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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Unilux eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Unilux als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
keine Kantine, schlechtes Essen aus dem Automat, sehr launische Chefs
Azubis auch was beibringen und nicht als billige Arbeitskraft einsetzten
Von Abteilungsleitern in der Produktion wird man wie blöd behandelt
denke aufgrundlage das sich keiner bewirbt werden auch mal wieder Azubis übernommen
könnte dem Markt angepasst werden
Hat nix zusagen, Chef sagt, sie macht
Azubi fahrten sind schön
eintönnig. überwiegend in der Produktion aushelfen bei Urlaub und Krankheit
Wenn wir mal in der Azubi Werkstatt sind schon, ja
Man wird von teilen sehr schlecht behandelt, sehr viele auch launisch
Quasi gar nichts...
Alles?
Geschäftsführung austauschen und mit kompetenden Leuten besetzten. Selbiges gillt für einige Führungskräfte und Ausbilder. Menschlichkeit sollte man mal lernen und die Arbeit der Menschen wertschätzen und nicht nur immer fordern und von oben herab drücken.
Mit bestimmten Kollegen sehr gut, man kann immer über alles reden. Aber eben nur mit bestimmten Leuten. Dann gibt es wieder Kollegen denen man lieber gar nichts erzählen sollte weil es direkt beim jeweiligen Vorgesetzten oder der Geschäftsführung landet und man dann blöd da steht.
Keine sinnvollen Chancen, ab und an wird man als Auszubildender übernommen aber in der Regel wird für die Konkurrenz ausgebildet und man bemüht sich gar nicht darum Auszubildende die man drei Jahre angelernt hat und die das Unternehmen teilweise besser kennen als manche Langjährige Mitarbeiter zu übernehmen. Ihnen wird einfach gesagt Nö wir brauchen dich nicht. Wiederrum sucht man im Hintergrund nach neuen festangestellten Mitarbeitern. Warum das ganze so entschieden wird ist auch nicht transparent. Es ist einfach so und wenn man freundlich fragt warum wird man nur blöd angeschaut.
Sollte man die Möglichkeit einer Übernahme haben ist es das aber nie wert.
Es gibt strikte Vorgaben von oben herab bei einer Übernahme, das sind z.B. Gehalt von 2.400€ Brutto, wenn man wirklich gut ist kann man dies noch minimal verhandeln auf z.B. 2.500€ Brutto aber selbst das ist nicht mehr Ansatzweise Zeitgemäßg bei den aktuellen Preisen in der Welt. Dies ist auch nicht abhängig von Einsatzgebiet und Abteilung nach der Ausbildung, ob Versand, IT, Einkauf etc. überall ist angesetzt 2.400€ Brutto
Grundlegend gibt es Gleitzeit, aber für Auszubildende ist diese nur "eingeschränkt" man darf z.B. nicht vor 7:30 anfangen während es normale Angestellte dürfen. Möchte man aufgrund eines Termins mal früher gehen wird es in der Regel abgeschmettert solange man nicht 40 Überstunden hat. Dann ist sowas kein Problem. Aber hat man nur 1-2 Überstunden kann man sowas nie machen, man soll ja am besten NIE in ein - auf dem Gleitzeitkonto gehen, aber ein + ist immer gerne gesehen.
Dazu funktioniert das Gleitzeitkonto sehr schäbig, Berufsschultage werden teilweise erst nach 1-2 Wochen nachgetragen wodurch man über diesen Zeitraum immer mal wieder im - steht bzw. einem Stunden fehlen die man aber geleistet hat.
absolut nicht mehr Zeitgemäß 836€ Brutto im dritten Lehrjahr ist es nicht wert, für das Geld werden Ansprüche gesetzt als wäre man ein normaler Angestellter jedoch bekommt man für diese Ansprüche nur ein Bruchteil des Geldes.
Benefits wie Tankgutscheine gibt es nur einmal im Jahr an Weihnachten und diese sind nicht einmal Sinnvoll eingekauft. Ein Blatt Papier auf dem steht du darfst für 50€ an Tankstelle XY tanken (an keiner anderer! des selben Betreibers) und solltest du mehr wie 50€ tanken zahlt man selber alles.
Fahrtkostenübernahme zur Berufsschule ist auf netter Anfrage in einem Gespräch mit Geschäftsführung direkt abgeschmettert worden. Obwohl es einige Auszubildende gibt die teilweise pro Arbeitstag oder Berufsschultag 100km + mit dem Auto zurücklegen, dies ist der Geschäftsführung egal solange die Arbeit gemacht wird.
kommt auf die entsprechende Abteilung an in der man eingesetzt ist. Lediglich IT und Schreiner etc. haben feste Ausbilder, diese sind aber auch nicht gut in dem was sie tun. Viele Beschwerden über Verhalten der Ausbilder gegenüber Auszubildenen, zu hohe Ansprüche an Azubis, keine Wertschätzung bei guter Arbeit lediglich ein draufhauen von oben sollte mal etwas nicht den Maßen der Ausbilder oder der Geschäftsführung entsprechen. Seitens der Geschäftsführung bekommen Auszubildende keine einzige Wertschätzung.
die Arbeit mit einigen Kollegen macht immer Spaß, man kann sich gut unterhalten und wird ernst genommen. Wiederrum gibt es einige Kollegen, Führungskräfte und eben auch Ausbilder die überheblich sind, kein Verständnis dafür haben das man Auszubildender ist. Alles muss sofort passen und tut es das nicht gibts wieder Ärger und es wird nach unten getreten.
Das in Kombination mit der allgemeinen Wertschätzung kann einem schon ziemlich den Spaß rauben und man fragt sich teilweise wenn man morgens aufsteht "muss das nun sein? heute wieder Sache X machen oder mit Person X arbeiten"
Aufgaben können variieren, aber auch nur in bestimmten Abteilungen. In vielen Abteilungen ist es ein Aktenwahnsinn den man beseitigen muss oder ähnliches, in der Regel haben Aufgaben wenig Abwechslung und man macht Tag ein Tag aus das selbe. Je nach Vorgesetztem bzw. (Ausbilder) werden einem die Aufgaben nicht einmal korrekt erklärt und man erwartet das nach einem mal erklären die Sachen direkt einwandfrei laufen müssen.
Eher wenig, abhängig von Abteilung und vorallem dem Tagesgeschäft
Von der Geschäftsführung gibt es null Respekt nach unten, aber das ist egal ob Auszubildender oder normaler Angestellter. Die Geschäftsführung hat Anforderungen die nicht verhandelbar sind, werden diese nicht 100% nach den Vorgaben und in dem Zeitraum (der teilweise utopisch ist) umgesetzt gibt es wieder nur "Tritte" nach unten.