Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 116 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Coaching
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Hund erlaubtWerte wie Gender und Diversity werden ernst genommen
-nette Kollegen
-faires Gehalt (Tv-L)
-Gleitzeit
Work/life balance
Wennig/ kein stress
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gut - jede Überstunde kann abgefeiert werden
Möglichkeit zum Homeoffice, teiweise flexible Zeiteinteilung möglich (kann vom Fachbereich abhängen), Weiterbildungsangebot in der Lehre
Anrechnungspraxis auf die Zeit nach dem WissZeitVG (ist mir nicht transparent genug und für mich auch nicht nachvollziehbar)
Kommunikationsweise und -strukturen der Verwaltung
Die Führungsclique hat absolute Narrenfreiheit und wirft das Geld mit beiden Händen zum Fenster heraus. Viel Vetternwirtschaft.
Die Verwaltung ist sehr langsam, es passieren viele Fehler und die Kommunikation dort lässt zu wünschen übrig. Insbesondere die zentrale Personalabteilung und der zentraler Einkauf agieren eher wie eine träge Behörde. Für die vielen Fehler oder Nachlässigkeiten zulasten von anderen Abteilungen oder einzelnen Beschäftigten wird sich nicht entschuldigt / für die Zukunft eine Verbesserung angestrebt. Stattdessen wird ins solchen Fällen geschwiegen.
Eigentlich nichts!
Unglaublich niedrige Wertschätzung der Arbeitnehmer
Gleichbehandlung, Transparenz und Fairness bei Anrechnungen von Zeiten auf die Zeit gemäß WissZeitVG
Wertschätzendere Kommunikation von Seiten der Verwaltung
Mehr Interesse an der Karriere der eigenen Mitarbeitenden
Höhere Wertschätzung von pflegenden Mitarbeitenden
Vielleicht mal eine genaue Bewertung der Vorgesetzten analysieren und die zum Teil hohe Fluktuation und den Krankenstand im Zusammenhang mit gewissen Teamleitern, Verwaltungsleitern, Geschäftsführern überprüfen
Endlich mal anfangen die richtigen Leute zu fördern statt sie zu vergraulen. Das Bewusstsein über den einsetzenden Fachkräftemangel scheint noch nicht wirklich angekommen zu sein
Wirkliche Verbesserungen suchen anstatt stets noch mehr Steuergelder für nutzlose Schulungen an den "Lieblingsanbieter" zu verprassen.
Mitarbeiter*innen, die gewillt sind und gefördert werden, begleiten. Eine Fortbildung soll sich ja auch für den Arbeitgeber lohnen.
Eine gelungene Personalplanung wäre wünschenswert, Elemente wie Rotation usw. sollten angedacht werden.
Ist für alles und immer mehr gleich und teilweise ausschließlich immer ein Hochschulstudium erforderlich oder hat man nicht auch Mitarbeiter*innen, die man entwickeln kann?
Anstatt viele Themen durchzuziehen sollte man sich mehr fokussieren und damit auch der oberen Leitungsebene die Luft geben, sich um die teilweise sehr großen Bereich zu ...
Der am besten bewertete Faktor von Universität Bielefeld ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelwert
Ältere Kollegen werden aus meiner Erfahrung geschätzt aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Einsatzes. Wer sich weg duckt und nichts leistet, kann auch keine Wertschätzung dafür erwarten, egal ob jung oder alt.
Wieso der Unterschied
Es müsste konsequenter fortgebildet werden.
Hier wird jeder mit durchgezogen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Bielefeld ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Sehr unterschiedlich- aber gerade die Leitungskommunikation und die abteilungsübergreifende Kommunikation ist mäßig
wenig wertschätzend/ warm, eher extrem formal, verwaltungssprachlich
Flurfunk funktioniert
Infos über Veränderungen gibt es immer erst, wenn es zu spät ist
Könnte an der ein oder anderen Stelle besser sein. Manche internen Infos gehen dann doch an einem vorbei. Ist aber woanders auch nicht anders...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Ich verweisen hier auf das Vorgesetzten-Verhalten. Nicht jedem wird eine Fortbildung überhaupt angeboten oder auf Nachfrage in Abrede gestellt, die Fortbildung bringt einen Mehrwert für die Uni. Als Bildungseinrichtung sollte da eigentlich anders herangegangen werden.
Kann sich sehen lassen
Viele kursen möchlich
Auch sehr stark vom Bereich abhängig
Man muss schon Interesse zeigen und sich bewegen wollen. Wer das nicht macht, kommt nicht voran.
