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Jetzt Profil einrichten116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work/life balance
Wennig/ kein stress
Mehr lohn und bessere Kommunikation
Super!!
Viele kursen möchlich
Gehalt ist nicht super, aber wird immer jedes Jahr erhöhlt
Viel papier verschwendung
Ab und zu kommen info’s zu spät
Möglichkeit zum Homeoffice, je nach Arbeitsplatz bis zu drei Tage, meist weniger mit starren Regeln
Vielleicht mal eine genaue Bewertung der Vorgesetzten analysieren und die zum Teil hohe Fluktuation und den Krankenstand im Zusammenhang mit gewissen Teamleitern, Verwaltungsleitern, Geschäftsführern überprüfen
Im Hochschul-Ranking schlecht bewertet. Es gibt bessere Unis, bestimmt auch als Arbeitgeber
Offiziell 60% Homeoffice, im Dekanat möchte man aber lieber kontrollieren und gewährt nur 40% homeoffice entgegen der allgemein gültigen Regelung
Ich verweisen hier auf das Vorgesetzten-Verhalten. Nicht jedem wird eine Fortbildung überhaupt angeboten oder auf Nachfrage in Abrede gestellt, die Fortbildung bringt einen Mehrwert für die Uni. Als Bildungseinrichtung sollte da eigentlich anders herangegangen werden.
Tarif TVÖD-L, keine großartigen Chancen ohne entsprechende Verwaltungslehrgänge, dann max TVÖD-L 9 oder weniger
Soweit ich das beurteilen kann ok, aber da gibt es noch Optimierungsmöglichkeiten
Wie einst bei Caesar: Daumen rauf und man hat Glück, einmal in Ungnade gefallen - aus Gründen, die einem natürlich nicht kommuniziert werden - Daumen runter und der Weg in den Burn-Out ist geebnet. Es gibt ja immer wieder unbedarfte Bewerber, die an das Gute im Vorgesetzten glauben. Toi, toi, toi
Flurfunk funktioniert
Wenig. Bin auf dem Weg in einen anderen Job, da sogar der Personalrat das Fehlverhalten der Führungsriege unterstützt.
Die Führungsclique hat absolute Narrenfreiheit und wirft das Geld mit beiden Händen zum Fenster heraus. Viel Vetternwirtschaft.
Wirkliche Verbesserungen suchen anstatt stets noch mehr Steuergelder für nutzlose Schulungen an den "Lieblingsanbieter" zu verprassen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gut - jede Überstunde kann abgefeiert werden
Wertschätzung ist leider nicht sehr weit verbreitet…
Endlich mal anfangen die richtigen Leute zu fördern statt sie zu vergraulen. Das Bewusstsein über den einsetzenden Fachkräftemangel scheint noch nicht wirklich angekommen zu sein
In meinem Bereich ganz gut - geht aber auch anders! Habe schon aus anderen Bereichen gehört
Man ist z.B. relativ frei, wenn man nicht Vollzeit arbeiten will
Auch sehr stark vom Bereich abhängig
TV-L halt…
Bei uns gut
Leider häufig erratisch und von mangelnder Kompetenz geprägt
Sehr unterschiedlich- aber gerade die Leitungskommunikation und die abteilungsübergreifende Kommunikation ist mäßig
In meinem Bereich superspannend!
Möglichkeit zum Homeoffice, teiweise flexible Zeiteinteilung möglich (kann vom Fachbereich abhängen), Weiterbildungsangebot in der Lehre
Anrechnungspraxis auf die Zeit nach dem WissZeitVG (ist mir nicht transparent genug und für mich auch nicht nachvollziehbar)
Kommunikationsweise und -strukturen der Verwaltung
Gleichbehandlung, Transparenz und Fairness bei Anrechnungen von Zeiten auf die Zeit gemäß WissZeitVG
Wertschätzendere Kommunikation von Seiten der Verwaltung
Mehr Interesse an der Karriere der eigenen Mitarbeitenden
Höhere Wertschätzung von pflegenden Mitarbeitenden
hierarchisch
Kann man haben, geht aber auf Kosten der eigenen Weiterqualifikation
Gehalt nach Tarif, Leistungszulagen gibt es nicht für wissenschaftliche Mitarbeitende unterhalb der Professur, Überstunden werden nicht bezahlt
Umweltbewusstsein i.O.
Konkurrenzkampf
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelwert
Ausstattung ist i.O., im Winter wurden die Heizungen gedrosselt und es war eisig kalt in den Büros
wenig wertschätzend/ warm, eher extrem formal, verwaltungssprachlich
Nicht nachvollziehbare Anrechnungen von Tätigkeien außerhalb der Universität/ Hochschule auf die Zeit, die wissenschaftlich Mitarbeitenden nach dem WissZeitVG zur Verfügung steht. Wer in seinem Leben bereits andere als nur das universitäre Arbeitsfeld gesehen hat, ist an anderen Universitäten vermutlich besser aufgehoben
Werte wie Gender und Diversity werden ernst genommen
gutes Miteinander und große Hilfsbereitschaft
sehr vielseitig
Sehr MA*innenfreundliche Homeoffice-Regelungen
Öffentlicher Dienst
Altes Gebäude, manches fällt auseinander (Sanierung läuft), der Rest ist prima
Das ist sicher sehr unterschiedlich, die Uni hat viele verschiedene Bereiche, man muss für sich den richtigen finden.
Kollegiale, ausgeprägte Mitbestimmung
Aber unverdient
Kommt darauf an, was man daraus macht
Kann sich sehen lassen
Besser als beim Bund
Siehe Mitbestimmung
super Teams, angenehme Atmosphäre
Wieso der Unterschied
Hohe Unterstützung in meinem Fall
Siehe Mitbestimmung
Was wichtig ist, erfährt man proaktiv
Dafür zurecht ausgezeichnet
Große Spielräume für eigene Beiträge
Es herrscht eine Unternehmenskultur, die von bestimmten Erwartungen und Normen geprägt ist, die eine hohe Produktivität und ständige Profilierung erfordern. Dies führt zu einer Arbeitsatmosphäre, in der der Druck, sich zu beweisen und Ergebnisse zu liefern, stark spürbar ist.
Die befristeten Verträge, ungewisse Zukunftsaussichten und die Notwendigkeit, sich ständig neu zu beweisen, führen zu einem Gefühl der Unsicherheit und Instabilität.
Es gibt keine ergonomische Arbeitsausstattung. Im Winter herrschen in den Büros teilweise Temperaturen unter 16 Grad.
Den Job mache ich mitlerweile nur noch ziemlich ungern! In diesem Umfeld habe ich zunehmend die Freude an der Forschung verloren.
So verdient kununu Geld.