. Oder anders gesagt: wir können nicht die anderen Kollegen benachteiligen wegen deinem Status; am besten reduzieren ihre Arbeitszeit, oder noch besser, kündigen selbst bevor der Arbeitgeber das tut.
Es ist keine Bereitschaft nach win-win Lösungen zu suchen.
Nur im Interesse des Arbeitgebers.
Für die Arbeitsbelastung und chaotischen Dienstzeiten müsste wenigstens bessere Bezahlung geben.
Sozialleistungen sind normal vorhanden. Es gibt Tarifvertrag und Zusatzversorgung für die Rente.
Umwelt:
Mülltrenunng ist vorhanden. Abfall wird regelmäßig weg gebracht.
Gartenanlage schön eingerichtet aber nicht ausreichend gepflegt (Pflanzen trocknen aus. Unkraut wächst bis 1m Höhe).
Schädlingsbekämpfung wird nach Bedarf durchgeführt.
Rauchen ist intern strikt verboten.
Hygiene Maßnahmen sind im größten Teil
eingehalten:
- Reinigungskraft ist überbelastet.
- Desinfektion wird so gut wie möglich gemacht.
- Bei MRSA Fälle wird jedoch streng gehandelt.
- Regelmäßige Hygiene Kontrollen werden gemacht.
Sozial:
Umgang mit Patienten & Angehörigen ist überwiegend freundlich, empathisch, hilfsbereit und zielorientiert. Die Prozeduren sind mehr auf Notwendigkeiten und wenig auf rechtlichen Bedürfnissen fokussiert.
Umgang zwischen den Mitarbeitern ist höflich, freundlich, kooperativ, zielorientiert aber nicht unbedingt warmherzig. Jeder folgt seine eigenen Interessen.
Umgang Vorgesetzen - Mitarbeiter ist sachlich, nach Vorgabe orientiert, wenig empathisch, auf die Arbeit fokussiert und sehr wenig auf den Mitarbeitern Bedürfnisse oder Vorschläge orientiert. Es gibt kein Wohlbefinden.
Je nach gegenseitigen Sympathien könnte funktionieren. Aber in meisten Fällen ist jeder nur für sich.
Der Zusammenhalt wird geschickt elegant unterdrückt.
Je nachdem wie fit die älteren Kollegen sind. Um so älter und kränklicher desto mehr als lästiger und ungewollt betrachtet oder sogar behandelt wird.
Starres und stures Verhalten.
Keine Offenheit für Ideen, Vorschläge oder Austausch, keine Flexibilität.
Manipulatives Verhalten.
Keine Kooperation, nicht gut konzipierte Dienstpläne und Abläufe.
Kein know-how in Organisation, kein open mind.
Akute Personalmangel.
Starre und sture Umgang.
Keine Arbeit Verbesserung Ideen oder Aktionen - Vorschläge sind ungern gesehen.
Keine Unterstützungen für persönliche Weiterbildung oder Dualstudium nach dem Mitarbeiter Wunsch/Interesse - es gibt die Pflicht Fortbildungen oder Weiterbildung nur nach eigenem Interesse der Firma.
Arbeit Plätze nicht ergonomisch gestaltet.
Mitarbeiter Wünsche/Bedürfnisse sind kaum beachtet.
Konstruktive Kritik ist überhaupt nicht erwünscht.
Es gibt Kantine mit Vergünstigung für die Mitarbeiter - man kann sie aber kaum benutzen in der 1/2 Stunde Pause: lange Wege bis dorthin und Schlange an der Kasse - es bleibt keine Zeit dort zu speisen .
Es gibt eine Kita.
Es gibt Angebote für Sport - sind in einem regelmäßigen Programm aber nicht möglich komplett wahrnehmbar wegen dem heufigen Schichtwechsel.
Landesticket Jahresfahrkarte - nicht gewiß ob auf Dauer verlängert werden kann ( im November sind neue Verhandlungen mit RMV )
Betriebsausflug vorhanden - nur Buss Tickets vergünstigt
Zwischen manchen Kollegen funktioniert überwiegend gut.
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ist herrscherisch.
Es gibt kein permanenter Feedback.
Vorschläge oder neue Ideen sind nicht gerne gesehen.
Davon ist keine Rede.
Führung hat immer Recht und Rechte.
Mitarbeiter, je nachdem wie sympathisch wirken oder sich ausbeuten lassen, werden andeutend gleichberechtigt betrachtet.
Es ist keine Augenhöhe Zusammenarbeit.
Arbeit im Krankenhaus ist immer interessant. Bedauerlicherweise kommt man nicht zum Genuss der Aufgaben auf Grund der Überbelastung.
nichts
Hier sollte DRINGEND die Unternehmensleitung an Diskrepanz zwischen Außendarstellung und Realität arbeiten
Auf die Auswahl der Vorgesetzten achten und die am besten ein psychiatrisches Gutachten vorlegen lassen.
Arbeitsatmosphäre geprägt von Hass, Feindlichkeit, Ausgrenzung, Lösterung und Lügen.
Die Bekloppten-Dichte ist hier leider sehr hoch.
Große Diskrepanz zwischen Außendarstellung und Realität
Bleibt nur bestimmten vorbehalten
Alle gemeinsam werden über dem neuen Kollegen gelästert und gelogen, sogar wie er sich vorstellt wird nachgemacht und ihn ausgelacht.
rücksichtslos
Asozial genauso wie der Rest des Rudels sonst wäre die Arbeitsatmosphäre ganz anders.
Sogar jede Privatklinik ist besser ausgestattet als Uniklinikum Frankfurt
Man wird als "Luft" bechandelt
Weiss nicht, dass Hass, Feindlichkeit, Ausgrenzung und Lösterung unter Gleiberechtigung zählen, aber im Uniklinikum wird das verpackt in "schöne Worte" und "edle Werte".
Öffentlicher Dienst
Alles
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Das ist von den Vorgesetzten nicht gewollt. Es wird ein Keil in das Team getrieben.
Ältere Kollegen sind nicht gerne gesehen. Haben alte Verträge und sie bd teuer. Klinik möchte nur billige Arbeitskräfte
Vorgesetzte sind alle nicht ausgebildet und machen ihre Gesetze und wälzen u. a. alles auf die Mitarbeiter ab.
Befehle sind an der Tsgesordnung.
So verdient kununu Geld.