7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unehrlichkeit, immer wieder das gut reden von Fehlern der Geschäftsführung
Mehr Gehalt, wirkliche Transparenz
Die gute Atmosphäre, flache Hierarchien und die guten Kommunikationswege sowie die Beteiligung der Mitarbeiter*innen an verschiedenen Projekten
Tolle Atmosphäre, sehr kollegialer Umgang
Ausgeglichen. Ich kann meine dienstliche ln Termine größtenteils selbstständig managen.
Sehr hoch
Sehr zugewandt und unterstützend.
Flache Kommunikationswege, hohe Beteiligung bei Entscheidungen
Das Arbeitsfeld der Jugendhilfe ist äußerst vielseitig und dynamisch.
Nicht erwähnenswertes.
Die kaum vorhandene Teamfähigkeit und zu wenige echte professionelle Teambuildingmaßnahmen, die allgemeinsprachlich vorhandene rassistische und wenig wertschätzende Sprachverwendung, u.v.m.
Besseres Teambuilding, Maßnahmen gegen Rassismus, Wertschätzungstraining, was ehrliche Rückmeldungen voraussetzt,
Chef mehr im Team dabei …
Vorne rum wird versucht, dass alle harmonisch miteinander umgehen. Hintenrum jagen sich KollegInnen gegenseitig das Messer in den Rücken.
Aufgaben werden halbherzig abgearbeitet und anderen die Schuld daran gegeben.
Steht in der Stadt Kassel hoch im Kurs. Wenn die Stadt Kassel und sein Jugendamt wüssten…
Null! Man kriegt zwar gesagt, dass man sich seine Arbeitszeit gut selbst zurechtlegen kann. Allerdings gibt es so hardcore viel zu tun, dass man meistens unter 12 Stunden nicht rauskommt. Und zuhause ist man dann noch mit den vielen Fällen der KlientInnen beschäftigt. Es kommt sogar vor, dass KollegInnen privat anrufen, um sich auszukotzen.
Wird versprochen und in der Regel möglich gemacht.
Könnte mehr sein. Ist zwar tariflich, aber neben Aufgaben die zur eigentlichen Jobbeschreibung als Sozialarbeiterin zählen, gibt es viele die darüber hinaus gehen. Das zeigt sich nicht am Gehalt.
Es gibt ein Rentenfond, in den der Arbeitgeber großzügig einzahlt.
Nichts zu sagen.
Es gibt hardcore Grüppchenbildung. Wenn du nicht dazugehörst, dann bist du sch…. Es gibt zwei Paare, die alles füreinander tun würden. Das nervt sowas von krass, das ist nicht auszuhalten!
Gerade die älteren KollegInnen machen einem das Leben an der Arbeit schwer. Sie blockieren neue Methoden und belächeln das Engagement der anderen Neues zu wagen. Und gerade bei älteren KollegInnen merkt man die rassistischen Anmerkungen in der Alltagssprache. Das macht den Umgang mit ihnen nicht leicht.
Noch-Chef tut so, als wäre er der heilige Messias höchstpersönlich. Nimmt sich auch vordergründig immer Zeit für Gespräche. Tut aber an sich wenig, gerade wenn es um Teamsachen geht. Er ist nebenbei noch Qualitätsmanager und kümmert sich darum mehr als für seine Einrichtung. Jetzt wird ein Nachfolger eingearbeitet. Der macht seine Arbeit richtig gut. Hoffentlich bleibt das so.
Schlechtes Dokumentationsprogramm, lahme Geräte, sowohl mobil als auch vor Ort, zu wenige Dienstautos, schlechte Absprachen, gerade durch ältere KollegInnen usw.
Kommunikation ist ähnlich wie oben.
Man jagt sich hinterrücks das Messer in den Rücken. Vorne rum alles tutti frutti.
Fortbildung zu Kommunikation alles für den A…
Und bei Supervisionen tut man so, als ob alles gut wäre.
Es wird viel rassistisch gesprochen, sowohl über ausländische KollegInnen und KlientInnen. Das macht mich langsam echt krank. Aber wenn man sowas ansprechen würde, dann wäre man die Mimose und muss befürchten, dass man rausgeekelt wird.
Wie gesagt, gibt es Grüppchen und Superpaare. Und man merkt, dass dort sich die KollegInnen echt überlegen fühlen.
Als Sozialarbeiterin muss man u.a. vermüllte Wohnungen ausmisten und ständig aufräumen, obwohl das eigentlich unsere Haushaltskräfte erledigen sollen.
Hin und wieder geschieht das auch, aber regelmäßige Krankheitsfälle kommen dazwischen.
Die flachen Hierarchien
Zu wenig Benefits, gute Work Life Balance durch ständigen Personalmangel schwierig. Das ständige Einspringen sollte anerkannt und vergütet werden oder mehr Springer bereitgestellt werden, damit alle einen verlässlichen Dienstplan haben.
Es sollte mehr dafür getan werden, gute Mitarbeiter zu halten.