2 Mitarbeiter:innen, die bei Verband öffentlicher Versicherer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 5,0 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Verband öffentlicher Versicherer als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der Nähe zum Vorgesetzen sehr entspannt und freundschaftlich
Vorgesetzte sind meist sehr gut vernetzt und ermöglichen einen leichten Einstieg in das Themenfeld. Zudem lernt man im Laufe des Praktikums einige interessante und auch wichtige Leute kennen.
Die Arbeit in diesem Bereich findet oft in Schüben statt, was zu folge hat, dass einige Wochen voller sind. Dies ist jedoch der Abhängigkeit der Arbeit von den politischen Organisationen zuzuschreiben. Ein fairer Ausgleich in weniger vollen Wochen findet selbstverständlich statt und kurze Freitage sind durch die Brüsseler Arbeitskultur öfter vorhanden.
Die 1 zu 1 Arbeit im Brüsseler Büro ermöglicht eine sehr schnelle Weiterbildung und großes Potenzial für die persönliche Weiterentwicklung.
Vorgesetze sind freundlich und fair. Ansprochene Verbesserungsvorschläge werden gerne gesehen und nachhaltig umgesetzt!
Als Praktikant wird man beim VöV sehr gut behandelt. In meinem Fall gab es ein eigenes Büro und die Möglichkeit auf mehrmaliges Homeoffice jede Woche. Arbeitsbezogene Events sind fast jede Woche teil der Arbeit und sind äußerst abwechslungsreich und spannend.
Die Kommunikation verläuft exzellent und auf Augenhöhe
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Mitarbeiter an erster Stelle stehen. Dementsprechend war das Fördern von Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation immer spürbar. Die spiegelte sich dann auch letztendlich im guten Zusammenhalt mit den anderen Kollegen und in den Arbeitsergebnissen nieder. Ebenfalls möchte ich die exzellente Arbeitsweise während des Homeoffices betonen. Der Verband und insbesondere die Abteilung Politische Interessenvertretung sind digital sehr weit fortgeschritten und haben in die Lockdown-Arbeitsweise eine sehr gute Struktur hineingebracht. Die Arbeit war daher tadellos im Homeoffice durchzuführen und man hier stets Unterstützung von allen Seiten bekommen.
Die Atmosphäre im Verband ist sehr familiär und die Hierarchiestruktur sehr flach. Der Umgang mit Praktikanten ist stets sehr persönlich und warmherzig gewesen. Man merkte von Beginn an, dass sehr viel auf die Mitarbeiterzufriedenheit jedes Einzelnen festgelegt wird.
Im persönlichen Austausch fielen nie negative Äußerungen zur Zufriedenheit mit dem Verband.
Der VöV ist sehr bekannt für ein familienfreundliches Arbeitsumfeld. Ich persönlich durfte mir in Absprache mit meinen Vorgesetzten und festgesetzten Terminen meine Arbeitszeiten persönlich einteilen. Besonders während den COVID-19-Homeoffice-Bedingungen hat man sehr viel darauf Wert gelegt, dass die Arbeitszeiten im normalen Rahmen bleiben und eine gute Balance zwischen privaten und beruflichen Umfeld sichergestellt wird. Man konnte sich seine Arbeitszeiten dementsprechend flexibel gestalten und Eltern wurde auch genehmigt ihre Arbeitsstunden auf die für sie günstigen Zeiträume zu verlegen.
Sowohl intern als auch mittels externen Fortbildungen bietet der VöV seinen Mitarbeitern diverse Weiterbildungsmöglichkeiten. Dies ist sogar sehr erwünscht und wird daher von den Abteilungen sehr stark gefördert.
Der VöV zahlt seinen Mitarbeitern ein zufriedenstellendes Gehalt.
Nachhaltig, Sozialbewusstsein und eine gute Unternehmensführung spielen eine große Rolle beim Verband öffentlicher Versicherer. Dies lässt sich auf allen Ebenen spüren und wird in allen Abteilungen auch sehr stark gefördert.
Der Umgang innerhalb meines Team, der Abteilung der Politischen Interessenvertretung, war sehr persönlich. Wöchentliche und tägliche Jour Fix mit allen Teammitgliedern waren ein Fixpunkt. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, regelmäßiger informeller Austausch sowie persönlich Interaktion sorgten dafür, dass die Teamarbeit tadellos ablief. Feedback war jederzeit erwünscht und wurde auch gemeinsam mit dem ganzen Team reflektiert. Auch mit anderen Abteilungen stand man im engen und persönlichen Austausch. Fazit: Sowohl innerhalb meines Team als auch zwischen den diversen Abteilungen besteht ein starker Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern.
Meines Empfindens nach hat man sehr viel Wert auf Erfahrung gelegt und weniger auf das Alter. Es gibt zwar einen gewissen Altersunterschied im Team und im Verband, aber dieser ist durch den familiären und persönlichen Umgang irrelevant. Man versuchte stets Anforderungen junger Talente als auch Bestreben der älteren Generationen zu erfüllen.
Mein Vorgesetzter war stets bemüht, die Zufriedenheit jedes einzelnen Teammitgliedes zu gewährleisten. Ziele und Strategien wurden gemeinsam definiert und Feedback war jederzeit erwünscht. Man konnte sich jederzeit mit Problemen an die Vorgesetzten wenden. Im Entscheidungsprozess hat man insbesondere sehr viel Wert auf den Input aller Mitarbeiter gelegt, auch von den Praktikanten und Werkstudenten, deren Ansichten genauso wie die der höheren Positionen einbezogen worden sind.
Die technischen Arbeitsbedingungen und Räumlichkeiten sind sehr gut. Trotz Home-Office hat man stets darauf geachtet, dass der Mitarbeiter gut ausgestattet ist. So wurden vom Verband Bürostühle, Headsets, Tageslichtlampen, etc. auf Kosten des Verbandes übernommen und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Als Praktikantin wurde ich stets in alle Prozesse miteinbezogen und stand im regelmäßigen Austausch mit meinen Kollegen und Vorgesetzten. Ich wurde in praktisch alle Prozesse miteinbezogen und selbst wenn ich nicht persönlich vor Ort war, wurde ich über diverse Ergebnisse und weiter Arbeitsschritte informiert.
Meine Abteilung hat sehr viel Wert auf Diversity gelegt. Jeder wurde so akzeptiert, wie man ist und Meinungen und Vorschläge wurde gleichwertig beurteilt. Ich habe mich als Frau nie benachteiligt gefühlt.
Mein Aufgabenfeld war unglaublich spannend und vielfältig. Die Aufgaben gingen bei Weitem über die Standardaufgaben von Praktikanten hinaus und man hat stets versucht mich in alle Bereich miteinzubeziehen. Ich durfte selbständig an Projekten Arbeiten und man hat stets drauf geachtet, dass administrative Tätigkeiten und fordernde Aufgaben ausgeglichen waren.